Beiträge von Iullus Helvetius Curio

    Der Vergleich mit der Quadriga war angemessen. Allerdings ging damit auch das Problem einher, dass Curio in unregelmäßigen Abständen leichte Krämpfe in der Hand hatte und jede Möglichkeit nutzen musste, seine Rechte regelmäßig auszuschütteln und zu lockern. Natürlich ging das nur, wenn er nichts wichtiges zu notieren hatte. So wie jetzt.


    Ich versuche es mal.


    antwortete er daher und dachte einige Augenblicke nach, wie er anfangen sollte. Dann nickte er.


    Zuerst muss ich den Gott ansprechen:
    Oh, Apollo, Gott der Städtegründer und Heilkunst, den die Kelten als Grannus verehren, und der du als Mogon der Namenspatron unserer Stadt bist.


    Curio hatte ja gelernt, dass Grannus und Mogon letztlich nur Erscheinungsformen des Apollo waren, er also letztlich für die Stadt auch am besten mit allen wichtigen Erscheinungsformen angesprochen werden konnte.


    Dann muss ich fortfahren mit den bisherigen Leistungen des jeweiligen Gottes. Bei Apollo zum Beispiel:
    Du beschützt unsere Stadt vor Unheil und Kranheiten und schenktest ihr deine heilenden Quellen, die den vielen Einwohnern zu Gute kommen.


    Kurz hielt Curio inne. Was musste jetzt folgen? Er dachte an das letzte Opfer, das er mitgemacht hatte und versuchte sich die Reihenfolge zu vergegenwärtigen.


    Dann... muss ich... betonen, dass wir die Gottheit verehren:
    Oft haben die Amtsträger, aber auch die einfachen Einwohner dieser Stadt die Opfer gebracht und so ihre Verehrung für dich und deinen Schutz für diese Stadt erklärt. Daher opfern wir dir heute diese Opfergaben dar.


    Jetzt war er wieder im Rhytmus.


    Jetzt kommt die eigentliche Bitte:
    Beschütze auch weiterhin unsere Stadt vor Verbrechern und Feinden, vor Krankheiten und Unheil, damit ihre Einwohner auch weiterhin in Frieden und Wohlstand leben können.


    Dann atmete er einmal durch und blickte nochmal zum Aedituus.


    Und zum Schluss nochmal die Versicherung weiterer Opfer:
    Wenn du dies tust, werden wir dir auch weiterhin Opfer darbringen und unsere Verehrung zeigen.
    Dann wende ich mich nach rechts ab.

    Mit jedem Schmerzenschrei und jedem zuckenden Körper am Boden zog sich Curio mehr in sich zurück, während sein guter Freund Tullus sich den Massen angeschlossen hatte und nun johlend die Kämpfer anfeurte. Natürlich war er auf der Seite der römischen Partei, wobei es bei diesem Massenkampf schwierig wurde, die einzelnen Kämpfer voneinander zu unterscheiden. Curio hingegen schloss die Augen und zählte mehrfach von eins bis zwanzig hoch. Zweikämpfe gut und schon, aber solche Gemetzel waren nicht nach seinem Geschmack, vor allem, wenn er bedachte, dass die Überreste, ob Körper, Blut oder Extremitäten am Ende des Tages noch weggeschafft und die Scena gesäubert werden müsste.


    Dort jedoch wütete noch der Kampf und erwartungsgemäß war die Formationsdisziplin der Gladiatoren vergleichsweise schnell in sich zusammengefallen. Immer mehr Kämpfer fielen mit lauten Schreien zu Boden, aus manchen Ecken hörte man schmerzhaftes Stöhnen, aus anderen Kampfesgeschrei. Das Chaos war ausgebrochen dort unten. Von Ordnung konnte keine Rede mehr sein. Und dennoch kämpften die Gladiatoren weiter und weiter, hörten nicht auf, ließen ihre Schwerte klirren oder wehrten Schläge mit ihren Schilden ab. Laut, chaotisch, blutig: Und kein Ende in Sicht.

    Das Kratzen des Stilus auf der Tabula verriet, dass Curio wieder viel mitschreiben musste. Besonders der Vertragscharakter war ihm mit den ausführungen des Aedituus bewusst geworden. Mann konnte nur versprechen, was man hatte, und größere Opfer forderten auch weitere größere Opfer, um einen gewissen Standard zu halten. Auch wurde ihm nochmal bewusst, dass Götter und Menschen bei ihren Opfern auf Augenhöhe standen, also ebenso, wie bei einem normalen Vertragsgeschäft.


    Bei der nächsten Frage dachte Curio nach. Er hatte es bislang noch nicht erlebt, dass es einen Fehler bei einem Opfer gegeben hatte oder ein Opfer gar von einem Gott abgelehnt worden war.


    Na ja, ich habe mal gehört, dass ein Entweder entweder wiedeholt oder ein neues Opfer durchgeführt werden muss, wenn währenddessen ein Fehler passiert.


    antwortete Curio daher recht oberflächlich.

    Im Publikum herrschte auch weiterhin gute Stimmung. Nun begann mit der großen Ankündigung des Spielleiters. Tullus freute sich nun auf das große Spektakel, denn er erwartete, dass nochmal viel Blut floss. Zwar war diese Schlacht irgendwie historisch und der Sieg derjenigen Partei, die die Römer darstellte, unvermeidlich. Doch konnten auch dort noch einige sterben. Mit deutlich weniger Enthusiasmus wandte sich Curio seinem guten Freund zu, der seinen Blick aber nicht erwiderte, und so blickte der junge Helvetier wieder in die Scena.


    Die Purpureer wussten, dass sie hier nicht die Sympathieträger waren. In den seltsam bunten, pseudokarthagischen Uniformen hatten sie ihre inszenierte Schlachtreihe aufgebaut. Diese würde sicherlich aufgrund der Ausbildung der Gladiatoren im Laufe der Schlacht nicht so dizipliniert aufrecht erhalten werden, wie es vielleicht in der Realität sein würde, doch waren sie ja auch nicht hier, um irgendwelche Geschichten von alten Männern und Feldherrn zu erzählen, sondern das Publikum zu unterhalten. Daher blickten sie auch grimmig, so wie es die Zuschauer wohl erwarteten, in die gegnerischen Reihen und warfen ebenso grimmige Blicke auf die Zuschauertribünen.


    Nach einem lauten Fanfarenstoß begann der größte Kampf der heutigen Spiele und schon setzte sich das große Viereck der Purpureer in Bewegung, ihre Blicke streng auf die Gegner gerichtet und ihre Waffen fest in den Händen haltend.

    "Etwas von Wert" schrieb Curio auf seine Tabula, wobei er kurz innehielt. Schließlich konnte für einen ärmeren Römer ja schon etwas Puls sehr viel Wert sein, während für einen reichen Römer ja sogar der Kauf eines ganzen Rinds kaum der Rede wert war. Bedachte er dann, dass er später Opferwillige aus allen Schichten der Bevölkerung beraten musste, wollte Curio hier nochmal nachhaken.


    Hängt denn der Wert des Opfers von seinem tatsächlichen Wert für den Opfernden ab? Schließlich kann sich der tatsächliche Wert zum Beispiel eines Brots für einen Opfernden ja durchaus unterscheiden.


    formulierte Curio daher eine Frage, nachdem er auch noch auf seiner Tabula hinzugefügt hatte, dass statt teurem Weihrauch auch einfache Kräuter verbrannt werden konnten.


    Zuletzt dachte der junge Helvetier über die Frage des Aedituus nach dem bekannten "do, ut des" nach.


    Ebenso wie in unserer Welt, gibt es Geschenke nur selten. Wer etwas haben möchte, muss gleichzeitig etwas dafür tun, dass er es auch bekommt. So ist es auch mit den Göttern. Wer einen Wunsch an sie hat, muss ihnen für dessen Erfüllung auch etwas geben. Dies sind die Opfer.


    fasste Curio sein Wissen darüber zusammen. "Ich gebe, damit du geben mögest." ist ja durchaus auch ein Grundsatz, den man immer wieder im alltäglichen Leben finden konnte.

    Curio schüttelte seine Hand kurz aus, da sie sich vom schreiben etwas verspannt hatte. Danach notierte er auch die Begriffe Lustratio und kultische Reinheit und übernahm die Erläuterungen des Aedituus.


    Für ein Opfer kann theoretisch alles genommen werden. Bevorzugt werden Lebensmittel, wie Wein und Brot oder Gebäck. Bei einigen Gottheiten werden auch andere Dinge geopfert, Mercurius zum Beispiel opfert man gerne Münzen. Zudem ist auf die gute Qualität der Opfergaben zu achten. Sie sollten möglichst frisch und vor allem nicht verdorben sein. Ein kleines oder auch größeres Weihrauchopfer ist aber vonnöten, um die jeweilige Gottheit auf das Opfer aufmerksam zu machen.


    antwortete er dann auf die nächste Frage seines Lehrers.

    Der Purpureus fand die Lücke und schaffte einen tödlichen Treffer. Mit lautem Applaus der Zuschauer reckte er sein Schwert in die Höhe und entbot als Sieger nun auch dem Duumvir seinen Gruß. Sodann verließ er die Arena und dem Jubel der Zuschauer und ging zu seinen Mitkämpfern der Purpureer.


    Tullus konnte kaum noch an sich halten und jubelte dem Sieger zu.


    Ein toller Kampf! Wenn auch ungewöhnlich.


    stellte er dann fest und schaute zu seinem guten Freund Curio, der beim tödlichen Treffer seinen Blick leicht abgewandt hatte.


    Mhmm...


    antwortete er kurz angebunden und beobachtete dann den Sieger, der aufrecht die Arena verließ.

    Curios Tabula war mittlerweile voll und so erhob er sich während der kleinen Pause, die während der Lektion entstand, um sich eine Tabula aus einem Schrank zu nehmen, um sich weitere Notizen machen zu können. Der Aedituus führte die Lektion danach auch schnell weiter und fragte nach dem Ablauf staatlicher Opfer.


    Jedes Opfer startet mit einer Prozession zum Tempel der Gottheit, die das Opfer erhalten soll. Im staatlichen Rahmen nehmen daran die staatlichen oder städtischen Beamten als Opferherren teil, während die Priester und Aeditui vor allem Assistenzaufgaben wahrnehmen. Natürlich sind auch die Opfergaben und bei einem blutigen Opfer die Opfertiere Teil der Prozession.


    begann Curio sein Wissen über den Ablauf von Opfern zusammenzufassen.


    Am Tempel angekommen beginnt die rituelle Waschung der Opferbeteiligten, da wir Opfernden angehalten sind, rein vor die Götter zu treten wenn wir ihnen opfern. Im Innern findet danach das Voropfer statt, bei dem die Opfergaben vor die Kultstatue gestellt und mit einem Gebet dargebracht werden. Im Anschluss an das Voropfer im Tempel findet bei einem blutigen Opfer das Hauptopfer am Altar vor dem Tempel statt. Auch hier wird das Opfertier mit einem Gebet der Gottheit präsentiert.


    fasste Curio dann grob zusammen, wie ein Opfer vonstatten ging, wobei er sich erstmal auf die Grundstruktur beschränkte.

    Der Purpureus wirkte nach seinem Sturz etwas desorientiert, sodass es einen Augenblick dauerte, bis er sich komplett gesammelt hatte. Nach den jüngsten Kämpfen war Curio klar, dass es beim Gladiatorenkampf auf jede Sekunde ankam, und so schaffte es der Purpureus nur in letzter Sekunde, den starken Angriff des Maxamus abzuwehren. Nun fand er sich jedoch immer wieder in der Verteidigung wieder, denn es ging ihm vor allem darum, die massiven Angriffe seines Gegners abzuwehren, der im Gegensatz zu ihm nicht aus dem Sattel geschleudert und unsanft auf dem Arenaboden gelandet war. Doch hielt sein Schild noch und auch wenn er bei jedem Schlag einen Schritt zurücktreten musste, hatte er seinem Gegner nocht keine Möglichkeit gegeben, seine Verteidigung zu durchbrechen.


    Nach einem weiteren Angriff des Venetus ging Maxebus in die Offensive und schaffte es mit einem beherzten Schritt nach vorne seinen Gegner mit dem Schild zu treffen.

    Dem Eques Maxebus hätte schon das Aufbäumen seines Pferdes eine Warnung sein müssen. Doch er hatte es geflissentlich ignoriert. Nun schoss er auf seinen Gegner zu und hatte es tatsächlich geschafft, ihn zu überraschen. Der Venetus würde es kaum schaffen, ein ähnliches Tempo zu erreichen, wie das Pferd das Maxebus und so sah sich der Reiter leicht im Vorteilt. Doch ging sein Plan nicht auf. Sein Pferd, das nachvollziehbarerweise vor allem auf den Nahkampf gedrillt war und dabei auch eine gute Figur gemacht hatte, wirkte bei diesem Manöver überfordert und wich seinem Gegner aus. Ein lauter Ruf des Maxebus war zu hören und der Reiter zog am Zaumzeug, sodass sich das Pferd erneut aufbäumte, allerdings so ruckartig, dass Maxebus aus dem Sattel geschleudert wurde. Er landete hart auf dem Boden der Arena und war froh, dass er sich kurz danach wieder aufrappeln konnte.


    Das Publikum kommentierte diese erneute Wendung mit einem lauten Raunen. Curio und Tullus, der offensichtlich ebenfalls total überrascht war, schauten gebannt auf den Kampf und blickten nun zu Maxhamus, wie dieser reagieren würden.

    Curio beobachtete, wie sich die beiden Equites gegenseitig behakten. Bislang konnte keiner von ihnen einen Vorteil erringen, Angriffe und Verteidigungen passten perfekt zueinander und es wurde klar, dass beide Kämpfer sehr geschickt waren und sich gegenseitig neutralisierten. Immer wieder wurde ein Angriff durch eine geschickte Verteidigung abgewehrt. Danach folgte zumeist ein Konterangriff, der aber ebenso abgewehrt werden konnte.


    Auch die Pferde machten einen guten Eindruck. Ihre Reiter hatten sie perfekt unter Kontrolle und bislang hatte auch noch keines der Pferde gescheut. Reiter und Tiere schienen jeweils eine Einheit zu bilden, die hervorragend aufeinander abgestimmt waren. Nun wollte allerdings einer der Kämpfer in die nächste Kampfphase einsteigen. Der Purpureus zog sein Pferd aus dem Zweikampfgeplänkel heraus, schaffte Distanz zwischen sich und seinem Gegner und trieb dann plötzlich sein Pferd an. Es bäumte sich etwas auf, das Publikum bedachte dies mit einem lauten Jubel, und schon schoss der Reiter auf seinen Gegner zu.

    Die Purpurei halfen zuerst dem verhedderten Secutor aus dem Netz und begleiteten ihn dann aus der Arena. Er hatte seinen Kampf verloren, war aber froh, wenigstens mit dem Leben davongekommen zu sein. Curio beobachtete den frustrierten Secutor, wie er die Arena verließ. Er hatte den Kopf geneigt und wurde von zwei Helfern des Ludus begleitet.


    Danach machte der Spielleiter eine weitere Ankündigung. Die Zuschauer würden nun den Kampf zweier Equites beobachten können. Es brandete lauter Applaus auf und schon erschienen die Kämpfer in der Arena. Beide ritten auf stolzen, wenn auch schon älteren Pferden, und hielten ihre Lanzen zum Gruß in die Höhe. Auf Seiten der Purpurei war es der Gladiator Maxebus, der so seine Ausgangsposition einnahm, wobei er sein Pferd fest am Zaumzeug hielt.

    Und da war der Fehler. Der Secutor verhedderte sich im Netz des Retiarius und war nicht mehr in der Lage sich selbst zu befreien. Der Kampf war zu Ende, doch nun ging es darum, ob der Secutor nach einem eigentlich respektablen Auftritt sein Leben verlieren sollte. Curio und Tullus blickten zu Ehrentribüne, wo der petronische Duumvir gleich das Zeichen geben würde. Nach einigen Augenblicken hielt er in den Daumen nach oben, das Zeichen dafür, dass der Secutor nicht getötet werden sollte. Applaus brandete auf für die Entscheidung des Petroniers und an einigen Stellen brandeten Hochrufe auf ihn auf. Curio beschränkte sich dabei auf einen kurzen "Hoch"-Ruf für den Duumvir und Pontifex, der aus seiner Sicht eine gute Entscheidung getroffen hatte und war dann gespannt, wie die Kämpfe weitergehen würden.

    Curio beobachte die schnellen und eleganten Bewegungen des Retiarius, die denen des Secutors einiges voraus hatten. Sicherlich: Der Secutor war gut gepanzert und damit potenziell besser gegen Angriffe geschützt, doch musste er diese Panzerung und seine schwere Bewaffnung noch zusätzlich zu seinem eigenen, durchaus eindrucksvollen Gewicht mit sich rumtragen. Entsprechend waren die Bewegungen des Purpureus vor allem durch Kraft und Schwung geprägt, während jene des Retiarius flink und schnell waren. Immer wieder setzte der Netzkämpfer seine namensgebende "Waffe" sehr überlegt ein und täuschte Versuche an, sie zu werfen, während der Secutor darauf antwortete und sein Scutum in die Höhe reckte, um das Netz abwehren zu können.


    Währenddessen setzte Sangunis seine Angriffe mit unnachgiebiger Härte fort, mal setzte er einen Hieb, mal versuchte er es mit einem Stich in Richtung seines Gegners, mal ließ er sein Kurzschwert mit schneidender Bewegung diagonal nach oben schnellen. Doch langsam merkte man ihm an, dass er trotz seiner sicherlich guten Konstitution etwas nachließ.


    Der Secutor darf ihn nur nicht aus dem Blick verlieren.


    kommentierte Tullus die bisherigen Entwicklungen, kurz bevor der Secutor zu einem heftigen Hieb ansetzte, der den Retiarius jedoch verfehlte und den Zuschauern ein lautes Raunen entlockte. Der Netzkämpfer wich dem Schlag geschickt aus und fand sich plötzlich rechts des Secutors wieder, der seinen Blick allerdings nach links wandte. Offenbar war genau das eingetreten, vor dem Tullus grade gewarnt hatte und Curio hielt den Atem an. Nun war es am Retiarius diesen kleinen Vorteil zu nutzen.

    Auch hier machte sich Curio fleißig Notizen, doch neigte sich der Platz auf dem Schreibfeld seiner Tabula nun endgültig dem Ende entgegen. Je nachdem, wie lange diese Lektion noch dauerte müsste er sich wohl mal wieder eine Tabula des Tempels leihen, die er dann, sobald er das, was auf ihr stand, in seine Notizbücher zu Hause übertragen hatte, wieder zum Tempel zurückbrachte. Daher schaute er nun erwartungsvoll zu Livianus und war gespannt, ob die Lektion noch weiterging.