Genau, so dacht ichs mir :o)
Gibt es eigentlich Bankhäuser?
Beiträge von Marcus Iulius Subaquatus
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Auch von mir ein herzliches Willkommen in IR.
Für den Fall, daß Du noch eine Familie suchen solltest...
die Gens Iulia würde Dich mit offenen Armen aufnehmen. -
Subaquatus nimmt seinen Schild und den Pilum auf und marschiert geradeaus, schwenkt linksum, rechtsum.
Klasse, und das alles unter Spaniens Sonne denkt er. Langsam aber sicher, wird die Ausrütung immer schwerer und der Schweiß rinnt in Strömen. Aber Diziplin muß sein, wenn man der erfolg- und ruhmreichsten Armee der Welt angehören will.
Immerhin will ich nicht nur Legionär bleiben denkt er. Tribun, oder gar Legat, daß wäre so richtig nach seinem Geschmack. Aber davor haben die Götter noch eine Menge Schweiß und Arbeit gestellt. -
Hatte ich auch garnicht vor. Aber ein wenig umsehen in der Stadt und beim Becherchen Wein die hübschen Mädels an uns vorbei ziehen lassen.
Subaquatus wartet Gespannt auf weitere Anweisungen des Centurios. -
also sozusagen ein kaufhaus bzw. markt. und ein "arbeitsamt".
find den vorschlag nicht schlecht.
wie wäre es auch noch mit so einer art IHK, wo sich leute hinwenden können, die einen betreib aufmachen wollen und hilfe bei der auswahl oder der finanzierung finden können. also ein oplatz, wo finanzierungssuchende und "kreditgeber sich treffen könnten. das dann aber auf provinzebene. -
Ist nett von Dir, Nero. Nehme Dein Angebot sehr gerne an. Aber was hälst Du davon, nach Diesntschluß ein wenig durch die Stadt zu bummeln, den einen oder anderen Becher Wein zu trinken und es mir schonmal vorweg etwas zu erklären? flüstert Subaquatus zu Nero zurück.
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Sim-Off: Öhm, hoch und senken = sursum? oder heißt senken dursum? Sorry, mein Latein ist nich besonders.
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hmm, war wohl nich so besonders denkt Subaquatus, tritt wieder vor und wiederholt alles noch einmal:
Schild heben und senken und dabei die Befehle laut wiederholend:
SCUTA DORSUM! SCUTA DORSUM!
Er hebt sein Pilum und senkt es wieder:
PILA SURSUM! PILA SURSUM!
Es geht schon geschmeidiger.
Subaquatus tritt wieder zurück in die Reihe und schaut Titus Gallus Nero bei seinen Übungen zu. -
Sim-Off: ich meinte eigentlich sim-off. aber wäre bestimmt auch nicht schlecht @sim-on. sozusagen eine kleine latein-prüfung zur einbürgerung. sollte aber nur wichtige vokabeln des täglichen umgangs beinhalten, keine grammatik
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Subaquatus tritt vor und nimmt seinen Schild auf, senkt seinen Schild.
SCUTA DORSUM! SCUTA DORSUM!
Er hebt sein Pilum und senkt es wieder:
PILA SURSUM! PILA SURSUM!
Die Befehle wiederholt er mit kräftiger Stimme und tritt nach Ausführung zurück in die Reihe und sieht Balbus erwartungsvoll fest in die Augen.
So schlimm wars ja nicht denkt er bei sich. -
Sim-Off: frage eines "nichtlateiners": wie wäre es, wenn es lateinunterricht hier geben würde. vielleicht finden sich ja einige leute zusammen, die gern etwas latein lernen würden und vielleicht auch einige, die ihr wissen teilen (sprich lehren) möchten? Ich würde sehr gern etwas latein dazu lernen, da es sich ja, wie schon erwähnt, um eine römische simulation handelt.
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Hallo erstmal
zum thema fernhändler und waren aus andren provinzen:wie wäre es, wenn in den entwprechenden provinzen "fern"handelshäuser aufmachen, die die waren an- u. verkaufen. wer also ein handelshaus aufmacht, kann dann filialen in den andren provinzen aufmachen und die waren in die provinzen verteilen und dort wiederum verkaufen und andres einkaufen.
so kommt seife aus germanien und oliven aus hispanien nach rom und kann dort gegen luxuswaren "getauscht" werden, was der händler wiederum mit gewinn in den provinzen verkauft.
preisaufschläge für zu verkaufende waren sind klar. es kann auch verschiedene handelshäuser geben, sodaß die gewinnspanne des händlers nicht reglemtiert werden muß, sondern durch angebot und nachfrage und konkurrenz zu andren händlern geregelt werden kann. vielleicht eine maximal %-zahl. somit entfällt die lästige berechnung von hin-und herreisenden handelsleuten in der simulation. die waren werden angekauft und erscheinen am nächsten (realen) tag in den andren häusern.
ich hoffe, ich habe euch mit meiner idee nicht zu sehr gelangweilt -
Subaquatus hört die Worte des Tribuns und denkt sich: *Typisch Militär, Befehle, obwohl noch nix passiert ist*
Steht nun in der Reihe der Legionäre und ist gespannt, wie wohl die Ausbildung sein wird.
Jedenfalls will er nach Dienstschluß auch noch schnell in die Stadt, um sich dort umzusehen. -
Subaquatus springt erschrocken auf, sieht Balbus, rennt zu ihm hin und steht stramm.
Probatis Marcus Iulius Subaquatus meldet sich zur Waffenübung -
Erreicht den Exerzierplatz, um sich zum Waffentraining einzufinden.
Komisch, noch keiner hier? Oder fällts heute wegen der Staatstrauer aus?
Subaquatus schaut auf seine tragbare Sonnenuhr und stellt fest, daß er wohl etwas zu früh ist. So setzt er sich unter einen Baum und döst ein wenig in der Mittagssonne. -
"Marcus Iulius Subaquata, hier anwesend"
"Auch ich bin noch keiner Cohorte zugeordnet" -
Ich würde auch sagen, daß, um die allgemeine Gerechtigkeit zu pflegen, a l l e Neuen Dienst am Staat (für Militärlaufbahnen in den Auxiliareinheiten; für Zivilkarrieren z.B. bei den Vigiles) tun müßen. Denn soviel ich weiß, war ja bei fast allen zivilen Ämter ein Militärdienst, wenn nicht nötig, dann doch zumindestens hilfreich. Und die Namensgebung kann man doch mit einer Endung -ianus versehen, so wie sie bei entlassenen Sklaven vorgenommen wurde. Im Falle der Einbürgerung wird die Endung dann wieder entfernt. So kann sich der entsprechende Asspirant schon im Vorfeld Freunde (oder auch Feinde) schaffen. Und Frauen? Helferinnen in Tempeln, Schulen oder sonstige sozoalen Einrichtungen.
Ist halt nur ein Vorschlag -
"Nein, außer, daß ich in meiner Kindheit mit einem Kinderbogen schoß, hab ich keinerlei Ahnung. Aber was nicht ist, kann ja noch werde" Subaquatus grinst." War übrigens ein sehr guter Schuß, mitten ins Zentrum."
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"Ich bin Marcus Iulius Subaquatus, Tribun" machte Subaquatus Meldung und begibt sich mit Aulus Tiberius Felix zum Schießstand.
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"Dann bleibt uns leider weiter nichts übrig als zu warten."
Subaquatus überlegte kurz: "Optio, kannst Du mir sagen, wie es nun mit mir weitergeht? Ich bin, wie gesagt, eben erst angekommen.
Und, mit verlaub, hungrig, durstig und einem Kleiderwechsel nicht abgeneigt."
Subaquarius schaut den Optio erwartungsvoll an.