Beiträge von Tiberius Helvetius Varus

    Wenig hinter Varia und Shani standen zwei halbstarke die die kurze und knappe Tunika von Varia bemerkt hatten.
    Der eine stellte sich ganz dicht neben Varia und tat so als ob er sich die Auslage ansah.
    Der andere benutzte einen sehr alten Trick. Er ließ zwei Würfel aus seinem Würfelbecher fallen. Natürlich direkt hinter Varia. Er ging schnell auf die Knie um sie aufzuheben stand aber nur sehr langsam auf um einen Blick unter die Tunika zu erhaschen.

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    Beim Spruch Bauern musste Esther kurz grinsen und wischte sich fast ärgerlich einmal kurz über die Augen.
    "Warum nennst du ihn eigentlich immer Bauer?"


    Die Frage die noch im Raum stand ließ Esther kurz nachdenken und schließlich mit der Schultern zucken.
    "Hab ich ja nicht zu entscheiden, genauso wie ich ihn eigentlich nicht beaufsichtigen soll. Ich hab ihn nur im Hortus gefunden und gedacht ich bring ihn ins Bett. Wir können ja jetzt beide gehen und dann wissen wir ja gar nicht wo er letztendlich geschlafen hat."

    "Natürlich, gib Shani noch ein kleines bisschen Zeit das von Commodus avisierte Cubiculum herzurichten. Ich denke ich spreche für mich und deinen Bruder wenn wir deine Gesellschaft heute Abend noch länger genossen hätten aber verstehen das du dich erst einmal erholen möchtest.
    Vielleicht darf Esther dich bis dein Cubiculum bereit ist ins Balneum führen und du dich dort schon ein wenig entspannen?
    Ich denke Commodus und ich kommen hier auch alleine klar!"


    Die beiden Römer waren natürlich in der Lage sich selber Getränke einzuschenken und Essen aufzutun.

    Zitat

    “Ich wollte dir”, weiter kam Irvin nicht. Mit entsetzen sah er welche Geste Esther machte, auch wenn er sie nicht verstand, so wusste er doch genau was sie sagte. Dachte sie jetzt wirklich er würde sie schlagen.
    Schnell kniete er sich vor sie, ergriff vorsichtig ihr Hände und sprach leise zu ihr. “Hast du wirklich gedacht ich würde dich schlagen?” Die rechte Hand löste sich von ihrer, hob sie und strich ihr begütigend über den Kopf. Sanft hob er dann ihr Kinn an und schaute ihr in die Augen. “Hör zu, ich bin kein schlagendes mordendes Ungeheuer, ich möchte nur einfach meine Ruhe haben und was mir noch wichtiger ist, meinen Bart behalten. Er ist das einzig was mir von meinem alten Leben, außer den Erinnerungen geblieben ist.” Fragend schaute er Esther an, mit der Hoffnung, dass sie ein klein wenig von all dem Verstanden hatte oder zumindest keine Angst mehr hatte. Fast hätte er sie tröstend in die Arme geschlossen, doch er befürchtet sie bekäme dann noch mehr Angst.


    Zitat


    Varia hatte Irvin wohl gehört, sie hatte jedoch einen Moment gebraucht, je eher er sich dran gewöhne würde ohne ihre Übersetzungen klar zu kommen, um so besser wäre es wohl für sie beide. Varia war wirklich nicht zum reden geboren, sie mochte kurze klare Anweisung, kein ewiges Palavern...
    So betrat sie also erst nach einigen Augenblicken das Zimmer wieder. Sie hob eine Augenbraue, als sie die Situation sah. Da sie aber immer noch davon überzeugt war, das Irvin, trotz oder vielleicht gerade wegen seiner körperlichen Überlegenheit, einer der friedfertigsten Menschen war, die sie je getroffen hatte, blieb sie in der Tür stehen. Als er geendet hatte, wusste sie was ihn aufbrachte.
    „Esther, er ist kein gewalttätiger Mensch, und er will dich nicht schlagen. Aber seinen Bart gibt er nicht her.“ Varia konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Wisst ihr denn nicht, dass die meisten Germanen denken ihre Kraft stecke in ihrem Bart? Es ist für sie ein Symbol ihrer Männlichkeit.“ Dann wand sie sich Irvin zu. „Etwas stutzen solltest du ihn schon, er sieht nicht sehr gepflegt aus, aber das ist kein wunder nach deiner Reise.“
    Sie selbst blieb erst mal im Türrahmen stehen, und schaute beide fragend an, ob sie noch benötigt wurde.


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    Esther ließ sich hochziehen hatte aber deutlich immer noch Angst und brachte auch ihre Arme zwischen sich und Irvin um so im Falle eines Angriffes doch noch eine kleine Chance auf Verteidigung zu haben.


    Als dann Varia reinkam und sprach war Esther doch erleichtert.
    Esthers Worte waren dann aber nicht nur leicht verzweifelt und ihr standen Tränen in den Augen.
    "Aber das wollte ich doch gar nicht... also jedenfalls nicht ernsthaft... ich weiß nur das die meisten Römer Bärte gar nicht mögen.... Varus oder Shani entscheiden ob der drann bleibt oder ab muss.... wo soll das alles nur enden mit ihm....",
    man merkte Esther gerade jetzt ein bisschen an das sie keineswegs auf die Erfahrung vieler Jahre als Sklavin und älterer Frau zurückblicken konnte. Sie war nur wenige Jahre älter als Irvin und Varia wenn überhaupt und auch noch keine Ewigkeiten Sklavin.

    Varus stimmte mit einem Nicken den Worten von Commodus zu und bestätigte damit auch gleich wer hier Rang 1 im 'Rudel' hatte. Er fügte aber noch an:
    "Commodus hat natürlich vollkommen Recht und es ist mir Ehre und Privileg dich unter meinem Dach beherbergen darf und dafür Sorge zu tragen das du dich wohlfühlst. Genau wie ich es schon bei deinem Bruder mache."


    Unterdessen bekam Vera auch wie gewünscht ihren Wein eingeschenkt.

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    Esther war wesentlich mutiger als ihre jüngere Schwester Hannah aber dennoch sehr weit davon entfernt so mutig wie eine Kriegerin zu sein. Dazu kam das ihr Leben in den letzten Jahren auch nicht einfach war. Als ihr Vater alles verlor und sie und ihre ganze Familie in die Sklaverei kam, die Zwischenzeit bis sie in das Haus von Varus gekommen war. Da hatte nicht viel gefehlt und sie wäre zerbrochen. Kamen dann so Situationen wie diese jetzt zerbrach ihre dünne Fassade des Mutes und der Selbstsicherheit.
    Als Irvin sie hochzerrte entfleuchte ihr ein erschreckendes
    "Au!"
    Als er sie dann wütend mit Worten bewarf die sie alle nicht verstand wich sie angsterfüllt zurück. Sie stolperte dabei über ihre eigenen Füße und landete ungebremst und hart auf ihrem Hintern.
    Sie hob die Hände damit rechnend was jetzt sonst üblicherweise kam und sagte:
    "Nicht..."

    Esther belegte ihr einen Teller mit einer Auswahl an herzhaften Speisen und stellte ihn direkt vor Vera ab.
    "Weißen oder Roten Domina?"



    Varus unterdessen musterte Vera eine Weile und beobachtete wie sie mit den Sklaven umging und dergleichen.


    "Wie du dir sicherlich denken kannst hat der Tag nicht genug Stunden um alles das zu machen was die Stadt einem bietet. Ich nenne 4 größer werdende Betriebe mein Eigen, habe einen Distrikt außerhalb der Stadt als Aquarius und seit einiger Zeit versuche ich auch das Stammgut der Gens oder vielmehr die Weinberge darum wieder auf Vordermann zu bringen!"


    "Und wie ist es bei dir. Besuchst du nur kurz deinen Bruder oder beglückst du uns länger mit deiner Anwesenheit?"

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    Es kam doch jemand rein und Esther erschreckte sich ein wenig.
    Besorgt blickte sie zwischen Irvin und Varia hin und her. Das die beiden sich nicht mehr, falls sie es je hatten, gut verstanden hatte sie schon bemerkt.


    Esther sprach ganz ruhig.
    "Es ist alles gut Varia, er hat sich nur noch nicht dran gewöhnt. Ich danke dir das du so schnell gekommen bist und mir helfen wolltest. Aber du siehst ja er tut niemanden was... er ist nur ein wenig.... verängstigt. Wie ein Kätzchen was in die Ecke getrieben wurde. Ich kümmer mich um ihn aber ich glaube es ist besser wenn du wieder gehst. Noch mal danke...."

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    Der plötzliche Stimmungswandel schockte Esther richtig. War Irvin ein Janus oder hatte sie gerade irgendwas getan was bei seinem Volk so obszön oder abstoßend war... sie konnte sich erklären was das hätte sein können und wäre auch in 100 Jahren nicht darauf gekommen das es was mit dem Bart zu tun haben könnte.
    Immer noch vor Angst und Schock erstarrt blieb sie wie angewachsen stehen. Sicherlich hatte irgendjemand das Geschrei gehört und würde sie gleich retten doch es kam niemand.
    Esther ging auf die Knie und nahm ihren ganzen Mut zusammen. Mit blanker Angst und Panik in den Augen kam sie bis direkt ans Bett. Dabei beschwichtigende Gesten machend. Schließlich sagte sie:
    "Ist doch gut Irvin ich kann dir doch gar nichts tun. Tu mir bitte auch nichts. Beruhige dich...ich hab dir doch nichts getan... ich kann doch für das alles nichts... ich wollte dir nur helfen."

    Esther schien im ersten Moment etwas überrascht über seinen zweiten Satz, überlegte einen Moment und nickte dann.
    "Aber nur heute und nur schlafen", sagte sie dann lächelnd.


    Der Kuss auf die Stirn ließ sie auch leicht Rot werden und wegen des Bartes kitzelte es so das sie danach breit grinsend erst die Stirn rieb, dann auf den Bart zeigte und sagte:
    "Ja auf jeden Fall der muss weg das geht sonst gar nicht!"


    Sie machte allerdings auch danach keine Anstalten den Raum zu verlassen sondern schien zu warten das Irvin tatsächlich ins Bett ging. Wenn er ein anderer Mann gewesen wäre hätte er sich wohl spätestens jetzt gefragt ob sie ein kleines Kind in ihm sah.

    "Ich denke mal das ist auch der bessere Weg, die offenbar unwahre Vorstellung ist doch für die meisten ... unterhaltsamer."


    Varus bemerkte an Varias folgenden Worten das sie noch nie in einer römischen Arena oder gegen Gladiatoren gekämpft hatte.
    "Sagen wir mal so es wird sich nicht wie eine Übung anfühlen. Du wirst richtige Schmerzen erfahren und verteilen und richtige Angst und Euphorie verspüren!"


    Für Varus schien an dieser Stelle dann das Ende des Gesprächs gekommen zu sein.
    "Ruh dich heute noch aus und ab morgen geht es dann los. In ein zwei Wochen werden wir wieder sprechen. Sag Shani sie soll die Besorgungen,"
    ein kurzer Blick auf ihre unpassende Bekleidung.
    "wo deine Anwesenheit erforderlich ist noch heute machen."


    Damit war sie entlassen wobei Varus durchaus noch aufmerksam war, falls Varia noch etwas sagen wollte.

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    Esther sah das Irvin nervös wurde konnte sich aber zunächst nicht erklären warum. Erst als er mit hochrotem Kopf an der Tür stand dämmerte ihr was er dachte. Auch sie wurde ein klein bisschen rot. Lächelnd schüttelte sie den Kopf und sagte:
    "Nein nicht das mein Großer. Ich hätte zwar nie vermutet das ein großer starker Germane das nicht wollen würde aber du hast mich falsch verstanden. Obwohl du ja rein äußerlich schon anziehend bist. Naja bis auf das da", Esther zeigte kurz auf Irvins Part.
    "Der muss schnell weg! Aber nein jetzt geht es nur ums schlafen."


    Mit sanftem Druck versuchte Esther die Tür zu schließen, faltete die Hände legte ihren Kopf kurz auf diese und deutete dann auf das Bett. In der Hoffnung er würde jetzt verstehen das er jetzt ins Bett gehen soll.

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    Nachdem Irvin den Raum betreten hatte kam auch Esther in den Raum. Sie schloss dir Tür hinter sich.


    Natürlich war der Raum im Moment noch sehr kahl. Bett, Stuhl und Korbkiste waren im Moment alles. Shani entschied ja was er noch dazu bekommen würde.


    Esther blickte Irvin wieder freundlich an.
    "Das hier ist dein Raum, hier kannst du schlafen und wenn du möchtest und keine Aufgaben hast alleine sein. Außer der Culina haben wir unten noch einen anderen Raum indem wir Sklaven uns aufhalten können tagsüber wenn wir keine Aufgaben haben. Den zeig ich dir morgen."


    Sie schien einen Moment mit sich zu ringen und sagte dann auf das Bett zeigend.


    "Ich weiß nicht wie man in deiner Heimat schläft aber du kannst nun ins Bett gehen."

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    Ein kurzer trauriger Ausdruck entstand auf Esthers Gesicht als sie seine Hand nicht nahm. Aber er kam doch mit.
    Gewaschen war er ja wie sie wusste und gegessen hatte er auch. Deshalb führte sie Irvin direkt nach oben in seinen Raum. Auf dem Weg dahin erklärte sie ihm noch das ein oder andere. Was hinter jener und jener Tür lag usw.


    Sie wusste zwar das er davon so gut wie nichts verstehen würde aber hoffte das ihre ruhigen normalen Worte ihn weiter trösten würden.


    Schließlich kamen sie in seinem Cubiculum an. Esther öffnete die Tür ließ ihn eintreten und folgte dann.

    Für einen Moment schien Varus der Gedanke einer fast nackten Amazone in Leder Varus abzulenken. Wenn Varia nicht so muskulös wäre, sähe sie ja wirklich sehr gut aus wie er gerade bemerkte.


    "Ähm ja... das würde ich tatsächlich dann mal gerne in Augenschein nehmen. Irgendwann vielleicht auch mal in deiner traditionellen Rüstung. Dann kann ich mit Fug und Recht behaupten wie eine Amazone tatsächlich in den Kampf zieht. Wobei ich mir sicher bin das der Gedanke das es eben nicht barbusig ist den meisten den ich das erzählen könnte weniger gut gefallen wird als das alte "Wissen"."


    Varus überlegte kurz, er hatte ja am meisten Erfahrung mit dem Ludus welches primär Gladiatoren für die Tierkämpfe ausbildete.


    "Nun so sehr viele werden es nicht sein. Die ein oder andere ..."Möchtegernamazone"... kommt sicherlich vor. Auch bei den Germanen soll es wie ich gehört habe kämpfende Frauen geben. So was unterhält den gemeinen Pleb natürlich um einiges mehr als den xten massigen Secutor.... Ich denke aber das man im Ludus auf jeden Kämpferkörper vorbereitet ist. Bei der Gelegenheit will ich aber auch gleich noch eine Warnung aussprechen. Dein Training dort wird kein Spaziergang werden. Die Gladiatoren haben Anweisungen bekommen dich möglichst nicht zu töten oder schwer zu verletzen. Rücksicht werden und sollen sie aber nicht groß nehmen. Du verstehst sicher das die Vorbereitung mittels Kämpfe... mit einer Hand auf den Rücken... nicht wirklich sinnvoll sind. Von daher halte es genauso. Schone deine Gegner auf keinen Fall. Du sollst sie zwar auch nicht mutwillig umbringen und eventuell den Todesstoß setzen wenn sie vor dir am Boden liegen aber eben auch nicht schonen.
    Übernachten wirst du hier im Haus und sowohl Shani als auch Atermas und der Neue sind darauf vorbereitet dich abzuholen und zu pflegen."

    Als Varus mit Vera den Raum betrat geleitete er sie ganz selbstverständlich auf den locus praetorius und half ihr sich dort niederzulassen.
    Anschließend ließ er sich selber auf dem summus in imo nieder. Commodus führte sicherlich gleich folgen.


    Im Raum ebenfalls noch anwesend waren zwei Sklavinnen. Eine Dunkelhäutige die Varus als Shani vorstellte und wo man an seinem Ton und der Art der Vorstellung hören konnte das sie wohl die "Obersklavin" des Haushaltes war.


    Dazu kam noch eine weitere junge Frau
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    die als Esther vorgestellt wurde.


    "Was möchtest du denn gerne essen und trinken?"


    Auf dem Tisch standen zwar diverse Dinge und man konnte deutlich erkennen das Varus viel wert auf gute Speisen legte aber es konnte ja sein das ausgerechnet das wonach es Vera jetzt verlangte nicht da war.

    Eine ganze Weile war Irvin schon alleine im Hortus gesessen als sich ihm jemand näherte.
    Falls er aufblicken würde, würde er eine der Frauen aus der Culine erkennen.


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    Falls er nicht aufsah würde er sie erst erkennen als sie sich vor ihn hinhockte und ganz vorsichtig sein Kinn anhob.


    Mit freundlichen Worten die gepaart mit einem Lächeln waren sprach sie zu ihm.
    Die Worte die Irvin wahrscheinlich nicht verstand da sie in "römisch" gesprochen waren lauteten:
    "Alles wird gut mein Großer, die ersten Tage sind immer schlimm. Wenn du die Sprache besser verstehst wird es besser. Dominus Varus dein neuer Herr ist wirklich ein guter. Sei froh das du bei ihm gelandet bist und nicht in einem Bergwerk oder dergleichen was bei deiner Statur nicht verwunderlich wäre. Deine alte Heimat existiert nicht mehr, dein altes Leben ist unwiederbringlich vorbei. So geht und ging es uns allen."


    Ihre Worte hatten dabei einen tröstlichen Ton an sich und sie streichelte einmal sogar ganz kurz seine Wange.


    Anschließend stand sie auf und reichte ihm mit einer einladenden Geste die Hand.
    "Nun komm erst einmal mit. Ich zeig dir wo du in Zukunft schlafen wirst. Nach einer Nacht mit gutem Schlaf ist morgen schon alles ein ganz kleines bisschen besser."