Beiträge von APPIUS CORNELIUS PALMA

    Eine solcher Wunsch kam für Cornelius Palma nicht unerwartet, auch wenn er zuvor nicht schon angesprochen worden wäre. Daher nickte er.


    "Das kann ich mir gut vorstellen, dass du die Hände nun nicht in den Schoß legen möchtest. Ich werde darüber nachdenken, welche Aufgabe ich dir anvertrauen kann. Du möchtest in Rom bleiben oder zieht es dich wieder in die Provinzen?"

    "Ich werde dein Votum berücksichtigen."


    Mehr konnte und wollte Cornelius Palma in diesem Gespräch nicht entscheiden oder versprechen. Überhaupt ging es hier ja nur um eine Sondierung, die ohne neue Worte aus dem Mund von Decimus Serapio wertlos war.

    Das Gespräch war lang gewesen und mehr als dieses Thema war auch nicht vorgesehen gewesen, so dass Cornelius Palma den Kopf schüttelte.


    "Nein, weitere Anliegen gibt es nicht. Viel Erfolg bei der Durchführung des Amtswechsels. Vale."


    Damit erhob er sich, um zu den abschließenden Worten auch noch ein sichtbares Zeichen des Gesprächsendes zu geben.

    "Ja, das ist dann alles, danke!"


    Tatsächlich hatte Cornelius Palma keine weiteren Fragen und konnte stattdessen erst einmal den Beamten die weitere Arbeit überlassen. Erst wenn die alle nötigen Entscheidungen entsprechend vorbereitet hatten, konnte er wieder aktiv werden.

    Cornelius Palma hatte sich in der doch sehr langen Gedankenpause schon etwas Sorge gemacht, dass sein gegenüber gedanklich sehr weit weg unterwegs war, aber dann kam er doch mit einer knappen und vor allem konkreten Antwort zurück. Ein ganz klein wenig erleichterte Entspannung war Cornelius Palma anzusehen, denn immerhin war damit dieses Gespräch wohl zu einem angenehmen Ende gekommen.


    "Sehr schön. Ich werde die Ernennung ausfertigen und verkünden lassen. Du bekommst etwas Übergangszeit, um die Geschäfte deines bisherigen Amtes abzuschließen und dein neues Amt zu übernehmen."

    Zitat

    Original von Tiberius Iulius Crassus
    ,,Die Kommandeure sind bisher noch nicht an mich herangetreten, doch habe ich einen Wunsch im Hinterkopf, der mir persönlich auch sehr nahe liegt. Mein Cousin Marcus Iulius Dives, der bis zum Ende seiner Amtszeit noch als Decemvir stlitibus iudicandis tätig ist, würde gerne seinen Dienst hier in Roma ableisten. Als Tribunus Cohortes Urbanae.", natürlich gab es noch zahlreichere andere Gesuche und Wünsche von den jungen anstrebenden Politikern, viele die bereits seit zwei jahren auf einen Posten als laticlavischer Tribun warteten und wiederum welche, so wie Marcus, die ihre momentane Amtszeit noch nicht beendet hatten, aber dafür vorausplanten. So führte der Primicerius ab Epistulis noch weitere Namen auf, mit ihren jeweiligen Wünschen.


    Palma hörte der Namensliste zu und nickte, wenn er auf einen Namen traf, der ihm bekannt vorkam. Er hatte schwerlich alle Magisatrate genau im Kopf, aber manche waren ja doch auffälliger als andere und auch wenn ein Kaiser kaum jedem persönlich bei der Arbeit über die Schulter schauen konnte, so kamen doch manche Namen schneller und häufiger im Palast an als andere.


    "Gut. Diese Liste bitte schriftlich und dort, wo die Voten der entsprechenden Kommandeure hast oder kurzfristig einholen kannst, diese gleich mit dazu."

    Zitat

    Original von Titus Decimus Varenus
    Die Erwähnung, das Anliegen Ritter zu werden, wäre definitiv zu dick aufgetragen, zumal die Aussage wohl eher überprüfbar war. "Der Procurator unterstützt das Anliegen erfahrene Finanzbeamte in die Krisen-Provinzen zu entsenden." Diese lauten wie folgt: "Germania Inferior, Syria, Germania Superior, Dacia, Alexandria et Aegyptus und Lusitania." Vielleicht bemerkte der Augustus, dass überwiegend seine im Bürgerkrieg unterstützenden Provinzen betroffen waren. Die ja dafür sorgten, keine einzige Sesterze nach Rom kommen zu lassen. "Es kämen sechs Notarii aus meiner Abteilung in Betracht wie auch der Primicerius ab epistulis Iulius, der neben seinen militärischen Verständnis ein ausgezeichnetes Gespür für Zahlen hat." Und auch nur, weil er von Varenus persönlich ausgebildet wurde.


    Vielleicht hatte er den Augustus überzeugen können, um auch wie seinem Vater, wenn auch nicht in den Fängen des Militärs, oder seiner eigenen Schwester Valeria oder seiner Tante Lucilla oder auch seinem adoptierten Onkel Maior als Ritter folgen zu können.


    "Stelle mir eine entsprechende Liste der Namen zusammen. Ich werde diese mit den Procuratoren besprechen. Verfügst du über das nötige Vermögen für eine Erhebung in den Ritterstand?"


    Auch das würde er besprechen und nachprüfen können, aber eine direkte Frage kostete nun auch nichts und konnte die Sache vielleicht schneller klären.


    "Und schreibe mir bei den Namen dazu, wer griechisch spricht, für die östlichen Provinzen."

    "Nun, wenn er in Italia bleiben möchte, macht dies die Auswahl an ritterlichen Posten nicht größer. Neben der Garde blieben die Vigiles in Rom, ansonsten die Flotten und die ritterlichen Tribune der Legio I, zumindest wenn es ein militärischer Posten sein soll. Angesichts der bisherigen Laufbahn deines Sohnes sehe ich bei ihm kein übermäßiges Interesse am Dienst in der Verwaltung, nicht wahr?"


    Tatsächlich hatte sich Cornelius Palma bisher keine Gedanken darüber gemacht, welchen konkreten Posten er Serapio anbieten konnte, da er bisher eben immer noch nicht wusste, ob er ihm überhaupt einen anbieten konnte. Also blieb ihm auf die doch sehr konkrete Frage nichts anderes übrig, als laut zu denken und Fragen zu stellen. Auch ein Kaiser brauchte schließlich Zeit für die persönliche Meinungsbildung.

    "Nun, das fällt ja wohl unter die sowohl erfreulichen als auch einfachen Anliegen, nicht wahr? Selbstverständlich soll sie dieses Recht erhalten, wenn sie die Vorgaben erfüllt, wo es doch in der Vergangenheit auch schon ehrenhalber an Kinderlose verliehen wurde. Richte ihr bitte meinen persönlichen Glückwünsche dazu aus. Sollen wir sie angesichts ihrer Stellung zur nächsten Generalaudienz laden?"


    Cornelius Palma nahm an, dass Fragen wie diese der Grund waren, warum ihm das ANsuchen überhaupt vorgetragen wurde, denn zweifellos gab es im ganzen römischen Reiche weit mehr Frauen, denen das Recht zustand und die es aucheinforderten, ohne dass dieses Anliegen den Weg durch den Beamtenapperat bis zum kaiser persönlich fand.

    Das Opfer wurde angenommen, nun konnten die üblichen Festivitäten beginnen (oder weitergehen, je nachdem). Im vorhinein wurde vereinbart, dass mit dem Opferfleisch ein Festbankett veranstaltet werden sollte. Fleisch, Brot und Wein würden bald ausgegeben werden, eine durchaus willkommene Abwechslung im alltäglichen Leben. Doch vorher musste der Kaiser noch ein paar Sätze verkünden.


    "Mars Pater Victor hat uns seine Gunst gewährt. Lasst uns diesen frohen Zustand feiern. Somit erkläre ich das Fest für eröffnet!"

    "Keine weiteren Wortmeldungen? Dann ist die Entscheidung eine denkbar einfache. Flavius Gracchus, ich ernenne dich hiermit zum Pontifex pro magistro."


    Und somit waren seine Pflichten im Contio des Collegium Pontificium erledigt. Eine sehr angenehme Erfahrung, denn sein Arbeitstag war noch lange nicht zu Ende.


    "Und nun, meine Herrschaften, bitte entschuldigt mich. Alle weiteren Entscheidungen bedürfen nicht meiner Anwesenheit, ich lege sie daher in eure kompetenten Hände."


    Nur wenige Momente später war der Kaiser auf dem Weg zu seiner nächsten Besprechung.

    Es war lange her, dass man seinen Namen auf diese Art skandiert hatte. Aber auch damals war es sein Cognomen, denn Cornelius zu skandieren, vier Silben, das war zu lang und dementsprechend nicht schmissig genug. Dennoch war es heute anders, denn es passierte an diesem Tage in Rom, und er war hier die wichtigste Person am Platz. Das konnte einen Menschen schon etwas einschüchtern, so überwältigend war diese Erfahrung. Palma stand auf und hob seine Hände, zum Zeichen, dass er sprechen würde.


    "Bürger! Die Annahme dieses Opfers weist uns den Weg in den Frieden! Wie lange waren wir entzweit und Gräben wurden gezogen, so tief, dass kein Mann sie überqueren konnte. Doch jetzt stehen wir hier, vereint. Vielleicht konnten wir bisher nicht alle Zwistigkeiten unter uns ausräumen, doch niemals, niemals werden wir wieder zulassen, dass Römer gegen Römer kämpfen! Rom ist verwundbar, wenn Bruder gegen Bruder steht. Doch Rom ist unbesiegbar, wenn der Bruder neben seinem Bruder, der Sohn neben seinem Vater steht.


    Heute ist der Festtag der Concordia. Lasset uns diesen Tag feiern."


    Danach blickte Palma zum Consul, zum Zeichen, dass nun der Decimer wieder die Hauptperson sein solle.

    Cornelius Palma schüttelte den Kopf und atmete tief durch.


    "Das kommt nicht in Frage. Ich muss diesen Männern vertrauen können und eine Ernennung ist ein großer Vertrauensbeweis mit einer entsprechenden Signalwirkung nach außen und das Wort dieser Männer hat entsprechendes Gewicht. Es gibt nichts, was mir derzeit Vertrauen in deinen Sohn gibt und es gibt keinen Grund, warum ich seinen Worten in der Öffentlichkeit ein entsprechend großes Gewicht geben sollte."

    Zitat

    Original von Tiberius Iulius Crassus
    Daher schluckte Crassus kurz, um dann die richtigen Worte für dieses Thema zu finden, ohne sich dabei zu viel Zeit zu lassen.
    ,,Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und damit auch die Amtszeit der aktiven Magistrate des Cursus Honorum. Daher sollten auch bald die laticlavischen Tribune ausgetauscht werden, um den gewesenen Vigintiviir, diese Pflichtstufe ihrer Laufbahn zu ermöglichen und um die momentanen Tribune wieder aktiv ins politischen Leben Romas zurück zu rufen. Damit auch diese ihre Karriere innerhalb des senatorischen Cursus Honorum fortführen können.", erklärte er vorsichtig, worauf er hinaus wollte und hoffte, dass der Kaiser verstünde, dass es zwar sicherlich in seine Abteilung gehörte, doch die Auswahl für Stabsoffiziere noch immer der Kaiser selbst traf. Auch für die eher unbedeuteren laticlavischen Tribunate, die ja zumeist nur administrative Pflichten ausführten, mal von den vier Posten bei den Cohortes Urbanae abgesehen, die immerhin eine komplette Kohorte unter sich führten.


    "Ach richtig, das steht auch an. Gut, dass du mich daran erinnerst. Sind in deiner Abteilung zufälligerweise Wünsche eingegangen, wer wo seinen Dienst leisten möchte oder welcher Kommandeur gerne eine bestimmten jungen Mann als Tribun an seiner Seite haben möchte?"

    Zitat

    Original von Titus Decimus Varenus
    Die Auffassungsgabe des Augustus war beachtlich, sodass er mit wenigen Worten die Kernaussage herauskristallisierte. "So ist es." Zusätzlich fügte er nochmals den Appell an: "Rom benötigt die Steuerzahlungen wie auch die Provinzen selbst, um den Status zu erhalten. Sodass Unruhen erst gar nicht aufkommen, wie es zum Beispiel nach Aussage des Praefectus Aegypti bevorstehen könnte. " Geld regierte die Welt, so auch das Imperium. "Der..." alte sattelfeste "...Procurator a rationibus Plennius liegt dieses Anliegen nicht fern.", fügte er an. Ohne auch die Garantie dieser Aussage belegen zu können.


    "Welches der beiden Anliegen stützt er? Deine Ernennung zum Ritter oder die Entsendung erfahrener Beamter in die Provinz? Oder finden beide seine Zustimmung?"


    Im Zweifelsfall würde Cornelius Palma zwar ohnehin den Procurator selber um seine Meinung bitten, aber er hatte den Eindruck, dass dem Decimer an beiden Punkte sehr viel lag, so dass er ihm auch die Gelegenheit geben wollte, ausführlich für diese Dinge zu werben.


    "Und falls wir die Entsendung trotzdem vornehmen, wer außer dir käme aus der Kanzlei noch in Frage und welche Provinzen würdest du als vordringlich erachten?"

    "Sollte sich der Senat nicht zeitnah mit einer Vorschlagsliste melden, werde ich mich persönlich an den Consul wenden. Aber ein paar Tage sollten wir ihm schon lassen."


    Damit war für Cornelius Palma zu diesem Thema alles gesagt und das nächste Anliegen konnte auf den Tisch gebracht werden. Der Name Iunia Axilla war ihm dabei aus seinem Einzug in Rom noch in positiver Erinnerung, denn schließlich hatte sie dort eine wennauch ungeplante, aber trotzdem nicht minder markante Rolle gespielt.


    "Kommen wir also zum Anliegen deiner Verwandten. Worum geht es dabei?"

    Zitat

    Original von Tiberius Iulius Crassus
    ,,Nun, es scheint irgendwie untergegangen zu sein. Das ganze war noch vor meiner Zeit in der Kanzlei, geschweige denn in meiner jetzigen Abteilung. Aber ich werde sehen, wieviel Informationen ich zusammenkriegen kann und dich dann erneut unterrichten.", antwortete Crassus und versuchte sich ein wenig dabei rauszureden, denn der Cornelius schien nicht gerade erfreut über die Meldung zu sein. ,,Sollte der Procurator dies nicht selbst unternehmen.", schob er dann noch schnell hinterher, bezogen auf das unterrichten des Kaisers. Dann machte er sich ebenfalls wieder Notizen dazu auf seiner Schmiertabula.



    ,,Ich hätte dann noch ein Anliegen, wenn es deine Zeit und du erlaubst. Außer du hast natürlich noch Fragen zu den Provinzen.", fragte er dann nach einem kurzen Augenblick der Stille.


    "Wenn du das Dossier zusammenstellst, kannst du es mir doch auch persönlich vorstellen, oder nicht?"


    Cornelius Palma kannte und schätzte zwar die Hierarchien in der Kanzlei und hatte auch nicht vor, den Procurator zu übergehen, aber er sah auch wenig Wert darin, wichtige Informationen dadurch zu verlieren, dass die fachkundigen Beamten die Berichterstattung an ihre Vorgesetzten abgaben.


    "Du meldest dich also wieder, sobald du die Informationen zusammengestellt hast. Nächstes Thema, bitte."

    Zitat

    Original von Titus Decimus Varenus
    Mal sehen, ob Titus es schaffte, sein persönliches Anliegen mit unterzubringen. "Wir müssen mit bedauern feststellen, dass durch deinen Vorgänger die Kassen geplündert wurden, sei es wie gesagt Aegyptus oder aber auch die Provinz Germania Superior." Die ja nach Angabe vom Princeps Praetorii F. Domitius Massula bei sage und schreibe 2.550 Sesterzen gefüllt sei. Selbst ein Varenus hatte mehr auf seiner Kante angespart. "Es liegt ganz klar auf der Hand. In den Provinzen fehlt es an Finanzbeamten, vor allem fähigen Finanzbeamten." So wie er es war. Wäre er nicht so sehr forsch zu seinen anderen Amtskollegen, dann hätte er wohl letztens die Diploma für den besten Mitarbeiter in der Finanzabteilung erhalten. Aber so, nix da. "Daher sollten die beiden Provinzen Unterstützung in Form von Personal erhalten." Jetzt kommt´s. "Mir jedoch sind die Hände gebunden. Denn ich bin weder Eques noch dafür vorgesehen..."Oder?!


    Welche Gestalt das Gespräch annahm, sollte auch einem Palma bewusst geworden sein. "Der Palatin selbst ist personell wieder bei alter Stärke angelangt. Es gibt täglich viele kompetente Bewerber, sodass ein Abzug von fähigen Personal keine Furche schlagen würde. Nur die Beamten vom Palatin können den Provinzen wieder zum Aufschwung verfehlen, weil so wird es kein gutes Ende nehmen. Wenn ständig der Haushalt Rom´s ausgleichen muss. Nur weil unsere Kassen in Rom mittlerweile wieder ordentlich gefüllt sind. Extras wie die staatliche Lotterie und und angeboten werden kann."


    Der Übergang von einem sehr allgemeinen und grundlegenden Problem zu einem sehr konkreten und auch persönlichen Handlungsvorschlag ging Cornelius Palma zwar etwas schnell, aber er war bewreit, ihm trotzdem zu folgen. Um sicher zu gehen, dass er ihn korrekt erfasst hatte, fasste er ihn aber er einmal mit eigenen Worten zusammen.


    "Du schlägst also vor, dass erfahrene Steuerbeamten aus Rom, so wie du einer bist, im entsprechenden Rang in die Provinzen entsandt werden, um dort das Steueraufkommen zu sichern, während die vakanten Plätze hier problemlos neu zu besetzen sind. Richtig?"


    Für Cornelius Palma keine abwegige Überlegung, denn wie konnte er sonst am schnellsten seine persönliche Politik und Staatsführung verbreiten, wenn nicht durch Beamte, die ihn in Rom persönlich kennengelernt hatten und dann in den Provinzen an den Schalthebeln saßen? Vielleicht sollte er so etwas sogar noch mehr forcieren.

    "Das ist in der Tat ein bedenkenswertes Argument. Das Consilium wird zweifellos nicht häufig tagen und auch nicht kurzfristig tagen müssen. Unter diesen Umständen können wir auch Einwohner der Provinzen berücksichtigen."


    Tatsächlich war Cornelius Palma die politische Signalwirkung, die von einer solchen Einladung ausgehen konnte, sehr genehm. Auch wenn es nur bei sehr wenigen Provinzialen bleiben würde, die auf diese Weise zu Ehren kamen.


    "Dann können wir uns aber im Wesentlichen schon festlegen, dass zu jeder Sitzung neu eingeladen wird mit potentiell neuen Mitgliedern. Ansonsten fühlen sich einige Provinzen später völlig zu Recht benachteiligt."