Hehe aber unser Vizebürgermeister hat seine Finger bei Werder Bremen drinne
Beiträge von Rediviva Helena
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Hast du schon mal nen Mange gelesen? Da werden die Dinger auch am laufenden Band verwendet
Da sehen dir nur etwas abgerundeter aus. Und zwar wenn die Augen geschlossen sind und die dabei fett lächeln und ihr typisches "Danke" oder "Wie süß" ausrufen
(Nach langer Zeit des Fan seins zwischen 10 und 14 Jahren weiß man sowas
)
Nur ob jetzt die
in den Mangas zuerst da waren oder die in den Foren weiß ich nicht
Aber das hier ~.~ ist auch son typisches Ding für Schwindlig sein aus irgendwelchen japanischen Comics
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Ich wünsch dir alles Gute, Macer
Und lass dich nicht immer so von mir nerven
Möge ein Großteil deiner Wünsche in Erfüllung gehen - der Rest bitte nicht damit du weiterstreben kannst
Feier schön!
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Wenn wir dann nochmal von XD absehen oder meinetwegen auch sehr gerne o__O dazunehmen
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Fragenden Blickes legte sie ihren Kopf schief und sah ihn an. "Welchen Makel meinst du? Jenen, dass ich mich gegen niemanden durchsetzen kann?" fragte sie neckisch. Dann allerdings nahm sie ihren Becher entgegen, hob ihn ebenfalls und führte diesen dann zaghaft zu ihren Lippen um einen kleinen Schluck daraus zu trinken. Den Trinkspruch hatte sie ja bereits vor wenigen Minuten verlauten lassen.
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Helena lächelte und blickte vor sich auf den Boden, als er sein Alter nannte. Ebenso alt wie sie damals. Und auch sie konnte nicht leugnen, dass sie dies alles als schöne Erinnerungen behalten sollte. Als er sie danach fragte, begann sie bereitwillig: "Ich war damals vierzehn. Ich wusste damals noch nicht, dass ich eine Rediviva bin und lebte unter Octaviern. Ich war aufgrund der guten Bildungsmöglichkeiten bei meinem Onkel in Achaia untergekommen, der einen recht.. netten Sohn hatte." Helena deutete ganz dezent an, dass sie vielleicht Schwierigkeiten hätten bekommen können, wenn man bedachte, dass sie Cousins waren. "Dann allerdings verstarb sein Vater und ich musste zurück nach Rom und habe ihn eine Ewigkeit nicht mehr gesehen - bis vor wenigen Monaten." erzählte sie schmunzelnd. Er hatte sich verdammt gut entwickelt und sah blendend aus. Und noch dazu hatte er sein gutes Wesen behalten.
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Erleichtert bemerkte Helena das Lächeln Freyas, was ihr selbst auch wieder mehr Sicherheit vermittelte. So merkte sie, dass sie auf dem richtigen Pfad war, um Freya aufzumuntern. Mit einem dankenden Nicken verabschiedete sie sich von Herennia und marschierte langsam weiter. "Nun werden wir dir noch ein Paar Sandalen besorgen, damit du auch hier gut ausgestattet bist und dann werden wir erst einmal nach Hause gehen." legte sie Freya den weiteren Verlauf des Tages dar und nickte bestätigend. "Oder - und sage nicht aus Höflichkeit nein - brauchst du sonst noch etwas? Eine Wachstafel zum Schreiben? Igendetwas zu lesen?" fragte Helena freundlich und wandte dann den Blick wieder ab und betrachtete den Stand, an dem sie gerade vorbeischlenderten. Schönen Schmuck boten sie dar.
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Auch auf Helenas Lippen schlich sich ein seichtes Lächeln, als sie an ihren 'ersten Kuss' zurückdachte. Dass er nicht hätte sein dürfen, hatte sie damals nicht im Geringsten interessiert, denn ansonsten hatte sie ihre Ehre ja bewahrt. Ihr 'Cousin'... Ja, auch Metellus hatte sie immer für ihren Cousin gehalten. Fortuna schien Helena's Schicksal wirklich auf jedem Meter seltsam und ironisch zu gestalten. Sie hatte Decimus damals wirklich geliebt, mit ihren Vierzehn Jahren. Und wäre sein Vater, ihr geglaubter Onkel, damals nicht gestorben, wer weiß was geworden wäre? Doch so hatte sie nach Rom zurückgemusst...
"Meinen ersten Kuss durfte ich in Achaia erleben." erwiderte sie mit einem Zwinkern und versuchte die Erinnerungen ein wenig fortzuschieben. "Wie alt warst du damals?" fragte sie neugierig.
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Und ob diese Neuigkeit erfreulich für Helena war. Das noch eben sanft lächelnde Gesicht begann nun zu strahlen und man konnte beinahe den Stein hören, der laut von ihrem Herzen herunterkugelte. "Das sind... wirklich große Neuigkeiten! Ich bin mehr als erfreut!" beteuerte sie. Sie hatte damit zwar nicht gerechnet, aber ihre Enttäuschung wenn es nicht geklappt hätte, hatte sie sich auch noch nicht ausgemalt. "Dies ist ein riesengroßer Schritt für Tarraco!" freute sie sich. "Was würdest du davon halten, wenn wir uns ins Triclinium begeben und darauf einen kleinen, leicht verdünnten Becher Wein füllen, während wir eine Kleinigkeit zu uns nehmen?" bot sie zwinkernd an.
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Ohje
Bei mir begann es mit einem Rollenspiel
Ich hab immer gern Fantasy und historische Romane gelesen, von denen ich mich gern entführen ließ
Irgendwann habe ich dann mit Rollenspiel angefangen, dabei meinen Freund kennengelernt, der daraufhin zu mir zog und irgendwann im IR begann. Und dann zog er mich mit. Da in meiner Klasse Geschichte an der wichtigen Stelle ausfiel, bin ich mit Wissen aka Marion Zimmer Bradley reingekommen, was ja nun wenig korrekte Informationen enthielt
Alles was da ist hab ich hier lernen dürfen - genauso mein Interesse
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Sie erwiderte sein Lächeln, versuchte allerdings die aufkeimende Verwirrung aus ihrem Blicke fernzuhalten. Sie war zwar nicht darüber informiert, aber sie wollte ihren Zukünftigen ja auch nicht in schlechtem Licht dastehen lassen und nickte. "Wielang ist es doch gleich nochmal hin? Er hatte mir damals nur einen ungefähren Zeitraum nennen können, da noch nichts genaues bekannt war." machte sie einen kleinen Umweg um nicht sagen zu müssen, dass an dieser Stelle die Kundgebung nicht geklappt hatte.
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"Ich muss zugeben, obwohl ich in Tarraco wohne, bin ich nur sehr selten hier. Wenn ich mal raus muss, führen mich meine Ritte immer zum mare internum." erzählte sie und drückte leicht seine Hand. "Was hast du für Erinnerungen an diesen Ort?" fragte sie und deutete mit einer Bewegung in die Gegend hinein, die den ganzen Park einschließen sollte.
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In einer kurzen, eleganten Bewegung stand sie vor ihm und strich ihm die Feuchte von den Wangen. Etwas hilflos schenkte sie ihm ein liebevolles Lächeln, ehe sie zu einer Antwort ansetzte: "Gut, ganz wie du wünscht. Ich schlage vor, dass wir einen kleinen Gang durch den Stadtpark machen." meinte sie und nickte. "Warte nur kurz, ich gehe mir rasch eine palla holen" sprachs und verschwand in Richtung ihres Cubiculums, wo sie sich eine hübsche, dunkelrot gefärbte Palla aus der Truhe fischte, diese umlegte und wieder hinunter eilte. Hergemacht war sie noch ausreichend für die Öffentlichkeit und selbst wenn nicht - sie wollte Iuvenalis nicht warten lassen. So machten sie sich auf dem Weg in den Stadtpark.
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Sie kamen aus der Casa Rediviva, um einen kleinen Spaziergang zu tätigen. Helena machte sich Sorgen um ihren Cousin und wusste aus eigener Erfahrung, dass frische Luft und ein umsorgender Mensch bei solchen Empfindungen das Beste waren und gut halfen. Sie hatte ihn bei der Hand, um ihm einfach das Gefühl zu geben, dass sie keine Fremde war, nicht distanziert neben ihm lief, wenn es vielleicht auch sittsamer gewesen wäre. "Warst du schon öfter hier?" begann sie zögerlich ein Gespräch.
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Helena musterte den Händler und immer mehr rückte der Gedanke in den Vordergrund, dass sie ihn noch weniger als ihren normalen Stammverkäufer ausstehen konnte. Er hatte etwas falsches an sich. Sie wollte von hier fort. So meinte sie also, ehe Callidus den Mund aufbekam: "Vierhundertzwanzig Sesterzen sind akzeptabel." Sie hatte bestimmt gesprochen und blickte Callidus an. Sie würde die Sklavin ja ohnehin zahlen und bei dem Preis wollte sie sich nicht groß beschweren. Ihr Blick schwankte kurz zu der Sklavin. "Wie heisst sie denn überhaupt und wie bekommen wir sie am Besten nach Hause, wenn du sagst sie sei so fürchterlich?" fragte sie interessiert.
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Sie war ein wenig erschrocken, als sie sein Gesicht sah, ließ sich aber nichts anmerken. Doch schien es ihn mehr zu treffen, als sie zuvor angenommen hatte. Wenn er gar vor ihr weinte... Oder er gehörte nicht zu jenen Männer, die meinten sich auch vor der Verwandtschaft rechtfertigen zu müssen. Sie spürte wie er nach ihren Händen griff und ihr Blick fand kurz dorthin, ehe sie ihn wieder an seine Augen haftete. "Das musst du auch nicht, Tiberius." sprach sie ihn beim Praenomen an. Zwar waren sie einander noch nicht sehr gut bekannt, aber lebten sie hier nun in einem Haus änderte es sich gewiss noch. "Möchtest du ein wenig frische Luft schnappen? Ich kann die Sklaven anweisen, dir dein Zimmer zurechtzumachen." bot sie sanften Lächelns an.
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Zitat
Original von Xeones
Rediviva Helena, dein Postfach ist vollAye verdammt
Ich habe weder den Post noch mein Postfach gesehen. Ist wieder auf 0% zusammengeschrumpft
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Helena selbst, die gerade erst angekommen war, nachdem sie sich nach der Arbeit eine neue Sklavin gekauft hatte, öffnete selbst die Türe und lächelte Sophus entgegen. "Salve! Komm herein!" bot sie an und öffnete die Tür vollends.
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Ich kann das auch gar nicht ab
Wenn man einen reinbastelt, ists ja noch okay um ein wenig die Situation zu verstärken, aber bei manchen kommts mir nicht mehr wie RPG sondern wie eine Smileykonversation vor
Wobei es ja auch jeder für sich selbst wissen muss
Ich schreibe um Geschichten zu schreiben und in Büchern finde ich sowas nicht. Smileys verbinde ich dann doch eher mit Comics
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Okay man kennt uns zwar schon aber die Zeiten vergehen ja auch
Hier ist eins vom Marcus Matinius Metellus und mir und einem 'netten' jungen Mädel
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