Beiträge von Titus Petronius Marcellus

    "Danke es geht schon, ich fühle mich zwar wie wenn ein Gespann Pferde über mich rüber gebraust ist, doch soweit scheint es zu gehen. Ich denke die Schmerzen werden sicherlich im laufe der Zeit verschwinden." Dem Oheim zuliebe wollte er keine Schmerzen zeigen sondern tapfer alles ertragen damit dieser stolz und zufrieden mit ihm wäre. "Ich glaube es ist besser wenn du mich heute mitnimmst und ich mich daheim ausruhe." Er würde heute sicherlich Phryne liebkosen oder noch etwas anderes mit ihr anstellen können. So war es sinnvoller mit dem Oheim den weg nach hause anzutreten.

    Heute begann der Wahlkampf für den Posten des Aedil. Marcellus Leibwächter waren auch dabei und würden ihn zu schützen wissen, nach dem Überfall. So trafen sie gemeinsam auf dem Forum ein und positionierten sich an einer exponierten Stelle die viele Besucher aufwies. Zusätzlich hatte Marcellus noch einmal ordentlich Brot für die Massen eingekauft um es als Geste unter der Bevölkerung zu verteilen. Noch aber warteten sie ab um den passenden Augenblick für den Beginn des Wahlkampfes auszuloten. Der Petronier sah nicht allzu gut aus doch konnte er jetzt auf sein Aussehen keine Rücksicht nehmen. Im Gegenteil würden seine beiden Freunde die Menge darauf aufmerksam machen, dass er als Würdenträger in seinem Amt angegriffen und verletzt worden war. Er selber wollte davon aber nichts wissen, sondern wollte eine ehrliche Rede für sich halten.

    Der Petronier atmete erst einmal ordentlich durch. Patron und Oheim hatten ihn aus dieser unangenehmen Situation herausgeholt. So wie es jetzt aussah durfte er damit rechnen nicht weiter angegriffen zu werden. Marcellus war sich im klaren dass er ohne entsprechende Hilfe mit wehenden Fahnen untergegangen wäre. Doch jetzt konnte er sich auf seinen Wahlkampf konzentrieren, wenn nicht noch etwas außergewöhnliches passieren sollte. Schließlich wollte er doch wirklich für sein Mogontiacum da sein und helfen wo es nur ging.

    Marcellus schwitze ohne Ende, das war aber eine harte Geschichte bis jetzt gewesen. Eigentlich war er davon ausgegangen, dass alles glatt gehen würde wie bisher, doch mit Celer schien er einen Gegner bekommen zu haben, der aus was auch immer für Gründen ihn nicht mochte. Marcellus war sich nicht bewusst gewesen wie sehr ein paar ungenaue Worte Menschen gegen ihn aufbrachten. Für den Petronier war eigentlich alles, denn er wollte wirklich hilfsbereit sein und für seine Stadt alles mögliche bewerkstelligen.


    Ein dankbarer Blick an den Patron sowie an seinen Oheim. Er bewunderte beide Männer über alles ihre Gewandtheit und ihr reichhaltiges Wissen. Hoffentlich wurde Marcellus auch einmal so gesegnet von den Göttern.

    Für Marcellus war es ungewohnt, dass er so angegangen wurde bei der Präsentation seiner Ziele und Vorstellungen. Celer schien ihm nicht besonders zu vertrauen. Wie sollte er nur den Mann auf seine Seite ziehen? Wie der Petronier kurz rekaptulierte hatte er sich wieder einmal durch seine Begeisterung in eine dumme Situation gebracht. Ach diese Politik, Marcellus Ziel war es doch einfach nur Offizier bei den Adlern zu werden. Musste denn dieser fürchterliche Umweg über die Politik sein. Aber so war es vermutlich, wer Karriere machen wollte musste mit den Wölfen heulen. Ganz abgesehen davon wollte Marcellus egal in welcher Situation der Ehre der Petronier und der Duccier gerecht werden. Er hatte gute Freunde mit seinem Patron und dem Oheim gewonnen. So konzentrierte er sich um auch Celer auf seine Seite zu bekommen. Irgendwie musste es doch gelingen an den Mann heranzukommen und mit ihm ein vernünftiges Gespräche zu führen.


    "Geehrter Quintus Varius Celer ich danke dir für deine Anmerkungen und nehme sie wirklich als Anregung für mich an. Ich bin noch jung an Jahren und besitze noch nicht die Erfahrung der hochedlen hier anwesenden Decurionen. Sollte ich mich im Ton vergriffen haben entschuldige ich mich hier nochmals aufrichtig vor dir und dem hohen Hause. Ich liebe unsere Stadt über alles und möchte wirklich nur das Beste für Mogontiacum erreichen. Auch wäre ich dir sehr dankbar wenn du mich beraten und unterstützen könntest mit deinem großen Erfahrung. Meine Ziele sind dahingerichtet, dass wir ein so hohes Maß an sozialer Sicherheit wie auch der öffentlichen Sicherung für die Stadt erringen können um den Menschen noch lange Jahre des friedvollen Lebens hier zu ermöglichen. Alleine kann ich kaum was bewirken, doch unter der Obhut des Ordus kann ich von der Weisheit und dem Können lernen und dieses Wissen hilfreich einsetzen."


    Marcellus hoffte das er Celer ansprechen und erreichen konnte. Er wollte auf gar keinen Fall hier jemanden angreifen oder verletzen. Vielleicht konnte er tatsächlich von Celer lernen. Jede kleine Hilfe war gut um sein großes geheimes Ziel zu erreichen. Alles was an Erfahrung und Wissen jetzt einfloss konnte er später sicherlich in der Legion gut gebrauchen. Wichtig war aber auch für den jungen Petronier, dass er sich mehr mit seinem Patron absprach. Marcellus musste einfach mehr darauf achten wie er was vorbrachte und seine Ungeduld zügeln. Marcellus lerne aus den Situationen und lerne von erfahrenen Leuten und dem Alter. Lass dich nicht auf dumme Machtspiele ein, sondern gehe gerade deinen Weg. Ja so wollte Marcellus es halten.

    "Geehrter Quintus Varius Celer es liegt mir fern irgend jemanden in diesem hohen Hause beleidigen zu wollen. Im Gegenteil verehre ich den Ordo und seine Mitglieder über alles. Jedoch habe ich anhand meiner Nachforschungen feststellen können, dass die Gesamtsituation der Wasserversorgung immer wieder überprüft gehört, so auch in diesem Jahr. Hierbei geht es darum den Plan des Wassernetzwerkes nochmals zu überprüfen. Wie du sicherlich weisst wird hier in unserer herrlichen Stadt das Wassersystem in der Stadt permanent überprüft jedoch spreche ich hier von den Quellen und Zuführungen zu unserer Stadt.


    Auch der Schutz von Hab und Gut sowie Leib und Seele sind Punkte die, so möchte ich betonen, in der gegenwärtigen politischen Situation sehr wohl von Nöten sind. Der Schutz durch das Militär kann nur solange gewährleistet werden, solange dieses Anwesend ist. Wir alle hier wissen nicht wirklich wie sich die Situation im politischen Spiel entwickeln wird. Daher sollten wir gewappnet sein."

    "Werte Decuriones,
    wie bekannt sein dürfte ist mir Mogontiacum zu einer zweiten Heimat geworden. Ich empfinde eine große Liebe zu Land und Leuten. Ich betrachte es daher als meine Pflicht mich für Stadt und Bürger einzusetzen. In meiner Zeit seit ich hier bin konnte ich dankenswerter Weise sehr viel von meinem Oheim dem ehemaligen Duumvier Marcus Petronius Crispus als Scriba lernen.
    Ich kenne die inneren Abläufe der Verwaltung und weiß mich des kleinen Dienstweges zu bedienen. Ebenso durfte ich meinen Oheim bei der Abhaltung und Planung der Drususspiele unterstützen.


    Durch meine Ernennung zum Magister Vici konnte ich nun erste politische Schritte unter der Obhut meines Patrons des großen und allseits geschätzten Numerius Duccius Marsus tätigen. Ich konnte nun im Rahmen meiner Tätigkeit neue Brunnen für den Vicus erstellen lassen um zum einen die Trinkwasserversorgung, aber auch die Wasserversorgung gegen das Eintreten von Bränden zu erhöhen.


    Bei den Recherchen hinsichtlich der Wasserzuführung für Mogontiacum im allgemeinen konnte ich dabei feststellen, dass seit längerem keine Überprüfung unseres Wassernetzes von den diversen Quellen über die Zuleitungen bis hin zu den Abnehmern stattgefunden hat. Im Hinblick auf die immense Wichtigkeit einer optimalen Wasserversorgung für unsere Stadt würde ich gerne als Aedil eine Gesamtüberprüfung unseres Wassernetzes durchführen. Dies wäre eine kostengünstige Massnahme da sie nur ein paar Sestzerzen kosten würde, die Stadt aber die Gewissheit hätte eine sichere und gesunde Versorgung mit Wasser zu besitzen.


    Weiterhin möchte ich einen geregelten Polizeidienst sowie eine geregelte Brandbekämpfung für unsere Stadt einrichten, damit wir auf einen sicheren Seite stehen. Hierzu sollten Beneficarii eingestellt werden, die sich aus Spenden von Gönnern finanzieren lassen könnten. Mir sind schon einige Gönner bekannt, die sicherlich hier ihre Unterstützung zukommen lassen würden. Somit würden keine Unkosten auf die Stadt zukommen.


    Selbstverständlich sind aus meiner Sicht auch die Überwachung unserer öffentlichen Gebäude sowie auch die Einhaltung von Gesetzen und der Marktverordnung wichtig.


    Ich würde es als hohe Ehre betrachten, wenn mich die anwesenden Decuriones als geeignet befinden würden mich und meine Schaffenskraft in den Dienst des Ordo Decurionum stellen zu dürfen."


    Der junge Petronier hatte mit begeisterter Stimme und der Liebe zu seiner Stadt zu den ehrenwerten und hochbeachteten Decurionen gesprochen. Aus der Ansprache kam der sprichwörtliche petronische Fleiß heraus für den alle Petronier bekannt waren.

    Der Petronier erwachte durch das Gespräch und die Berührung und kam langsam zu sich. Überrascht stellte er fest, dass sein Onkel da war.
    "Salve Onkel du bist ja hier!" stellte Marcellus überrascht fest. So richtig hatte er gar nicht registriert, dass Phryne nach dem Oheim geschickt hatte. Aber er freute sich Crispus zu sehen. So kam ein gezwungenes Lächeln über seine Lippen und Marcellus Augen fixierten den Onkel..

    Mittlerweile waren noch drei weitere Brunnen von Marcellus Arbeitstrupp errichtet worden. Damit besserte sich die Wasserversorgungslage im Vicus erheblich. Auch die Brandgefahr wurde durch die Brunnen reduziert und somit konnte der Vicus weiter entwickelt werden. Für Marcellus war dieses erste politische Amt sehr lehrreich gewesen. Zum einen hatte er erkannt das viele Hindernisse im Weg standen, wenn man versuchte ohne Beziehungen was zu bewerkstelligen, gut er hätte auf seinen Patron zurückgreifen können aber er wollte diesem ja auch beweisen das er nicht nur ein Schmarotzer war sondern ein ehrhafter und fleißiger Mensch, zum anderen waren viele Dinge eingespielt die man immer wieder hinterfragen musste, so die Wasserversorgung für Mogontiacum. Anscheinend war schon lange keine Überprüfung des Wassers mehr durchgeführt worden, ebenso waren die Zuleitungen von den Quellen schon seit geraumer Zeit nicht mehr überprüft worden ... und .... und. Es gab so vieles in Mogontiacum was in Angriff genommen werde musste.

    Schmerzen durchfluteten den jungen Petronier, doch tapfer war er bemüht sich vor Phryne nichts anmerken zu lassen. Zärtliche Hände umschmeichelten seinen Körper und beruhigten vor allem seine Schmerzen. Marcellus genoss die Streicheleinheiten und so sank er langsam wieder in einen heilsamen Erschöpfungsschlaf. Mit einem Lächeln auf den Lippen träumte er sicherlich einen schönen Traum und sein gleichmäßiger Atem verriet, dass er jetzt tief schlafen würde. Hoffentlich so tief das er erst wieder am Morgen erwachen würde, ein bisschen genesen an Leib und Seele.

    " Ja da hast du natürlich recht, meine Mitarbeiter sind bereits dabei die ersten Brunnen im Vicus aufbauen zu lassen. Somit können die Menschen endlich vernünftig an Wasser herankommen. Wenn alles klappt werden noch zwei weitere Brunnen gebaut werden, damit dürfte ein überschaubares Netz an Wasserversorgung für den Vicus gegeben sein. Ich möchte dich dahingehend auch darüber informieren, dass ich gerne dem Ordo Decurionum beitreten möchte. Dies ist ja eine weitere Voraussetzung für ein weiterführendes Amt in Mogontiacum. Ich habe meinen Oheim bereits dahingehend gefragt, würde dich aber bitten diese meine Bitte an den Ordo offiziell weiter zu leiten." Nachdem nun die ersten Brunnen unter seiner Regie gesetzt worden waren, würde er die restlichen vorgesehenen Wasserspeicher auch noch bauen lassen. Kostengünstig waren sie und so konnte der Petronier sein Wahlversprechen wahr machen.

    Nun war schon eine verhältnismäßig lange Zeit vergangen und der junge Petronier wollte dem Vicus zeigen, dass man sich auf ihn verlassen konnte. So hatte er mit seinen beiden Beschützern einige Arbeiter aufgetrieben und ihnen gegen gutes Geld den Auftrag für zwei Brunnen gegeben die sie aufbauen sollten. Nichts großes sondern funktionelle Wasserspeicher.
    Laut Wasserversorgungsplan gingen die Arbeiter die vorgesehenen Baubereiche ab und gruben sich so langsam in den Boden bis sie auf die Bleirohre der Wasserversorgung stießen. Sie erweiterten mit Hacken und Schaufeln die Löcher um die zukünftigen Brunnen vorzubereiten. Das Fundament wurde gelegt und ordentlich verdichtet so dass ein Austreten von Wasser außerhalb der Brunnen unmöglich war. Dann erweiterten sie mit vorgefertigten Steinquadern das Fundament und dehnten das Fassungsvermögen ordentlich aus. Währen dies geschah brachten andere Arbeiter ein Bleirohr so im Brunnenboden an, dass sich das Wasser in den Brunnen ergießen konnte. Die Brunnen war en so angelegt, dass sie das Wasser speichern würden und ab einer gewissen Höhe sich das überzählige Wasser aus dafür vorgesehenen Rohren in die Straßen ergießen konnte um diese durch den permanenten Fluss sauber zu halten. Als die Baumaßnahme beendet war brachten sie noch den Hinweis an, dass diese Brunnen durch Titus Petronius Marcellus dem Vicus gespendet worden waren.

    Africanus ich denke es ist Zeit dass wir wieder zu unserem Petronier heim kommen. Wir waren nun lange genug fort. Der Blick seines Freundes sagte Africanus genug, es war genug mit dem aushorchen durch ihre Tischbekanntschaft.Ja da hast du recht wir sollten aufbrechen. Gerne hätte er sich die Frau an seiner Seite näher angesehen und seinen Spaß mit ihr gehabt. Aber es war besser so wieder zu Marcellus zurückzukehren. auf den Jungen musste man trotz allem immer noch aufpassen. So erhoben sie sich und verabschiedeten sich von Phrynes Agentin.

    Marcellus überlegte nicht lange, denn in seinem Zustand wollte er nicht weiter. Einfach nur liegen bleiben und ausruhen.
    "Wenn es dir recht ist möchte ich heute lieber hier bleiben, ich glaube kaum das ich es bis nach hause schaffe. Ich bin dir sehr dankbar das du dich um mich sorgst."
    Der junge Petronier fühlte sich bei Phryne sehr wohl und war froh darüber sich bei ihr entschuldigt zu haben. Phryne mochte auf ihre Art auch ein Luder sein, aber es steckte hinter der Fassade auch ein toller Mensch der Liebe und Freundschaft ausstrahlen konnte. Und im Gegensatz zu Alpina strahlte sie Weltoffenheit aus. Wäre Phryne ihm früher begegnet hätte er sich wahrscheinlich in sie unsterblich verliebt. Doch diese erste große Liebe war Susina Alpina geworden. Und er litt sehr darunter, dass er sie nicht zu seiner Frau hatte machen können. Doch nun war Phryne in sein Leben getreten und er mochte sie wirklich sehr, vielleicht würde sich auch einmal Liebe daraus entwickeln.

    "Nun ich werde dahingehend auf jeden Fall mit meinem Oheim Kontakt aufnehmen um ggf. in den Ordo Decurionum aufgenommen zu werden. Ich habe mich jetzt zu intensiv schon mit der Wasserversorgung beschäftigt um jetzt alles ruhen zu lassen. Vielleicht ist es gar nicht schlecht wenn sich jemand mal wieder um alles kümmert und nachprüft ob die Voraussetzungen für eine reibungslose Wasserversorgung überhaupt noch gegeben sind. So weit ich aus den Archivunterlagen erfahren konnte ist eine Überprüfung mehr als notwendig. Ich hoffe Patron das du mich bei der Wahl unterstützen wirst und mir auch mit Rat und Tat beistehst."


    Wichtig war Marcellus jetzt endlich einmal Erfolg zu haben, da er unbedingt den Menschen im Vicus aber auch den anderen Bewohnern Mogontiacums helfen wollte. Dies war seine Stadt, hier lebte er und war glücklich.


    An Rutilus gewandt meinte der Petronier: "Natürlich habe ich den besten Patron den es gibt, aber ich bin altmodisch erzogen und möchte ihm auch beweisen dass er sich auf mich verlassen kann und ich nicht nur so ein Dampfplauderer bin der ihm das Gels raussaugen will." Marcellus war stolz und entsprach ganz den Familienwerten der Petronier. Für ihn war es wichtig das sein Patron ihm vertrauen konnte. Und so machte er sich das Leben hier und da schwerer als es unbedingt sein musste.

    Marcellus hatte nun schon einige Tage nicht mehr mit seinem Oheim gesprochen und so wusste dieser nichts davon dass Marcellus für das Amt des AEDIL kandidieren wollte. Wichtig war allerdings das der Petronier zuerst einmal in den Ordo Decurionum aufgenommen wurde. So traf er seinen Oheim daheim an und unterhielt sich mit diesem:
    "Onkel ich möchte für das Amt des Aedil kandidieren soweit ich weiss muss dazu aber dem Ordo Decurionum beitreten? Kannst du mir dabei behilflich sein? ich möchte unbedingt für den Vicus die Wasserversorgung verbessern."

    Marcellus war Phryne sehr dankbar und fühlte sich behütet in ihrer Umarmung.
    "Ich weiß einfach nicht warum ich angegriffen worden bin. Aber das hat jetzt erst einmal Zeit. Ich wäre dir sehr verbunden wenn du meine beiden Leibwächter herholen lassen könntest. Mein Onkel sollte dahingehend auch kurz informiert werden."
    Der junge Petronier war eigentlich nur kaputt. Und so dämmerte er wieder dahin in den Armen einer schönen Frau.