"Ich war ganz verwirrt als der Sergier mir auf einmal einen Beutel mit Münzen zuschob. Was sollte das denn?"
"Aber das kann ich doch nicht annehmen in dem Beutel sind sehr viele Münzen. Meinst du wirklich das mir die Münzen gehören sollen? Meine Verwandten leben in der Hauptstadt Germaniens.""Ich war sehr verwirrt und wurde immer mißtrauischer, da war doch bestimmt irgend etwas faul."
Beiträge von Titus Petronius Marcellus
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Salve
ich würde euch gerne im Team unterstützen da ich oft im IR bin. Bin ab Morgen allerdings für eine Woche in Venedig. aber ansonsten kann man mit mir stabil planen.Vale Bene
M. -
Bin von 21.6. bis 28.6. in Venedig.
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"Ich sah den Sergier an und dachte nur muss der Typ mir mit seinen Sorgen auf die Nerven gehen. Wobei einiges was er so von sich gab einer gewissen Wahrheit zu entsprechen schien. Ich musste einfach meine Gedanken sortieren und mir klar werden was ich wollte. Eins war mir aber schon jetzt klar, in Rom bleiben wollte ich nicht. Da könnte die tollste Frau auf mich zukommen, die besten beruflichen Angebote vor mir ausgebreitet werden, aber nein lieber ein freier Bürger der die frische der Natur und die Bodenständigkeit schwer arbeitender Römer um sich sah als dieses verkommene krakenartige Gebilde das Rom in Wirklichkeit war."
"Nun ich kann dir was deine Meinung über Rom ist nur zustimmen. Ich werde sicherlich nicht lange in dieser Stadt bleiben. Vor allem da anscheinend meine Verwandten ehe alle im Ausland wohnen. Ich hoffe wenn ich sie kennen lernen werde ist niemand dabei wie deine Verwandte."
"Wieder ein Grund mehr nicht in Rom bleiben zu wollen, das musste ja ein wildes Stück sein von der dieser Agrippa gesprochen hatte. Weiber pah, Macht pah! Ich glaube dafür bin ich von meinem Wesen zuviel Petronier. Ehrlichkeit, Treue der Familie gegenüber, dem Kaiser treu bis in den Tod dienen und die Götter nicht erzürnen." -
Salve,
wärt ihr so lieb und mir ein Konto einzurichten.
Vielen Dank im vorausMarcellus
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" Wenns den sein muss dann setze dich. Titus Petronius Marcellus mein Name."
Hatte ich überhaupt keine Ruhe, jetzt setzte sich dieser Agrippa auch noch zu mir. Und wie der Typ aussah. Bartstoppeln und eine Toga die schon bessere Zeiten gesehen hatte. Ich hoffe er hält jetzt wenigstens die Klappe und stört mich nicht." -
"Endlich hatte ich es geschafft und war in der Weltstadt Rom angekommen. Wie hatte man mir daheim aufgetragen: "Du musst unbedingt Rom kennen lernen es gibt nichts schöneres und majestätischeres." Nun ich hatte Rom jetzt grob erforscht und was ich gesehen hatte gefiel mir überhaupt nicht. Der Unterschied von reich und arm war sehr ausgeprägt, die Überheblichkeit der Patrizier gegenüber den Plebs war gewaltig, viele hielten das Volk nur für Schmeißfliegen. Zu mindestens empfand ich das Gesehene so. Und von wegen gute Gerüche, die Stadt stank bestialisch wie die meisten der einfachen Menschen die mir auf dem Markt begegnet waren. Ich sehnte mich schon jetzt zurück in die ländliche Idylle aus der ich weggegangen war. Gesunde Luft, fleißige Menschen und keine Überheblichkeit. Eben einfach nur normale Römer.Schlimm war es auch mit der Hinterhältigkeit, Lug und Trug überall und lauter Verbrecher. Tatsächlich wollte so eine Made mir mein weniges Geld stehlen. Doch ich denke er hat seine Lektion verstanden. Ich war jetzt wirklich sehr müde geworden und hatte Hunger und Durst. Durch Zufall gelangte ich zu dieser Taverne und wie es mir schien würde ich hier etwas Nahrhaftes finden. So betrat ich den Laden, blieb kurz am Eingang stehen und ließ mir Zeit alles genau zu betrachten. In einer dunklen Ecke war ein Tisch frei und so setzte ich mich mit dem Rücken zur Wand und mit einem freien Blick auf Taverne und Kunden. Ich war mehr als misstrauisch und versuchte irgendwie meine Eindrücke und Gedanken zu ordnen."
Nun war der junge Petronier in Rom angelangt um wie es so schön hieß sein Glück zu suchen. Verwirrt betrachtete er das Treiben und versuchte sich zurecht zu finden. Eins wusste er aber jetzt schon er fühlte sich in Rom nicht wohl und wollte eigentlich so schnell wie möglich weg. Aber jetzt hoffte er erst einmal darauf dass irgendeine Bedienung sich seiner annehmen würde. -
Danke ich freue mich darüber das du zugestimmt hast. Über den Spielbeginn können wir jederzeit reden ich höre da schon auf Vorschläge.
Also Titus Petronius Marcellus ist bereit für die Gens. -
Salve,
nun ich hatte angedacht den jungen Mann in zwielichten Verhältnissen in Rom leben zu lassen. Durch Zufall kommt er dahinter dass er Petronisches Blut in sich hat. Nun dürfte es für ihn klar sein das er aus den Verhältnissen rauskommen will und seine Familie versucht aufzufinden. Er ist sehr vorsichtig und traut niemandem und erscheint nach aussen als verbittert. Würde erst einmal gut zum Grisgram der Familie passen. Marcellus ist sehr wißbegierig und verschlingt in seiner "freien Zeit" alles was irgendwie lesbar ist. Er würde sicherlich sein Wissen durch Kurse erweitern wollen. Beruflich kann ich mir einen Verwaltungsjob wie auch einen militärischen Beruf für ihn vorstellen. Mit sehr viel Zuspruch könnte er durch verstehen sich die Ziele der Familie vielleicht intensiver aneignen als man sich das vorstellt. Wenn die Familie an ihm arbeitet dürfte er sicherlich zum Ruhm und Stolz der Gens betragen. Gerade der alte Crispus und Marcellus könnten sich gegenseitig gewaltige Streitgespräche führen lassen.
Gerade als Neuling würde ich mich gerne von dir und der Gens anleiten lassen. IR ist doch etwas anderes als die üblichen Rollenspiele. Sieht teilweise unheimlich kompliziert aus, daher glaube ich ohne Hilfe von erfahrenen Spielern tut man sich schwer.
Ich würde mich freuen wenn du mich in die Familie aufnehmen würdest.
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Dann würde ich bitte den Titus nehmen.
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Salve,
ich würde mich gerne beim Imperium Romanum als Spieler beteiligen.
Name: Tutius Petronius Marcellus
Stand: Civis
Heimatstadt: RomaDie Gens Petronia sagt mir am meisten zu daher würde ich gerne dieser beitreten.
Vale
TPM