So schnell wie es mir in meiner Verfassung möglich war folgte ich Avianb in das obere Geschoß der Casa. Aviana legte ein beachtliches tempo vor. So das sie bereits oben war als ich erst die hälfte der Treppe geschafft hatte. Irgendwan stand dann auch ich neben Aviana in einem mittelgroßen und sauberen Zimmer. Es war alles vorhanden, ein Bett, das besonders bequem aussah, ein Tisch mit stühlen und ein Schrank. Es befanden sich auch noch eine Truhe im Raum, die aber nur zur dekoration gedacht war. Aber das wichtigste war ein bad und das bett, ich hätte auch auf dem boden geschlafen.Ich danke dir Aviana. ich sah sie dabei lächelnd an Keine Sorge das ich zuviel frage. Vor dem Abend ist mit mir nicht zu rechnen. Ich stellte mein Bündel mit meiner habe auf den Schreibtisch.
Beiträge von Aulus Helvetius Turpio
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Einen Patron zu suchen war eine gute idee. Ich hatte bereits schon auf meiner Reise daran gedacht. Aber ich sollte mich besser erst einmal umsehen, die therma war ein Vorschlag. Zustimmend nickend sah ich Aviana an Gut. Dann werde ich so bald wie möglich in die Therme gehen und Augen und Ohren aufhalten. Aber erst sollte ich dein Angebot nut
zen um ein Bad zu nehmen und ankommen. Die Reise war anstrengend. Und die ersten eindrùcke muß ich auch Sacken lassen Der Wein und die Anstrengungen merkte ich nun deutlicher als zuvor. Schwerfällig wie ein alter Mann erhob ich mich. -
Ich fand Aviana aufgrund ihrer freundlichen und unkomplizierten art sympatisch. Nun mein Ziel ist es Senator zu werden. Stadthalter oder eine Legion führen. Aber zu anfang sollte ich wohl kleine Brötchen backen Ich kannte mein ziel. Aber es gab viele wege dort hin. Ich denke als Scriba odes so könnte ich Anfangen.
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So war es meistens. Die alten gingen. Und kammen keine jungen nach konnte es eng werden. Aber ich wollte mir jetzt darüber keine gedanken machen.Oh ein Bad? Das kann ich gut gebrauchen ich sah an mir herunter und musste lächeln. Ich gab kein gutes bild ab. Ich wollte schon aufstehen, da fiel mir noch etwas ein. Ich hab da noch eine frage, hast du vielleicht eine ahnung ob es vielleicht einen bezahlte tätigkeit hier gibt. Den ich will so bald wie möglich meine Beruflich Karriere beginnen, um nicht auf kosten anderer zu leben.
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Ich kam der Aufforderung nach und setzte mich neben Aviana auf die Bank, vorher stellte ich aber noch meinen Leeren Becher auf den Tisch, wo der Sklave vorhin das Tablett mit dem Wein abgestellt hatte. also hatte ich richtig vermutet Nachdenklich sah ich zu Boden. Joshua, mein Lehrer in Alexandria hatte mir indirekt von ihr erzählt. Wie gesagt indirekt. Ich konnte mir zusammen reimen das es noch eine Verwandte dort gab. Aber direkt hatte er sie nie erwähnt. Auch hatte mir mein Lehrer erzählt das das Gens in Rom, besser gesagt im ganzen Reich nicht mehr so Stark vertreten ist, wie es mal war. Aber das es so schlimm ist...
Sie hatte es nicht direkt gesagt, aber man konnte heraus hören das sie sich darüber so ihre Gedanken machte. Ich dachte das wenn ich in rom bin, ich erfahren kann wer meine Eltern sind. Wie sie so waren, was sie gemacht haben, wer ihre Freunde und Feinde waren. Ich war sehr klein als ich nach Alexandria geschickt wurde, daher sind meine Erinnerungen an Rom, meine Eltern und alle anderen sehr verschwommen.
Entwas betreten sah ich mich um. Ich war müde, hungrig und nun ein wenig enttäuscht nicht alzu schnell etwas über meine Wurzeln zu erfragen. Aber ich danke dir schon mal im vorraus das du gewillt bist mich eine Zeit aufzunehmen. -
Die Herrin schien nicht auf einem hohen Ross zu sitzten. Sie wirkte nicht eingebildet. Was mir sehr gefiel. Auch das Lachen wirkte nicht aufgesetzt.Helvetia Phoebe? ich hatte ihn mal gehört. Joshua, mein Lehrer kannte meine Familien verhältnisse, und manchmal stand auch das auf meinen Stundenplan.Ja der Name sagt mir etwas. Aber ich habe sie noch nicht gesehen. Das sie meinen Vater nicht kannte verunsicherte mich ein wenig. Den das hieße das der Kontakt in der Familie nicht allzu gut war. Was auch die Gründe dafür waren.Was die Unterkunft angeht so hab ich keine. Ich bin gerade erst hier angekommen. Mein Reise Kasse war auch nicht die größte. So das ich mir auch schnell eine Arbeit suchen muss. Schnell nahm ich noch einen Schluck Wein, um mein brennem im Hals zu stillen, was nicht allzu gut gelang, sm das ich husten musste.
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Ich nahm gerade einen schluck Wein, den mir ein sklave gebracht hatte. Er schmeckte köstlich, vielleicht lag es daran das ich schon lange keinen mehr getrunken hatte, da kam eine Frau herein, grüßte und stellte sich vor. Die Herrin des hauses Salve, Helvetia Aviana, ich bin Aulus Helvetius Turpio, Sohn des Marcus Helvetius Romanus. Ich komme aus Alexandria, wo ich eine Ausbildung erhalten habe. Jetzt bin ich nach Rom gekommen um meine Familie kennen zu lernen und um meine Berufliche Karriere zu beginnen. nun stand ich etwas verlegen da. Ich gab bestimmt nicht das beste bild im Moment ab. Staubig, hungrig und leicht kränklich.
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Wulfried brachte mich ins atrium, welches reich verziert war. Die decken, wände und der Boden, feinste Materialien. Falls du dich wunderst warum ich deinen Namen wissen wollte. Ich finde soviel anstand sollte man haben. Egal welcher Mensch von welchen Stand er sein mag gegenübersteht. Und was den Wein angeht kannst du mir einen bringen.
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Ich wurde für einen Bettler oder dergleichen gehalten. Ich hatte zumindest das gefühl. Aber lieber sorgsam als achtlos. Ich sah an mir herunter und musste festellen das ich wirklich wie ein bettler ausah, war mein gepäck anging. So hatte ich alles in einen kleinen Sack. Nur Bücher und andere kleine Schätze, zumindest für mich.Ich habe nur diesen Sack, ein paar Bücher sind darin. Und Errinerungen Ohne groß zu denken trat ich ein und sah mich unauffällig um.Wie heist du nochmal? mein gegenüber hatte sich nicht vorgestellt. Soviel anstand sollte jeder haben. Aber vielleicht hatte er es im streß auch vergessen. Schließlich wusste ich noch nicht welche Aufgaben er zu erledigen hatte
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Ich hatte mit allem gerechnet. Ein kleiner junge oder eine Sklavin öffnete die Tür. Aber der Mann der dort stand war so groß wie ich, stämmige erscheinung. Das er ein Sklave war das stand für mich fest. Nur woher er kam das gab mir ein Rätsel auf.Salve, ist dies die Villa des edlen Gens des Helviter Natürlich war sie das, aber lieber nochmal fragen, bevor man sich zum trottel macht. Allmählich merkte ich das ich mich krank fühlte. Aber diesen Gedanken schob ich beiseite. Mit festen blick schaute ich den unbekannten an.Ich bin Aulus Helvetius Turpio In dem Augenblick fing mein Magen zum knurren an.
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Der Weg hier her hatte doch länger gedauert als erhofft. Ich hatte mich mittendrin noch verlaufen, so musste ich einen umweg gehen. Leicht sauer, auf meine unfähigkeit mir den Weg zu merken, stand ich schließlich doch an der Porta. Mein Mut schwankte kurzzeitig, gehrte nach wenigen augenblicken aber wieder zurück. Tief Lufthollend führte ich meine Faust in Richtung der Massiven Tür.Klopf, Klopf gespannt stand ich nun da und wartete auf das was da kommen möge...
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Mit hilfe von Reisenden hatte ich es dann doch geschaft, ich hatte das tor gefunden. Es war eine ganz schön lange schlange vor mir. Bürger die alle kontrolliert wurden. Zu meiner überraschung ging aber doch alles recht schnell von statten, so das die wartezeit sehr kurz ausfiel, in anbertracht der menge die in die Stadt wollte. Das ist also die Stadt der Städte Meine fùße trugen mich schnell durch die Menge der Menschen. Ich wusste mittlerweile auch die Richtung. Meine Augen waren auf mein Ziel gerichtet. Die schönheit und das elend an manchen ecken konnte ich nicht sehen. Ich war müde und hungrig und ich wusste nicht einmal ob meine Familie mich aufnahm.
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Mein Weg war beschwehrlich, lang, staubig, nass und stürmig. Aber ich hatte es geschaft. Ich war vor Wochen in Alexandria aufgebrochen, nur mit ein paar Büchern und ein paar lausigen Sesterzen. Der großteil war für die überfahrt drauf gegangen. Ich musste sogar ein wenig helfen damit ich überhaupt mitfahren konnte. So wie ich war,schmutzig, hungrig und Müde machte ich mich daran das haus meiner vorfahren zu finden. Ich kannte sie nicht. Aber ich wusste das es nachkommen gab, aber wie sollte es sein, kannte ich diese auch nicht. Ich kannte nicht mal Rom. Als kleiner junge wurde ich weggebracht und hat bis jetzt kein Fuß mehr in diese schöne stadt gesetzt. Es war alles anders wie ich es mir erhofft hatte. Soweit das Auge reichte waren Prachtbauten zu sehen. Villen, Tempel und Verwaltungsgebäude. Überall Reichtum, aber auch Amut. Hier stritt ein bettler neben einem Senator einher, dort waren Soldaten zu sehen, Handwerker. Es war laut, es roch nach gewürzen, nach gebratenem Fleisch und Duftwasser. Ich versuchte mir einen überblick zu zu verschaffen. Immer wieder stellte ich mir selbst die frage. Wo genau bin ich? Wo ich hin wollte das wuste ich. Aber wie ich mein ziel erreichen konnte, das wusste ich nicht. Ziemlich verwirrt stand ich nun irgendwo in Rom.
Sim-Off: Wer will macht mit:)
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Ich hätte bitte gern auch ein Konto.
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Hallo,
bitte freundlichst um Aufnahme:)
Gens: Helvetius
Stand: Civis
Wohnort: RomaIch habe bereits mit dem Stv. SimOff Verwalter Kontakt aufgenommen:)