Beiträge von Petronia Octavena


    Octavena lächelte höflich, als der alte Crispus von seinen Erfahrungen bei der Legion erzählte. Aber es war ein ganz und gar klassisch gezwungenes Lächeln, wie man eben einen alten Mann anlächelt, der von seiner Jugend erzählte, während die aktuelle Jugend sich nur fragte, wann er endlich fertig wäre.
    "Das klingt allerdings tatsächlich hart",
    erwiderte sie,"Und ich mag tatsächlich Zwiebeln. Es gibt nichts schlimmeres als Essen, das nach nichts schmeckt."
    Sie schmunzelte.
    "Zu Hause hatten wir eine Weile einen Koch, der iso konsequent unbegabt darin war, das Essen zu würzen, dass mein Vater ihm ein paar Mal am liebsten an die Gurgel gesprungen wäre."
    Sie zuckte mit den Achseln.
    "Den Göttern sei Dank war er nicht lange bei uns."

    Zitat

    Original von Marcus Petronius Crispus
    Drei Klinen standen um den Tisch, auf deren mittlerer der alte Crispus lag, auf der rechten Lucius, während die Linke für Octavena vorbereitet worden war. Auch das Essen war schon angerichtet: Es gab Puls, in den geräucherter Speck und Zwiebeln geschnitten waren.


    "So, Octavena, willkommen in Germania. Hier ist der Tisch im Winter leider nicht so reich gedeckt wie am Meer."


    erklärte der alte Petronier die eher karge Speise.


    Als Octavena ins Triclinium trat, hatten sich der alte Crispus und Lucius bereits auf zwei der drei Klinen, die um den Tisch herum standen, bequem gemacht und es war auch bereits angerichtet.
    Während der Hausherr sie noch begrüßte, ließ sie sich bereits auf der dritten Kline nieder und lächelte brav, obwohl ihr das Herz angesichts des Essens dann doch einen Moment etwas schwer wurde.
    "Was soll's. Immerhin werde ich satt werden."
    Und noch während sie sich wieder straffte, erwiderte sie dann an Crispus gewandt:
    "Ein nicht so üppiges Essen werde ich denke ich noch ganz gut überleben."
    Sie zuckte betont unbekümmert mit den Achseln.
    "Es gibt schlimmeres."

    Zitat

    Original von Lucius Petronius Crispus
    Das Lächeln auf den Lippen seines Vaters machte Lucius tatsächlich glücklich - was für eine absurde Fügung, dass der Alte ausgerechnet dann stolz auf ihn war, wenn er überhaupt nichts leistete. Die Liberalia waren ja nicht seine Entscheidung oder Leistung gewesen. Man wuchs und wurde erwachsen - selbst den Termin hatte ja der Alte selbst festgelegt.


    Bei dem anerkennenden Lächeln des Alten schien Lucius geradezu aufzugehen und irgendwie erinnerte er Octavena geradezu an einen kleinen Schuljungen, der als Klassenbester das Lob seines Lehrers geerntet hatte. Bei dem Gedanken stahl sich ein amüsiertes Grinsen auf ihre Lippen, das sie jedoch eilig hinter einem Nicken und einem: "Mögen die Götter mit dir sein." zu verbergen suchte.
    Als sie wieder zu Lucius hinüber sah, bemerkte sie wie sein Blick über die Anwesenden schweifte und schließlich an Mathayus' Tochter hängen blieb. Sie sah aus wie eine jüngere Ausgabe ihrer Mutter und kurz überlegte Octavena, ob Lucius vielleicht in sie verliebt war. Schön war sie schließlich.
    Octavenas Mundwinkel zuckten.
    "Ich frage mich nur, ob ich recht habe und sie ihn auch erhört oder erhört hat."


    Sie nickte.
    "Gerne."
    Dann verließ sie mit einem höflichen Nicken zu den beiden Männern den Raum und ging nach draußen, wo sie von einem Sklaven stumm zu ihrem neuen Zimmer geführt wurde, während ein anderer ihr bald darauf ihre Sachen hinterher brachte.
    In ihrem Zimmer angekommen ließ sie sich seufzend aufs Bett fallen.
    Das war es also. Ihr neues Leben.
    Rasch wechselte sie die Kleider und ging zur Tür, um sich auf den Weg zum Essen zu machen.

    Zitat

    Original von Mathayus Magonidas
    Mahsati beugte sich in einer Essenspause zu Octavena rüber und fragte freundlich:
    "Du Fisch?"


    Kurz zögerte Octavena, während sie überlegte, ob es vielleicht unhöflich wäre, zu sagen, die Suppe würde ihr nicht schmecken, bevor sie schließlich schulter zuckend dafür entschied, einfach die Wahrheit zu sagen:
    "Ich mag Fisch nicht besonders."

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    Original von Lucius Petronius Crispus
    Dann ergriff er die Mannestracht und ließ sie sich anlegen. Morag hatte ein bisschen mehr Erfahrung damit als Armin, sodass letztlich ein noch besseres Ergebnis herauskam als am Morgen. Fast zärtlich strich Lucius über das Kleidungsstück - es fühlte sich kaum anders an als das Alte. Allerdings war sie ein bisschen länger (die alte Toga Praetexta hatte ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel, in denen Lucius gewachsen war). Mit einem zufriedenen Lächeln wandte er sich dann an die anderen.


    Bei dem zufriedenen Lächeln auf Lucius' Lippen, zuckte es um Octavenas Mundwinkel.
    Zum ersten Mal seit sie ihn getroffen hatte wirkte er so etwas wie stolz und nicht so schüchtern, stotternd.
    "Er muss wirklich froh sein, seine Toga Praetexta los zu sein..."

    Zitat

    Original von Marcus Petronius Crispus
    "Ja, ist besser - ab und zu fischen sie mal jemanden raus, der's nicht geschafft hat."


    kommentierte Crispus, der sich gerade daran erinnerte, dass er so etwas schon einmal selbst erlebt hatte, als er zu Boduus unterwegs gewesen war. War wirklich kein schöner Anblick, so eine Wasserleiche...


    Ein unangenehmer Schauer lief ihr über den Rücken.
    Nein, sie würde definitiv nicht im Rhenus schwimmen gehen.
    "Aber doch hoffentlich nicht zu oft?" Sie legte fragend den Kopf ein wenig schief. "Oder ist er wirklich so gefährlich?"


    Octavena unterdrückte ein spöttisches Lächeln, als Lucius seine Rede hielt. Zwar verstand sie nicht genug von der Lokalpolitik in Nogontiacum, um die genauen Zusammenhänge zu begreifen, aber bei Lucius' Gestammel wusste sie auch nicht mehr, ob sie jetzt lachen oder weinen sollte.
    Wie konnte man nur so nervös und unsicher auftreten? Natürlich war das bestimmt alles aufregend für ihn, aber weshalb ließ Lucius sich das auch so sehr anmerken?
    "Vielleicht liegt es aber auch nur an mir und meiner Unfähigkeit, mir eine Schwäche anmerken zu lassen", dachte sie und schnaubte leise.
    Als Lucius fertig war, klatschte sie höflich mit den anderen mit, verzog dann jedoch wieder kurz das Gesicht, als das Essen serviert wurde.
    Fischsuppe. Wunderbar.
    Als ob sie Fisch nicht so schon hasste, aber als Suppe drehte sich ihr gleich doppelt der Magen um. Dennoch würgte sie brav alles herunter und ließ dann ihren Blick ein wenig über die Gäste schweifen.

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    Original von Mathayus Magonidas
    Mahsati überlegte einen Moment machte dann aber eine gut gemeinte wegwerfende Handbewegung.
    "Ahh keine Kummer... du jung und gesund... ich habe 3 Männer und 2 Frauen. Malchus hier ist mein Ältester."


    Unwillkürlich musste Octavena bei den aufmunternden Worten der älteren Frau breit lächeln.
    "Das ist schön. Ich möchte auch einmal eine große Familie haben."

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    Original von Numerius Duccius Marsus
    "Salvete Petronia Octavena. Mathayus Magonidas, Lucius Petronius. Salve und danke nochmals für die Einladung," erwiderte Witjon die Begrüßungen der Anwesenden, gab drückte den Herrren die Hand und verneigte sich galant vor den Damen. Er ließ sich gern den Ehrenplatz zuweisen und folgte dem Beispiel des Gastgebers, indem er platz nahm. Schmunzelnd knüpfte er dann an die letzten Worte des Petronius an: "Na, einen Ehemann zu finden dürfte wohl nicht allzu schwierig sein, wenn die Braut vor Schönheit aus der Menge hervorsticht." Dabei sprach er laut genug, dass der Rest der Runde sich an dem Gespräch beteiligen konnte. Octavena bedachte er mit einem direkten Blick.


    Von Lucius bekam er beim Eintreten noch so gerade eben mit, wie dieser von Xanthos, dem Lehrer, der auch Duccius Decula unterrichtete, sprach. Wie hatte das Gespräch schon so früh auf Bildung umschwenken können? Witjon ging lieber nicht darauf ein, sondern warf einen Blick in die Runde und besah sich die Gäste.


    Sie spürte den Blick des Duumvir auf sich und blickte neugierig auf.
    Im nächsten Moment musste sie ein spöttisches Lächeln unterdrücken.
    "Dann beginnt also die Begutachtung des Frischfleisches...",
    dachte sie und senkte den Blick wieder.
    Aber was hatte sie erwartet? So groß war Mogontaicum auch wieder nicht, als dass es nichts besonderes gewesen wäre, wenn eine entfernte Verwandte plötzlich auftauchte und verkündet wurde, dass sie nach einem Mann suchte...

    Zitat

    Original von Marcus Petronius Crispus
    Crispus grinste, obwohl er selbst auch kein besonders großer Seefahrer war - allerdings lagen seine echten Seereisen bereits Jahrzehnte zurück. Die Fahrten auf dem Rhenus zählten wohl kaum dazu...


    "Jaja, dieses Schwanken und so. Davon bist du hier zum Glück weit entfernt - und im Rhenus kannst du, wenn du fit bist, sogar ans Ufer schwimmen..."


    Sie lachte leise.
    "Ich weiß nicht, ob ich das wirklich einmal ausprobieren möchte",
    erwiderte sie,
    "Ich bin leider nicht gerade eine wirklich gute Schwimmerin..."

    Zitat

    Original von Mathayus Magonidas
    Mahsati überlegte einen Moment entschied sich dann für eine verstandene Version und antwortete lächelnd.
    "Ah ich versteh ... du mit die Vater ... das gar nicht so singen", sie beugte sich etwas zu der jungen Frau herüber damit auch nur diese hören konnte was sie sagte
    "ältere Mann wissen besser .... viel von Füße usw. und wenn schlecht.... dann schneller mitte und man kann noch leben."


    Erschrocken riss Octavena Augen weit auf und zog irritiert die Augenbrauen zusammen.
    "Oh, Nein, nein!",
    erwiderte sie mit einem nun doch etwas sehr irritierten Ausdruck im Gesicht. Mahsati tat sich wirklich schwer mit dem Latein! Wie formulierte sie es wohl am besten, damit die andere sie nicht wieder missverstand?
    Überlegend nahm sie kurz die Unterlippe zwischen die Schneidezähne bevor sie mit einer möglichst einfach Formulierung fortfuhr:
    "Ich habe keinen Mann."

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    Original von Marcus Petronius Crispus
    "Wie war die Reise? Bist du per Schiff gereist oder auf dem Wagen?"


    Sie verzog unwillkürlich das Gesicht beim Gedanken an ihre Reise.
    Ihr Vater hatte darauf bestanden, mit dem Schiff zu reisen, weil es billiger war, aber ihr hatte er dadurch keinen Gefallen getan.
    "Es ging. Keine Zwischenfälle oder so, aber auf See war mir die meiste Zeit einfach nur schlecht."
    Hätte sie gewusst, dass sie kaum, dass sie den Hafen verlassen hatten, seekrank werden würde, hätte sie trotz allem auf den Wagen bestanden...

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    Original von Mathayus Magonidas
    Unterdessen blickte Mahsati Octavena an und fragte leise:
    "Du neues in Stadt... frisch geheiraten den Sohnus des Hauses... schöne Beerdigung gehabt mit neues Mann?"


    Überrascht blickte Octavena die andere Frau an. Sie wirkte sehr südländisch und sprach mit einem starken Akzent. Offenbar tat sie sich mit dem Latein noch sehr schwer.
    Was hatte sie gesagt? Den Sohnus des Hauses geheiratet? Und was für eine Beerdigung?
    Octavena zögerte kurz, während sie sich die Worte noch einmal durch den Kopf gehen ließ.
    Den Sohnus des Hauses... Konnte sie vielleicht Lucius meinen und dann Beerdigung mit Hochzeit verwechselt haben?
    Die junge Frau lächelte ein wenig verlegen, aber dennoch freundlich.
    "Nein, nein. Ich bin nicht verheiratet. Ich bin nur die Tochter eines Cousins des Hausherrn und mein Vater hat mich hierher geschickt."

    Zitat

    Original von Marcus Petronius Crispus
    "Na wunderbar! Wenn du doch noch einen Happen essen willst, können wir das nachher zusammen machen."


    Der alte Petronier pflegte spät zu essen, weshalb das Abendessen noch ausstand - und somit auch für Lucius. Vielleicht konnte er dabei mehr erfahren. Aber wahrscheinlich war sie sowieso müde und hatte schon gegessen - nicht jeder Römer aß schließlich erst nach Sonnenuntergang.


    Beinahe hätte Octavena laut aufgeseufzt vor Erleichterung.
    Sie war tatsächlich hunrig, doch im Grunde hatte sie damit gerechnet, dass sie das Abendessen bereits verpasst hatte.
    "Gerne. Ich bin auf der Reise nicht wirklich dazu gekommen, genug zu essen, um satt zu werden."

    Zitat

    Original von Lucius Petronius Crispus
    Der Beschwichtigungsversuch funktionierte nicht so ganz - Lucius verstand Einen Moment rang er nach Worten - ihm lag schon eine unschöne Beleidigung auf der Zunge. Aber dann dachte er zum Glück daran, was sein Vater tun würde, wenn er hereinkam und seine Familie im Streit vor den Wählern vorfände. Mühsam presste er schließlich hervor:


    "Dann wähl doch, wen du willst!"


    Octavena unterdrückte den Drang, mit den Augen zu rollen. Götter, war ihr Cousin auch empfindlich!
    "'tschuldigung...", murmelte sie abwehrend und wandte sich dann ab, um ihren Blick ein wenig durch den Raum schweifen zu lassen.
    "So viel zur freundlichen Plauderei unter Verwandten... Aber was soll's. Ich werde mich schon nicht ins Grab langweilen, auch wenn Lucius offenbar zumindest im Moment nicht gerade der perfekte Gesprächspartner ist..."
    Sie ließ ihren Blick weiter über die Gäste gleiten. Der alte Crispus fehlte nach wie vor. Hoffentlich würde Lucius nicht mehr ganz so schlecht gelaunt sein, wenn sein Vater wieder da war und ihm den Rücken stärkte.
    Ansonsten konnte das noch ein heiterer Abend werden...

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    Original von Marcus Petronius Crispus
    Scheinbar hatte er sie ein bisschen beleidigt - es war einfach nicht die Sache des Alten, ein Papyrus vor den Mund zu nehmen. Besser er ging auf Nummer Sicher, als auf irgendwelche Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen und böse Überraschungen zu erleben.


    "Wunderbar! Brauchst du sonst irgendwas?"


    Sie zögerte kurz und dachte nach.
    "Nein. Ich glaube ich nicht",
    erwiderte sie dann, während sie sich wieder ein Lächeln abrang, obwohl sie sich ziemlich sicher war, dass sie ziemlich angesäuert wirken musste.
    "Ich bin im Moment schon glücklich, dass du mich so kurzfristig aufgenommen hast. Danke."

    Zitat

    Original von Marcus Petronius Crispus
    Crispus nickte und rang sich sogar ein Lächeln ab - eine hübsche Frau würde den Gästen bestimmt gut gefallen.


    "Gut, dann hoffe ich, dass dein Vater dir Manieren beigebracht hast. Hast du was hübsches zum Anziehen?"


    Andernfalls würde er seinem Gast wohl auch noch etwas kaufen müssen...


    Octavena reckte ein wenig das Kinn hoch und strich sich eine Strähne hinters rechte Ohr. Was glaubte der Alte eigentlich, wer sie war? Natürlich wusste sie sich zu benehmen! Zwar hatte ihr Vater immer wieder ihr loses Mundwerk bemängelt, doch das war mehr ein Problem innerhalb der Familie gewesen. Nach außen hatte sie immer gewusst, wann sie sich zusammen nehmen musste.
    "Meinem Vater war es immer wichtig, dass ich eine gute Erziehung bekam!",
    erwiderte sie schon fast etwas trotzig,
    "Und ich habe auch etwas passendes zum Anziehen von ihm mit bekommen."

    Nicht einmal als er antwortete sah er sie an und Octavena unterdrückte einen Seufzer. Nicht einmal angepflaumt hatte er sie dafür, dass sie ihn nahezu vor allen Leuten auf seine Unsicherheit angesprochen hatte!
    Also würde sie es mit ein wenig Solidarität versuchen...
    Sie lächelte entschuldigend und erwiderte dann mit etwas gesenkter Stimme:
    "He... Ich wollte damit nur sagen, dass man dir das nur zu sehr ansieht und dass das vielleicht nicht allzugut ankommt. Nicht, dass ich etwas davon verstehen würde, aber ich würde mir drei Mal überlegen, ob ich jemanden wähle, der so unsicher aus der Wäsche schaut..."

    Zitat

    Original von Lucius Petronius Crispus
    "Octavena, du kannst dich, äh, hier hinlegen."


    Sie lächelte dankbar und kam seiner Aufforderung nur zu gern nach.
    "Danke."
    Ein wenig unsicher zupfte sie an ihrer Kleidung herum, während sie sich im Raum ein wenig umsah. Es war inzwischen voller geworden und die doch recht festliche atmosphäre löste in ihr ein neugieriges Kribbeln aus.
    Schon einen Moment später tauchte eine Sklavin auf und verteilte wie zuvor von Lucius prophezeiht Mulsum an die Gäste.
    Octavena nippte kurz an dem süßen Honigwein, während sich Lucius neben ihr nieder ließ und sich etwas unruhig übers Gesicht fuhr.
    Vielleicht war das der Moment, ihren Cousin in irgendein unverfängliches Gespräch zu verwickeln und sich ein genaueres Bild von ihm zu machen...
    Sie lächelte ihn freundlich an.
    "Du wirkst sehr nervös."