Beiträge von Titus Matinius Pacatus

    Pacatus war, begleitet von einem nicht zu verdrängenden Lampenfieber in der Basilica erschienen. Immerhin hatte er eine ansehnliche Stufe im Magistrat von Mogontiacum erklimmen können und heute sollte das engültig eingetütet werden. Aufmerksam hörte er zu als die anderen Magistrate ihre Eide schworen und versuchte, sich die wichtigen Passagen zu merken. Als der Duumvir schließlich ihn aufrief, flackerte sein Lampenfieber etwas hektisch auf. Pacatus nahm sich zusammen:


    "Ich, Titus Matinius Pacatus, schwöre bei Apollo Grannus Mogoun, Divus Augustus und allen Divi Augusti, bei und allen Göttern, das Amt des Aedils entsprechend der Lex Civitatis, den Weisungen der Duumviri und den Decreta Decurionum zu führen. Ich schwöre, all dies jederzeit einzuhalten und gegen jeden vorzugehen, der gegen die Lex Civitatis oder die Decreta Decurionum zuwiderhandelt."


    Hatte er etwas vergessen? Prüfend schaute er in die Gesichter der versammelten Würdenträger, aber dort waren keine nach oben schnellenden Augenbrauen zu erkennen. Schien ja, als ob alles in Butter sei. Pacatus, Pacatus, sagte er sich, jetzt bist Du tatsächlich Aedil.

    Eigentlich ist Matinius Pacatus in der letzten Woche in Mogontiacum zum Aedil gewählt worden. Eigentlich müsste sich das im Tabularium auch ablesen lassen und ein bißchen eigentlich hätte er mit dem Wochenwechsel auch sein erstes Aedilsgehalt bekommen müssen.


    Ich weiß, der Narrator Germaniae hat momentan viel um die Ohren und ich will mich auch gar nicht beschweren, aber vielleicht könnte eventuell jemand von der Spielleitung, den die Götter mit einem freundlichen Gemüt gesegnet haben, einspringen und diese kleine Unregelmäßigkeit korrigieren?
    Danke
    Pacatus

    Pacatus schüttelte sich: "Aber natürlich verbummle ich immer kleines bißchen vom Tag, Patron. Aber das endet dann immer in einem Alarmstart."


    Jetzt interessierte sich Marsus auch für die Verabredungen, die Pacatus mit Massula getroffen hatte. War ja gar nicht so abwegig. Auch wenn Massula und Marsus Mitglieder in der Freya Mercurioque waren, so beguckten sie sich gegenseitig doch, na sagen wir, mit fachmännischem Interesse. So ist das eben.


    "Ich hab ja kein Einkommen momentan. Und wenn sie mich zum Aedil wählen, wird das ja auch so bleiben. Ich brauche also Knete. Deswegen wollte ich einen Betrieb aufmachen. Aber da braucht man einen ganz dicken Sack Knete, um überhaupt loslegen zu können. Weil ich bei Dir nicht mit der Tür in's Haus fallen wollte, bin ich zu Massula gegangen. Der braucht Ton für seine Töpferei und die Marktpreise für Ton sind in die Höhe gegangen. Also haben wir abgemacht, dass ich seine alte Tongrube wieder aufmache, dafür gibt er mir einen Kredit, wenn ich ihm Ton zu normalen Preisen liefere. Ich glaube aber nicht, dass er mich über den Tisch gezogen hat, obwohl er ein schlauer Bruder ist. Für mich ist das etwas Neues, weil ich in Roma einen Gewürzladen hatte und deshalb von dem Matsch keine Ahnung habe."

    Pacatus bog eben um die Ecke am Capitolium, als er das Geschrei auf dem Markt hörte. Erst nach einer kurzen Weile wurde ihm klar, dass es da um ihn selbst ging. Bei Plutos Hintern, was war da los? Dann kam er allmählich drauf, dass Marsus den Zirkus veranstaltet hatte, um ihm beim Wahlkampf zu helfen. Er zwängte sich durch den Klumpen Leute, die sich um einen Karren drängelten, um zum Zentrum des Geschreis zu vorzudringen. Dann sah er Marsus. "Danke für die Schützenhilfe, Duccius Marsus!" Schön, wenn man einen solchen Patron hatte.


    "BÜRGER VON MOGONTIACUM! Hier bin ich. Matinius Pacatus selber. Ja, Leute, es ist wieder Wahl. Und ich kandidiere für das Aedilat. WÄHLT MICH! IHR KÖNNT MIR NOCH HEUTE UND MORGEN EURE STIMME GEBEN. GLEICH HIER NEBENAN IN DER BASILIKA!" Er war inzwischen auf den Karren geklettert und richtete sich zu seiner vollen Größe auf, obwohl die nicht besonders beeindruckend war hier in Mogontiacum. Immerhin schaffte er es mit des Karrens Hilfe, bequem über die Köpfe des Publikums hinwegzuschauen.


    "Wirklich, Leute, Ihr tut Euch was Gutes, wenn Ihr mich wählt. Fragt mal einen aus dem Navaliorum. Der wird Euch bestätigen, dass man sich auf mich verlassen kann. Denen hab ich nämlich versprochen, dass ich die mistige Situation an der Uferstraße anpacken werde. Und: die Sache ist inzwischen im Ordo abgesegnet. Im Frühjahr wird es losgehen. Und genau so werde ich auch weitermachen, Leute!"


    "He, nimm den Hals nicht so voll, Römergockel!" schrie jemand von unten. "Komm rauf auf den Karren, wenn Du was Wichtiges zu sagen hast!" rief Pacatus zurück. Aber der traute sich nicht, obwohl ihn einige der Umstehenden nach vorne schubsten.


    "Nee, Leute, der da wird auch noch merken, dass ich kein Politiker bin, der bloß kikeriki und gackgack sagt, sondern einer der auch was tut. Und was steht an für das kommende Aedilat? Ordnung auf den Märkten Mogontiacums! Dafür werde ich sorgen. Vorbei die Zeiten, wo die Töpfer sich um Standplätze auf dem Markt die Köppe einhauen. Das werden wir alles anständig und ordentlich regeln, damit jeder zu seinem Recht kommt. Und das Gesindel, das in letzter Zeit hier in Mogontiacum eingesickert ist und klaut, was das Zeug hält, das schmeißen wir raus!" Pacatus warf einen drohenden Blick auf den Schreihals von vorhin.


    "So, und jetzt geht wählen. GLEICH, NA WIRD'S BALD. AB IN DIE BASILIKA MIT EUCH! UND VERGESST NICHT, MIR EURE STIMME ZU GEBEN!" Er kletterte wieder von dem Karren herunter.


    Dann schlenderte er hinüber zu Marsus: "Bierchen, Patron?"

    http://imageshack.us/a/img32/1097/r3sh.jpg Eigentlich hatte Pacatus ja vorgesehen, dass sein Sklave Struthas die Wahlparolen pinseln sollte. Aber der kam wie immer hundemüde aus der Tongrube zurück und, was noch wichtiger war, seine Fertigkeiten in der Schreibkunst hatten sich nie über ein kärgliches Niveau erhoben. Also musste Pacatus selbst mit Farbeimer und Pinsel losziehen.


    Daran hatte er damals, als er sich entschlossen hatte, für das Amt des Aedils zu kandidieren, überhaupt nicht gedacht. Dass er jetzt bei Nieselregen und der in Mogontiacum früh hereinbrechenden Nacht durch die Stadt watzen würde und dabei Ausschau nach weißen Wänden halten würde. Dass er sich mit Pinsel und Farbe gegen bröckelnden Putz und abblätternde Wandfarbe abkämpfen würde. Nein, das war schon eine miese Kamelscheiße, die er sich da eingebrockt hatte. Und dann hatte er sich noch vorgenommen, nicht nur eine Wahlparole an die Wände zu schmieren, sondern diese Schriftzüge auch noch mit einem Porträt seiner selbst zu verzieren. Er hatte vorsichtshalber nochmal in einen Spiegel geguckt, bevor er loszog. Aber was er dann im letzten Dämmerlicht zustandebrachte, war nur eine jämmerliche Fratze, manchmal sogar eine Karikatur. Pacatus der Wählerschreck, schoss es ihm durch den Kopf. Als er dann wieder nach Hause ging, musste er allerdings über einige seiner Konterfeis doch ein bißchen grinsen.

    Das war jetzt auch gut eintütet. Besser noch als Pacatus geplant hatte. Er freute sich schon auf das Geklingel der Sesterzen.


    "So muss es sein, Domitius Massula. Den Göttern und den guten Geschäften zum Wohl! Dann kann mein Sklave Struthas ja bald mit der Matscherei beginnen. Ich danke Dir!"

    Pacatus erhob sich ebenfalls, "Auf Dein Wohl, Patron!"


    Als man sich wieder gesetzt hatte, fuhr er fort: "Da bin ich aber mächtig erleichtert. Nicht bloß deswegen, weil ich jetzt keinen bissigen Patron habe, sondern vor allem deshalb, weil ich kein Frühaufsteher bin, denn ich würde immer mit hängender Zunge und zu spät bei der Salutatio erscheinen."


    Marsus hatte ja recht, wenn er keinen Wert auf ein zahlreiches Klientengesocks legte, das nur jeden Morgen um ein Handgeld bettelte und allenfalls bei Wahlen von Nutzen war. Viel wichtiger war, dass man so eine Art Seilschaft aufbaute, verteilt über ausgesuchte Schaltstellen, die dann mehr oder weniger geräuschlos die Dinge, auf welche es ankam, in die gewünschte Richtung schubste. Ein Bekannter von Pacatus, der aus der CCAA kam, sprach das Wort 'clientela' in seinem unnachahmlichen Akzent ja auch immer wie 'Klüngel' aus.


    "Dann werde ich mich in den wertvollen morgendlichen Stunden mal lieber um die Jagd auf die richtigen Positionen kümmern. Lass uns noch einen Schluck auf die Nützlichkeit der Positionen trinken, die auf mich warten!"

    Der Domitier hatte schon recht, bei der Laufzeit des Kredits waren Pacatus auch schon Bedenken gekommen, aber er hatte nicht bedacht, dass es ja auch mal geschäftliches Gestolper geben könnte.


    "Ja, Domitius Massula, ich meine auch, dass wir uns so einigen könnten. Danke, dass Du mich auf die Fallstricke hingewiesen hast."

    Wenn ihn sein Eindruck von der Reaktion des Duumvir nicht täuschte, hatte Pacatus schon eine Wählerstimme auf seiner Seite. Aber letztlich zählten doch die Fakten und da hieß es, das Ergebnis der Wahl geduldig abzuwarten.


    "Deine Worte in den Gehörgängen der Wähler, Varius Celer! In Mogontiacum muss man ja hie und da mit abenteuerlichen Kapriolen beim Wahlverhalten rechnen. Ich weiß, wovon ich rede. Aber Du hast recht, Duumvir, mein letztes Wahlergebnis war tatsächlich nicht übel. Auch, wenn man bedenkt, dass ich zwei Anläufe dazu brauchte. Jedenfalls danke ich Dir dafür, dass Du mich so bereitwillig in das Wahlverzeichnis eingetragen hast. Vale."

    Pacatus lächelte. Er würde auch nur einen Augenblick für sein Anliegen benötigen, obwohl ihm klar war, dass ihm diese Unterredung später eine Menge Arbeit machen würde.


    "Mein Anliegen besteht kurz gesagt darin, dass ich für das Amt des Aedilen kandidieren möchte. Ich hoffe natürlich, dass die Bürger von Mogontiacum dafür gewonnen werden können und dass Du, verehrter Duumvir nichts dagegen einzuwenden hast."

    Das hatte Pacatus tatsächlich nicht in seinem Vorschlag berücksichtigt. Er hatte es keineswegs vergessen, denn er war bei der Kalkulation zu dem Zeitpunkt hoffnungslos ins Stolpern gekommen und konnte deshalb einfach keine belastbaren Zahlen nennen.


    "Sehr schön, dass Du Gefallen an meinem Vorschlag findest. Ich habe das inzwischen nochmal durchgerechnet. Für den Fall, dass ich Deine aufgelassene Tongrube wieder in Nutzung nehmen könnte, was einiges an Kostenersparnis bringen würde, könnte ich mit einem Kredit von 950 Sesterzen gut leben."

    Pacatus dachte zurück an die Verhältnisse in Roma, wo er sich mit den schmierigen Jobs des Rechtsverdrehers Toxotius gerade so über Wasser gehalten hatte und doch keinen Schritt vorwärts gekommen war. Eigentlich war er ja wegen der Schergen von Salinator aus dem stinkigen Roma abgehauen, immerhin ein Grund, der mittlerweile obsolet war. Aber er sah, dass man hier im Norden mit Geduld und Spucke einen Stein auf den anderen setzen konnte, ohne sich dreimal umschauen zu müssen. Und diesen Stein hier konnte er jetzt an seinen Platz setzen. Oder, anders ausgedrückt, der Bär war beim Honig angekommen.


    "Das ist für mich ein Grund zu großer Freude, Duccius Marsus. Und für mich ist es auch eine Ehre, ab jetzt Dein Klient zu sein. Ich bin auch sehr zufrieden darüber, dass ich diese neu begründete Klientschaft nicht gleich zu Beginn dazu hernehmen muss, um meinen Patron um Geld anzugehen, weil ich mit Domitius Massula gerade über eine geschäftliche Vereinbarung verhandle, die dies momentan unnötig macht."

    Es war das erste Mal, dass Pacatus bei Domitius Massula Einlass begehrte. Deshalb zuckte er etwas zusammen, als hinter der nur einen Spalt geöffneten Tür ein wahrer Koloss von Mensch sichtbar wurde, der auch noch ein unwirsches Gegrunze von sich gab. Er riss sich zusammen und antwortete ruhig: "Salve, ich bin Matinius Pacatus, der Magister Vici und ich möchte Domitius Massula in einer geschäftlichen Angelegenheit sprechen."

    Pacatus hatte Kassensturz gemacht. Das war keine launige Beschäftigung gewesen. Die Kohle, die er aus Roma mitgenommen hatte, war fast ganz für die Reise hierher und für den Kauf der Hütte im Vicus Navaliorum draufgegangen. Sein Einkommen als Schreiber war zwar regelmäßig, aber vermehrte seine finanziellen Möglichkeiten nur in behäbigem Schneckentempo. Wenn er hier eine Karriere anfangen wollte, musste seine Liquidität schnellstens in eine höhere Klasse angehoben werden. Natürlich wusste er als ehemaliger Händler, dass der Zugriff auf dickeren Zaster ohne eine Finanzspritze nicht zu hinzukriegen war. Er hatte ja deswegen schon bei dem Duccier vorgesprochen, aber die Gespräche dort zogen sich ellenlang hin, sodass er sich entschloss, eine andere Quelle aufzutun.


    Kurz entschlossen nahm er sich vor, die reichen Decuriones in Mogontiacum abzuklappern und der Erste, der ihm einfiel, war Domitius Massula. So erschien er vor Massulas Porta und ließ den Türklopfer sprechen.

    Klar, dass der Duccier auf die Marktordnung hinauswollte. Das war ja auch das Naheliegendste in dieser Welt. In der Sache war sich Pacatus allerdings bewusst, dass Marsus bei der Ausgestaltung dieser Regelung sicherlich ein Wörtchen mitreden würde, würden wollte oder wie auch immer. Ein bißchen Lobbyismus konnte der Sache aber nicht unbedingt schaden, wenn sie als Ausgleich dadurch bei der Durchsetzung etwas mehr Stoßkraft bekäme.


    "Du weisst vielleicht, dass ich schon als Scriba vom damaligen Aedil den Auftrag bekommen habe, eine Marktordnung auszuarbeiten. Es ist aber doch sicher kein Verbrechen, wenn der Scriba sich nachher zum Aedil wählen lässt, um sie dann mit allem Drum und Dran zu realisieren, oder? Genau das habe ich vor. Ganz nebenbei hab ich ja noch die Sache mit der Uferstraße am Hals. Da muss zwar erst mal der Quaestor seinen Astralleib bewegen, aber da werde ich doch mindestens ein Auge drauf haben. Ach ja, und in irgendeiner Ecke haben wir ja auch noch die bröckelnden Mauern des Curia-Gebäudes. Aber das steck ich mir jetzt noch nicht an die Kappe."

    Pacatus hätte sich ganz gern gleich mit der Planung der Uferstraße beschäftigt, nachdem das Vorhaben im Ordo durchgewinkt worden war, aber es war ja abzusehen, dass bald Neuwahlen in Mogontiacum stattfinden würden. Deshalb stellte er das für's Erste zurück und begab er sich zum Duumvir, um seine Claims abzustecken.


    "Salve Duumvir. Ich würde mich freuen, wenn Du für mein Anliegen Zeit hättest."

    Ob das Kerlchen im Gewusel des Marktes versuchen würde, die Kurve zu kratzen? Pacatus dachte darüber nach, während sie den Platz überquerten. In sorgfältiger Abwägung kam er zum Ergebnis, dass dieser Fall eher unwahrscheinlich wäre, weil die Attraktivität eines in Aussicht gestellten Eintopfs für einen Hungrigen eine hinreichend klare Wegleitung bot.


    Nachdem sie die Basilika betreten hatten, steuerte Pacatus zielstrebig auf den Stand zu, an dem jener von den Göttern begnadete Germane seinen Eintopf anbot. Er ließ sich zwei Schüsseln füllen, bezahlte und reichte dem Ictis eine davon. "Komm wir setzen uns auf die Bank vor der Xanthosschule da drüben. Und verschluck Dich nicht."

    Es war kaum zu übersehen, dass Marsus leicht aufgeschreckt war. Aber Pacatus hatte auf die Art schon mal die erste Hürde genommen. Aus dem Stand, sozusagen und ohne große Verrenkungen. Jetzt wurde das Terrain aber etwas holpriger. Pacatus versuchte, gewinnend zu lächeln.


    "Ich weiß, Duccius Marsus, ich hab Dir das Ding ohne Vorwarnung vor die Nase gesetzt. Ich bitte um Verzeihung, aber solcherart kommen die Bären ja bekanntlich schneller an den Honig. Was mich angeht, will ich bei der nächsten Wahl das Amt des Aedils anpeilen. In dem Geschäft kenn ich mich ja schon ein bißchen aus. Und von da aus gesehen befindet sich der Quaestor in greifbarer Nähe, sozusagen in Nachbars Garten. Und da oben ist die Luft zwar schon dünner, dafür ist aber die Sicht auf eventuell höhere Posten bei der Civitas oder der Provincia auch deutlich klarer, mein ich doch."


    Ach ja. da war ja noch was. Fast hätte er es vergessen.


    "Klar, dass ich Dich allgemein und Deine Vorhaben in der Curia in jeder Hinsicht unterstützen werde, solange ich da drin schalten und walten kann. Gilt natürlich auch für Weiteres, wenn ich dann woanders schalte und walte."