ein post noch
Ich bemerkte schwach, wie jemand nach mir griff und meine Hand zuckte kurz auf... Doch ich bekam sie nicht hoch um herauszufinden, wer es war...
ein post noch
Ich bemerkte schwach, wie jemand nach mir griff und meine Hand zuckte kurz auf... Doch ich bekam sie nicht hoch um herauszufinden, wer es war...
Ich begann zu schwanken, war vollkommen erschöpft... Ich hatte versagt, ich hatte nichts getan... Dunkelheit... Stimmen...
Ich weiß nicht, wo ich einen Arzt herbekomme... Helft helena doch... Und meinem Herrn.. Er stibt noch... Landsitz....
Ich zitterte, konnte verschwommen Schritte und einen Mann wahrnehmen... Langsam wurde auch mir schwummrig und etwas nebelig... ich sank langsam auf den Körpr meines Vaters... Nahm ein wenig wahr..
Ein, zwei Postings mach ich noch, morgen abend können wa dann bitte weitermachen... Wünsch schonmal ne angenehme Nacht
Ich weiß es nicht... als reinkam lag er mit einer blutenden Schulter auf dem Boden, stark geblutet hat es... Helena neben ihm... Sie schickte mich aus um Hilfe zu holen! Helft uns, Herr!
Meine Stimme glich eher einem Wimmern... Mir war schwindlig...
Hier, auf der Veranda... Hilf mir doch jemand...
Sie... wartet auf Hilfe! Ihr Vater... ist in Lebensgefahr!
Er hoffte, dieser Kerl würde ihn endlich loslassen... Wie oft sollte er es noch sagen?
Meine Augen waren schon geschwollen vom vielen Weinen und ich kauerte vollkommen hilflos und unter Schock mit meinem Vater im Arm auf der Terssa, über uns leuchteten die Sterne... Schwach und zittrig klang meine Stmme...
Hier! Hilfe
Herrin Helena!
Herr... Sie hat mich geschickt... sie ist vollkommen aufgelöst...
Der Sklave war wohl noch aufgeöster als Helena...
Ich fürchtete um das Leben meines alten Vaters... Mochte ihn allein die Wunde nicht töten, der Schrecken würde es veranlassen können. Wo blieb nur Hilfe, dachte ich verzweifelt...
der Censor!! Blut!!
Rief er und rannte völlig von Sinnen weiter!
Mein Herr, die Helena!!!
Vollkommen panisch lief der u seinen Herrn wahnsinnig besorgte Sklave weiter durch die Nacht und rief um Hilfe. Da sah er von weitem einen Soldaten stehen, vermutlich einer von den Cohortes Vigiles und erleichtert rannte er auf ihn zu. Keuchend stattete er Bericht ab:
Der Censor... In Lebensgefahr.. Landsitz Octavia! Hilfe.. Herr, bitte!
Man hörte das Pferd laut hallen, erst an den Anfängen der Straßen Romas kam das geliehene Pferd des Sklavens zum Stehen. Verzweifelt sah er sich um, lief laut um Hilferufend durch die Straßen!
Ich riss nun, ganz gleich wie teuer sie war, die Tunika am Schulterstück entzwei und begann, ein sauberes Stück Tuch auf seine Wunde zu pressen. Oh Vater... Vorsichtig tat ich es, doch die Blutung musste gestoppt werden...
Ich spiele mal eben den Sklaven woanders
Langsam dämmerte es mir, was sich abgespielt haben könnte... Sicherlich war es jemand, der Anton etwas böses wollte, in diesem Moment kam ich nicht auf die Wahrheit. Ich nahm den Kopf meines Vaters in den schoß, ich begann zu verzweifeln. Was solte ich nur tun? Ich strich ihm über seinen Kopf, flüsterte leise...
vater....!
Weinend legte ich meinen Kopf auf seine Stirn, dann sah ich, wie ein Sklave herankam, wollte wohl schauen, ob er helfen könnte. Ihm stand der Schrecken ins gesicht geschrieben. Ich rief verzweifelt aus:
Schnell, hol Hilfe! Tu was, aber schnell!
Und der Sklave lief los! Nahm sich ein Pferd, wie ich es gestattete und galloppierte davon.
Ich schlich noch weiter vorsichtig durch das Haus und trat dann erleichtert auf die Veranda, als ich den Sklaven am Boden liegen sah und nur wenige Meter weiter....
VATER!!!!!!!!
Oh Ihr Götter! NEIN! Ich lief schnell zu ihm und kniete neben ihm nieder, hielt meine Hand an seinen Puls... Ich fühlte ihn, wenn auch unregelmäßig, abr er war da...
Anton? Ich dachte der Sklave, der mit dem Rücken zu Miros stand... Hilfe OO
Langsam stieg ich von meinem Pferd ab und sah mich um. Ich konnte den Mann in der Ferne noch immer laufen sehen. Ich war vollkommen unschlüssig, was ich tun sollte. Ich sah in die Casa... Mein Pferdchen band ich ganz fest und sollte dieser seltsame Mann es nehmen wollen, ich würde es schon hören. Mein Weg führte mich zuerst durch die Küche und ich beschloss, eines der großen messer mitzunehmen, steckte es mir in das Band um meine Hüfte. Dann ging ich weiter...
Wo genau ist Anton? Und ist er verletzt oder ist es das Blut des Sklaven?
das wir vo, Ausflug wieder da sind, steht nirgendwo, aber abgemeldet sind wir net also.. Und ich kann dich ja net einfach hier liegenlassen!
Helena und Publius hatten sich vor den Toren Roms getrennt um alles wichtige für die Hochzeit in die Wege zu leiten...
Ich ritt von der Casa Octavia auf das Land, denn mir wurde in Roma gesagt, dass mein Vater wieder eine kurze Erholungspause einlegte. Als ich ankam, sah ich einen Mann davoneilen und sah ihm hinterher. Ich wollte erst noch laut rufen,ließ es dann aber und ritt zum Hintereingand - irgendwas war mir grad ncht ganz geheuer...