Beiträge von Titus Petronius Marcellus

    Africanus spürte wohl die Hand auf seinem Knie und hoffte darauf dass diese Hand noch ganz anderswo tätig werden würde, doch leider wusste er dem wissbegierigen Luder eine negative Antwort geben.
    Von wegen Alimente der Petronier hat tatsächlich keine Frauengeschichten am laufen. Er ist da wirklich sehr zurückhaltend. Eben ganz altmodisch erzogen. Für ihn zählt sein Amt in dem er ganz aufgeht, er möchte einfach gutes Tun und den Menschen helfen.
    Das Marcellus noch ganz andere Pläne hatte und unbedingt in den Ritterstand erhoben werden wollte sowie eine Karriere bei den Adlern anstrebte musste dem neugierigen Biest nicht mitgeteilt werden. Beiden Ex-Gladiatoren war durchaus klar, dass die Frauenperson sie aushorchen wollte. Doch sie würden sich hüten wichtige Neuigkeiten auszuposaunen. Nun und mit Frauen war Marcellus nur durch die Liebelei zu Alpina und zu dieser Phryne verbunden. Zu mindestens konnte er sich bei Phryne ordentlich die Hörner abstoßen und sie konnte ihm sicherlich viel beibringen mit ihrer Erfahrung.

    Marcellus kam so langsam zu sich, die Göttin war verschwunden und hatte Phryne Platz gemacht. Doch viel Unterschied gab es da nun wirklich nicht. So sah der Petronier sie dankbar an, zu mindestens mit dem was ihn die geschwollenen Augen erlaubten. "Ich danke dir über alles, ich ..... weiss auch nicht genau was eigentlich vorgefallen ist. Ein verrückter der Secunda ist über mich hergefallen und hat mich zusammen geschlagen. Ich wurde total überrascht. Der ... Angreifer war soldatisch gekleidet obwohl er alles sehr gut verbergen wollte..... Ich habe mit der Secunda keinen Streit im Gegenteil würde ich so schnell es ging Offizier werden um bei ihr zu dienen."


    Marcellus sah sich Phryne genau an, diesmal war sie nicht übermäßig gestylt, sondern sah sehr natürlich aus. Sie strahlte eine Schönheit aus die fern von Maskerade war, sondern sie so zeigte wie sie wirklich war. Steckte also doch ein Mensch hinter all den Verstecken die die Menschen aufbauten. Phryne jedenfalls war heute für Marcellus ein wundervolle Traum der zur Realität geworden war. So hauchte der Petronier Phryne direkt ins Gesicht sehend: "Du bist wunderschön, ich habe gar nicht gewusst wie sehr du einer Göttin gleichen kannst."

    "Nun ich habe den Menschen wieder Zuversicht gegeben im Vicus und sie haben Vertrauen zu mir gefasst. Viele kommen zu mir mit kleinen Problemen die ich relativ rasch klären kann. Hier und da helfe ich auch aus wenn finanzielle Engpässe da sind. Doch sind mir die Hände gebunden, wenn ich auf Dinge stoße die sich außerhalb meines Einflusses befinden. "

    Als Korone dies sagte mussten beide Beschützer lachen. Oh Korone das glaubst du wirklich? Nun unser Petronier ist vom alten Schlag und was Frauengeschichten anbelangt ist er mehr als zurück haltend. Gegenwärtig würde ich es so formulieren, dass Marcellus eher ein zurückgezogenes Leben führt und eher sehr wenig Kontakt zum weiblichen Geschlecht führt. Wenn er uns was abgeben sollte würden wir wahrscheinlich Priester werden müssen. Beide Männer lachten noch einmal laut auf so komisch fanden sie das.

    Marcellus kam wieder zu sich und sah das Gesicht einer Göttin über sich. "Oh Aphrodite du wundervolle behütest du mich jetzt?" stammelte der Petronier vor sich hin. Marcellus war weit weg und würde seine Zeit brauchen um wieder der Mann zu werden der er gewesen war. Ihn blendete das Gesicht des göttlichen Wesens und er versuchte zu verstehen warum eine Göttin etwas von ihm wollte oder besser gesagt warum sie mit sprechen wollte. Ihre Berührung brachte Ruhe in seine verwirrten Gedanken und so gab er sich den zarten göttlichen Händen hin.

    Endlich hatte es Marcellus geschafft die Casa Acilia zu erreichen. Er sackte vor der Porta zusammen und rief leise um Hilfe.
    .... Hilfe Hilfe Phryne ....
    Mehr brachte der Petronier nicht heraus zu erschöpft und von Schmerzen gepeinigt lag er wie ein Stück Fleisch vor der Porta. Marcellus schwanden wieder die Sinne und so lag der junge Mann gekrümmt auf den Stufen. Viel war im Augenblick nicht mehr von Titus Petronius Marcellus übrig.

    Irgendwann kam Marcellus wieder zu sich und war bemüht auf die Beine zu kommen. Was war da eigentlich los gewesen. Ein Verrückter der Legion überfiel ihn um ihn zusammen zu schlagen. Der Petronier war sehr verwirrt und konnte vor Schmerzen kaum richtig Denken. Für ihn war wichtig so schnell es ging sich auszuruhen und zu erholen. Nach Hause würde er es nicht mehr schaffen, in der Nähe war das Wohnhaus von Phryne. So entschloss sich Marcellus so schnell es in seinem Zustand ging sich in die zarten Hände Phrynes zu begeben.


    Die beiden Helden hatten schon ordentlich einen hinter die Binde gekippt als sie sich Korone an den Tisch holten. Beide Kerle waren begeistert von der wunderschönen Frau. Africanus war sogar sehr angetan von ihr und begann sie ebenfalls leicht zu streicheln.
    Ja da hast du recht wird sind die Beschützer des Petroniers, doch heute hat er eine Besprechung und braucht uns nicht mehr. Besprechung war gut er würde heute die Nacht bei Phryne verbringen und damit konnten die beiden Männer leben. Aber das dumme Ding mit ihren Fragen musste ja nicht alles wissen. Und du bist heute so ganz allein unterwegs ohne einen Beschützer, nun dann trinke erst mal einen ordentlichen Schluck meine zierliche Gazelle. Während Africanus anfing an Korone rumzubaggern verdrehte sein Freund nur die Augen. Das konnte ja noch heiter werden.

    Schmerzen nur noch Schmerzen spürte Marcellus, die Schläge auf Augen und Nase waren schon nicht mehr schmerzhaft, der Fremde wieder in Marcellus Weichteile griff. Neue Wellen der Schmerzhaftigkeit überfluteten den Petronier. Dann faselte der Angreifer noch irgendwas von der Secunda und Ehre verletzten und das sie ihn beobachten würden. War das ein Verrückter, Marcellus hatte mit der Secunda noch nie Ärger gehabt. Im Gegenteil fühlte er sich der Einheit aufs herzlichste verbunden. Es musste auf jeden Fall ein Irrer sein der ihn so angegriffen hatte. Die Schmerzen überfluteten ihn und so rutschte er langsam an der Wand hinab. Er wollte nur noch schlafen und keine Schmerzen verspüren.

    Glaucus erreichte nur den alten Moraq an der Tür und dieser war so vertrottelt dass er kaum etwas sinnvolles über Marcellus wusste. Doch wenigstens den Brief erhielt Marcellus. Dieser ließ Glaucus kurz warten um eine Antwort zu formulieren.



    Liebste Phryne,


    wenn es dir recht ist werde ich dich heute Abend besuchen damit wir alles klären können. Ich freue mich schon sehr dich wiederzusehen.


    Marcellus


    Kurz und knapp antwortete Marcellus dem Schreiben Phrynes. Er würde heute Abend versuchen Phryne zu erklären warum er so reagiert hatte.

    Marcellus war überrascht von der Wildheit mit der der Fremde auf ihn eindrang. Im Fallen registrierte er noch das der Fremde caligae trug. Aber diese Feststellung wurde für ihn nun sekundär, denn der kommende Tritt des Angreifers traf genau zwischen seine Beine. Der Schmerz explodierte in ihm, eine Welle des Schmerzes und der Ohnmacht durchfluteten ihn und nur ein heiserer Schrei kam noch hervor bevor sich sein Mageninhalt entleerte und sich über seine Toga ausbreitete. Der junge Petronier schnappte nach Luft und wimmerte vor sich hin. Marcellus war verdreckt und lag in der Gosse mit Schürfwunden und den fürchterlichsten Schmerzen die er sich nur vorstellen konnte. Jetzt war es mit ihm aus dachte de Petronier und machte sich darauf gefasst das er sein Leben aushauchen würde. Er verstand einfach nicht warum der Fremde so auf ihn Eindrang, er hatte doch niemanden etwas getan, im Gegenteil war er immer bemüht gewesen allen Menschen zu helfen.


    Marcellus Beschützer hatten sich heute einmal frei genommen um sich in Ruhe voll laufen zu lassen. Ein richtiger Mann musste ab und an einen über den Durst trinken. So saßen beide Männer bei Otmar und tranken gutes germanisches Bier. Schweigens stierten sich die beiden an, bis Africanus sich an seinen Kameraden wandte:
    Was meinst du so richtig im laufen ist Marcellus Karriere derzeit ja nicht. Der Junge hängt sich rein ohne Zweifel aber die Ergebnisse sind eher mager?!
    Das sehe ich nicht so, klar könnte es besser und schneller gehen, aber auf der anderen Seite lernt Marcellus viel fürs Leben und lernt den richtigen Umgang. Und irgendwann wird er auch eine Führungsposition bei der Legion einnehmen, denn da zieht es ihn wirklich hin. Ich denke er wird ein guter Soldat.
    Naja wenn du das so meinst dann hoffen wir mal für das Beste für unseren Kleinen. Ich finde es ganz interessant wie sehr sich die Leute in ihm täuschen, viele halten ihn für einen Schwätzer und Weiberhelden, doch in Wirklichkeit kennen eigentlich nur wir beide ihn und was alles in ihm steckt. Ich denke eines Tages werden etliche Personen überrascht aufschauen.
    Halt die Klappe es braucht niemand etwas von dem wissen was wir miterlebt haben. Und so soll es bleiben.
    Ja ja ich rede ja auch nicht weiter, komm lass uns lieber noch ein Bier trinken.
    So saßen die beiden Männer beieinander und schluckten ein Bier nach dem anderen.

    Marcellus war heute gesättigt und guter von Otmars Garküche aufgebrochen und hatte seine beiden Freunde schon vorausgeschickt um in Ruhe über die Dinge die ihn bewegten nachzudenken. Dies ging am besten bei einem Spaziergang nach hause. So war er dann doch sehr überrascht als eine Gestalt aus einer Seitengasse heraustrat und ihn direkt in den bauch schlug. Marcellus blieb die Luft weg und krümmte sich unter dem wohlgesetzten schmerzenden Schlag. Was für ein Irrer wollte ihm hier an Leder dachte sich noch bevor er am Boden aufschlug.

    Marcellus hatte sich lange Gedanken gemacht über sein Verhalten gegenüber Phryne und die Art und Weise wie er sie abgekanzelt hatte. Für Phryne musste es tatsächlich so ausgesehen haben das er ein eingebildetes Rindvieh ist. Es tat ihm sehr leid wie er reagiert hatte, denn irgendwie mochte er Phryne, nicht nur wegen ihres Körpers sondern auch vom Wesen her. So entschloss er sich einen kleinen Brief zu schreiben und Phryne eine Kleinigkeit zukommen zu lassen.



    Liebe Phryne,


    ich möchte mich in aller Form bei dir entschuldigen hinsichtlich meines ungehobelten Verhaltens dir gegenüber. Ich habe mich dir gegenüber nicht richtig verhalten und bitte dich mir zu verzeihen. Wie du selbst gesagt hast fehlt mir die Erfahrung der reiferen Semester. Ich werde mich bemühen mein Verhalten dementsprechend anzupassen.


    Ich war sehr ungehalten über den missglückten Abend bei dir, da ich mir für dich sehr viel erhofft hatte. Und du aus meiner Sicht so leicht und locker darüber hinweg gegangen bist. Das habe ich nicht verstanden. Alles scheint ein großes Missverständnis zu sein. Ich bin dir nach wie vor sehr gewogen. Anbei habe ich dir eine Kleinigkeit als Entschuldigung beigegeben. Es würde mich freuen wenn du diese Entschuldigung annehmen würdest.
    Ich hoffe das wir trotz allem immer noch gut miteinander auskommen können.


    Titus Petronius Marcellus


    Als Beigabe findet sich eine wundervolle kostbare Perlenkette dem Brief bei. Marcellus hatte sich wirklich in Unkosten gestürzt um Phryne zu zeigen wie leid es ihm tat. Er hoffte das er die liebreizende Phryne nicht zu sehr verletzt hatte.

    Marcellus Gesicht erhellte sich als er seinen Patron sah und so nahm er gerne dessen Angebot an ein gutes germanisches Bier zu sich zu nehmen.
    "Ah ja natürlich kennen wir uns vom Sehen her." Marcellus reichte Rutilus ebenfalls die Hand. "Ich verstehe einfach nicht warum sich alles so aufschaukeln muss, der Tod des Imperators ist schon schlimm genug, aber dass sich die Masse so gebärdet entbehrt jeglicher Logik. Unser Duumvir hat jetzt eine Menge zu tun um wieder Ruhe reinzubringen in die Masse."Während der Petronier dies sagte gab er seinen beiden Freunden und Leibwächtern ein Zeichen. Diese entfernten sich ein bisschen um die Gesprächsrunde nicht zu stören. Sie wussten natürlich um wenn es sich dabei handelte und begaben sich in den Hintergrund.
    "Vor kurzem war ich noch bei Simplex um mit ihm über meine Pläne zur Wasserversorgung meines Vicus zu sprechen. Es geht einfach nicht voran mit meinen Plänen, doch der Duumvir hat mir einen Weg gewiesen der mich ggf. ans Ziel führt. Ich denke ich bewerbe mich um den Posten des Aedils, damit kann ich mich besser in die Materie hinsichtlich der gesamten Wasserversorgung unserer Stadt einarbeiten und bekomme einen Gesamtüberblick wie was wo zu laufen hat. Was hälst du denn von meiner Idee hinsichtlich des Postens?"

    Marcellus folgte mit seinen beiden Freunden seinem Oheim und so abgesichert konnte die kleine Gruppe sich sicher aus dem Gemenge entfernen. Hunger hatte der junge Petronier ebenfalls und so dachte er vorrangig daran in Richtung Otmars Garküche zu kommen. Hatte er früher noch Probleme mit dem germanischen Essen gehabt, so liebte er es mittlerweile. Kräftig, reichhaltig, einfach aber stärkend so waren die germanischen Speisen und Otmar war die beste Adresse weit und breit. Gut mit Otmars mürrischer Art musste man zurecht kommen, aber innerlich war er ein herzensguter Mensch und stolz auf seine Garküche. Nun jedenfalls ging es von der aufgebrachten Menge weg in Sicherheit.

    "Mmh," kam es aus Marcellus Mund heraus. Der junge Petronier sah den Duumvir überrascht an. Marcellus Gedanken und Ideen purzelten durcheinander. Spuris Turius Simplex bewies ihm dass er nicht umsonst den Posten als Duumvir innehatte. Während der Petronier in seiner jugendlichen Hitze bemüht war Dinge auf einfachen Wegen zu bewegen hatte ihm Simplex einen entscheidenden Tipp gegeben wie er sinnvoll an seine Pläne herangehen konnte. Marcellus dachte angestrengt nach und kam zu dem Entschluss, dass der Duumvir Recht hatte.
    "Ich danke dir für deine Hilfreichung, du hast selbstverständlich recht, ich werde mich also für den Posten des Aedilat bewerben. Damit habe ich tatsächlich die Möglichkeit für unsere herrliche Stadt sinnvolle Aktionen durchzuführen. Die Wasserversorgung liegt mir tatsächlich sehr am Herzen."
    Marcellus hatte sich während seiner Suche nach geeigneten Wasserzuführungen schon ein bisschen mit der Versorgung mit frischem Trinkwasser für Mogontiacum beschäftigt. Doch tatsächlich war ihm der komplexe Ablauf für die Stadt noch nicht wirklich klar. Hier konnte er ansetzen und sich mit der Materie beschäftigen. Sicherlich gab es nicht viele Menschen die sich mit der Wasserzuführung für die Legion und die Stadt auskannten. Hier wollte er ansetzen.

    Wau die Antwort Phrynes hatte gesessen. Marcellus staunte hinter ihr her. Sie hatte es ihm ordentlich gegeben. So so auf einem hohen Ross saß der Petronier also. Dessen war er sich gar nicht bewusst gewesen. Im Gegenteil versuchte Marcellus auf den Boden der Tatsachen zu bleiben. Nun dann schien ja zwischen den beiden alles gesagt worden zu sein. Marcellus hackte Phryne ab, schade eigentlich irgendwie hatte er sie gemocht, aber nun ja. Aus vorbei erledigt. So ging auch er zu seinem Oheim um sich ihm anzuschließen.

    Marcellus hatte nach den ganzen Nervereien um den Tod des Kaisers erst einmal Hunger auf eine deftige Suppe von Otmar. So sah er sich um und beobachtete die Menschen die hin und her eilten und die wildesten Gerüchte verbreiteten. Der junge Petronier hoffte inständig dass sein Patron sich auch hier her verirren würde. Er traute sich nicht diesen in seinem Heim zu belästigen. So vieles hatte er mit Marsus zu besprechen.

    "Salve Phryne, ich gehe dir nicht aus dem Weg sondern widme mich meiner zahlreichen Aufgaben. Diese sind im Augenblick wichtig. ganz davon abgesehen kannst du tun und lassen was du willst, ich wollte dir nur behilflich sein um in Mogontiacum Fuß zu fassen, aber da du anscheinend beratungsresistent bist musst du selber wissen was du willst." Marcellus Stimme war zischend wie der einer Schlange geworden. Noch immer wurmte es ihn, dass er auf Phryne reingefallen war. "Nun ich glaube nicht das die Barbaren uns derzeit gefährlich werden können, dafür scheinen sie zu zerstritten untereinander zu sein. Was das Ableben des Kaisers für uns hier bedeutet kann man schlecht sagen, grundsätzlich dürften wir aber unser gewohntes Leben weiterführen dürfen."
    Marcellus registrierte natürlich den Blick Phrynes und spürte wie ein heißer Strudel der Leidenschaft begann durch seine Lenden zu schießen, doch eisern hielt er seine Gefühle im Zaum und musterte die Frau mit neutralem Blick. "Leider muss ich jetzt zu meinem Oheim und mich um ihn kümmern, sehe du bitte zu dass du hier vom Platz wegkommst. Es ist einfach zu gefährlich." Ganz konnte der Petronier seine Gefühle für Phryne nicht verbergen, Sorgen machte er sich immer noch um sie. Dafür war er zu altmodisch erzogen worden.