"Nun gut, wenn ich nicht störe!" erwiderte sie lächelnd und verharrte also auf der Stelle. Etwas geziert wandte sie den Blick ab, als er sich seine Kleidung zurechtlegte und sah erst wieder zu ihm, als er vor ihr stand. "Recht ruhig. Ich konnte die Flaminca nicht erreichen, doch dann werde ich dies morgen gewiss können. In zwei Tagen ist bereits die Verlobung und ich muss mich unbedingt noch vorher mit ihr unterhalten. Denn den Tag darauf fährt bereits das Schiff welches ich plane zu nehmen..." schmunzelte sie.
Beiträge von Rediviva Helena
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Original von Marcus Caecilius Decius
"Wie lautet euer Name, und welches Amt bekleidet ihr? Hier könnte ja jeder kommen und eine Audienz verlangen!"Sie verzog etwas das Gesicht, meinte dann aber noch immer freundlich: "Pontifex Hispania Rediviva Helena." Sie fragte sich aus welchem Grund er sie so unfreundlich behandelte, verkniff sich allerdings einen Kommentar. Gut, sie hätte sich von selbst vorstellen können, aber.. Sie sah ihn fragend an.
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Eigentlich nur den Tempel
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Ich dachte eigentlich nur an das Capitol Iuno - Iuppiter - Minerva
Irgendwo habe ich jetzt etwas falsch verstanden, und zwar völlig... Ich dachte das sei nur der Tempel an sich
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Okay. Weil ich hab da nicht so die Riesenahnung und hätt ja sein können dass ich da jetzt nen monströsen Fehler mache. Was kämen denn sonst für Bezeichnungen in Frage? Bis jetzt dachte ich immer dass jede Colonia ein Capitol hat...
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Macht nichts, ging auch nicht klar hervor. Trotzdem meine Frage: Unter diesen Umständen ist es doch korrekt oder?
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Sie schüttelte rasch den Kopüf. Mittlerweile stand sie auf Niki gestützt und blickte zu ihm. "Nein, eher ich wusste nicht. Man hat mich hierhergeführt. Verzeih, ich werde später wiederkommen!"
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Viele beschweren sich wenn man von Allem schon ausgeht. Im übrigen gehts hier um Tarraco.
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Helena kniff die Augen zusammen als sie ihn sah. Vielleicht war es eine schlechte Entscheidung vom Sklaven gewesen, sie ausgerechnet hierher zu bringen, wäre Constantius doch etwas arg überrascht. Sie sah etwas irritiert zum Bette und dann zu Niki - vielleicht sollten sie sich so still wie möglich herausschleichen. Sie räusperte sich und sagte leise, nicht genau wissend an wen sie ihre Worte richtete: "Vielleicht sollten wir später wiederkommen."
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Helena trat in den Eingang vom Regierungsgebäude vom Imperator Caesar Augustus. Am heutigen Tage würde sie sich auch für die Erhebung in den ordo equester bedanken. Bislang empfand sie es nicht als wichtig genug, um dem Kaiser hiermit die Zeit zu stehlen, doch nun war sie ohnehin gezwungen ein Gespräch zu suchen. Suchend blickte sie sich um.
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Sie war dem Sklaven der gens Claudia in die Gemächer des Constantius gefolgt, welche ihr noch gut in Erinnerung waren. Sie setzte sich auf einen Korbsessel um auf Constantius zu warten. Nachdenklich blickte sie sich um. Direkt nach Claudia's Verlobungsfeier würde sie wieder nach Tarraco abreisen...
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Sie lächelte freundlich. "Ich würde gern zu Claudius Constantius, er wollte mir heute noch den Kultverein der Claudia und Iulia zeigen."
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Sim-Off: Tut mir leid, hab's total vergessen
"Nein ich denke das wäre es für's erste! Ich werde beim Pontifex Maximus vorsprechen und ihm deinen Namen nennen. Ich hoffe er wird mir meine Bitte gewähren. Vale, Sophus!" nickte Helena ihm freundlich zu und stand auf.
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Zitat
Original von Tiberia Claudia
"Nun ja, ich wohne draussen vor der Stadt im Landsitz der Familie. Ich nehme an, das ist für dich kein Problem dort hinzugelangen, oder? Falls doch wäre es mir eine Freude dich abholen zu lassen."Helena zögerte einen Augenblick. Dann schüttelte sie allerdings den Kopf und lächelte: "Nein, es stellt kein Problem für mich da! Ich werde in den späten Stunden des Nachmittags ankommen! Ich freue mich schon. Vale, Claudia!" und mit diesen Worten ging sie aus dem bestürmten Officium hinaus..
Sim-Off: Herrje..
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"Sie war eine Sklavin von Maximus, mit welcher es einst viel Ärger gab. Allerdings hat sie sich stark gewandelt und auch wenn sie sich noch immer nach der Heimat sehnt, weiß ich genau, würde sie mich niemals im Stich lassen. Aus diesem Grund habe ich ihre die Freiheit geschenkt. Sie hat mir bereits zweimal das Leben gerettet. Sie war es, die damals Minervina auf die Welt half." entgegnete Helena lächelnd. Es war verständlich, dass der Name Pentesilea nicht sonderlich viel Interesse weckte, war es doch keine bedeutende Persönlichkeit - für Livia zumindest. Doch die enge Bindung zu Pente sollte sie hier nicht unbedingt ausschmücken.
"Doch auch ich werde mich umsehen, ob ich nicht eine geeignete Sklavin habe. Derzeit besitze ich nur eine Leibsklavin die dummerweise die Schwäche hat, keine Kinder zu mögen. Ein Spaß der Fortuna!" schmunzelte Helena.
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Auch Helena kam offensichtlich etwas verfrüht, aber da Claudia nicht eine bekannte Person, sondern eine Freundin war, würde es nicht viel ausmachen. An ihrer Hand führte sie Minervina mit sich, die mittlerweile auch alt genug für solche Feiern war. Sie sah sich staunend um - hier wurden offensichtlich weder Kosten noch Mühen gescheut.
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"Einrichten ließe es sich gewiss, doch ich habe bislang noch gar nicht daran gedacht - zu meiner Schande. Gut, dass es noch ein wenig hin ist, ich habe viel zu wenig geplant." schmunzelte sie. "Allerdings wäre es auch sehr schön, wenn im hiesigen Hause schon jemand vorhanden ist, der sich ihrer annehmen kann, denn ich weiß nicht ob ich aus Tarraco jemanden finde, der mit nach Rom gelangt und die eine, die sich stets um sie kümmert, wird gewiss nicht nach Rom kommen - erinnerst du dich noch an Pentesilea?"
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Helena stand, selbstverständlich mit dem Sklaven Nikias, am fortgeschrittenen Nachmittag wieder vor der Türe der Villa Claudia. Sie hatte Constantius versprochen, dass sie sich seine Vereinsarbeit ansehen würde und hoffte sehr, dass er schon da war.
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"Ja, genau das ist er! Ich bin schon auf ihn gespannt, denn wer auch immer es geschafft hat ihr Herz zu gewinnen, muss wirklich standhaft und aufrichtig sein!" lachte Helena. Der Gedanke war zu köstlich. Die Werbung um Claudia musste ihn wirklich alle Mühen gekostet haben, aber sie zweifelte nicht daran, dass Claudia eine gute Wahl getroffen hatte.
"Ich kann Kinder nur raten! Es ist zu traurig dass mein Mann seine Kinder wohl nicht mehr sehen wird, doch sie sind schon für mich eine große Bereicherung in meinem Leben!" sinnierte Helena mit den Gedanken bei der kleinen Minervina.