Beiträge von Titus Petronius Marcellus

    INGANGSBEREICH


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    Dies ist der Eingangsbereich zur Casa. Besucher werden schon beim Betreten des Anwesens von der Schönheit und Harmonie der Casa gefangen genommen.


    [Blockierte Grafik: http://www.meinkleinerstaat.de/imperium/villa/eingang.jpg] (Own work) [CC BY-SA 2.5 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5)], via Wikimedia Commons" href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File%3AVilla_Rotonda_front.jpg">[Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/w…x-Villa_Rotonda_front.jpg]

    USSENANSICHT


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    Das ist das Anwesen der Gens Petronia in Rom. Es steht etwa außerhalb in einem ruhigen und wohlhabenden Viertel. Das Objekt erstrahlt in einem hellen Ton unter der Sonne Italias. Die Casa ist ein Geschenk eines alten sehr vermögenden Bekannten der Familie, der vor kurzem verstarb und der Gens Petronia das Objekt vermachte. Dass Anwesen stellt ein herrliches Stück römischer Baukunst dar, gepaart mit orientalischen Einflüssen. Freunden und Menschen in Not stehen die Türen der Casa immer offen. Doch Feinde werden vom Zorn der Götter getroffen.


    [Blockierte Grafik: http://www.meinkleinerstaat.de…m/villa/aussenansicht.jpg] () or GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia Commons" href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File%3ALarotonda2009.JPG">)

    ONSTRATOR


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    Der Wegweiser gibt einen Überblick über alle aktiv spielbaren Räume der Gens Petronia in Rom. Der Überblick reduziert für Besucher alles auf ein vernünftiges Maß um so schnell es geht im Spielgeschehen dabei zu sein. Für einen Gesamtüberblick verweisen wir auf den Grundriss und den Querschnitt der Casa Petronia. Unsere Casa möchte andere Spieler animieren mit uns gemeinsam Geschichten zu erzählen wie sie im Rom der Vergangenheit vielleicht stattgefunden haben.


    | Morag


    Öhm ... hm ... ja ... nein ... er darf nicht gestört werden. Er ist beim Kampftraining und kann keine .... äh ... Ablenk ..... äh Unterbrechung gebrauchen. Wegen der Gefährlichkeit und so. Du elendes Weib, dachte sich Morag ich werde dich solange hinhalten wie es geht. Du Natterngezücht. Gleichzeitig musste Morag vor Grimm lächeln und betrachtete die Natter noch einmal genau.


    Marcellus war an diesem Tag wieder einmal dabei sein Kampftraining mit seinen beiden Schatten und guten Freunden Africanus und Lucius zu vervollkommnen. Heute war der Kampf vom Pferde aus vorgesehen. Gut sie hatten nur den alten Klepper Buckephalos und nicht ein temperamentvolles Pferd, aber es ging um den Umgang mit Spatha und nicht die hohe Reitkunst. Im Hinterhof waren Pfähle aufgestellt auf denen Melonen draufgesteckt waren. Diese stellten die feindlichen Krieger dar und so konzentrierte sich Marcellus auf den Ablauf. Der Petronier trug enge Reitkleidung mit einer ledernen Hose hatte dabei einen alten Parma Equestris zum Schutz vor Schlägen. Nun trabte Marcellus an und brachte den guten alten Buckephalos auf Touren, dieser gab sein Bestes und brachte trotz seines Alters eine vernünftige Leistung zu Stande. Als der Reiter an die erste Stange heran kam führte er seine Spatha so, dass er die Melone in der Mitte teilen konnte. Der Hieb ließ die Melone regelrecht explodieren und die Teile spritzten durch die Gegend. So ging es von Pfahl zu Pfahl bis auf dem Hof eine ordentliche Menge von Melonenteilen verteilt war.


    Danach griff der junge Petronier in seinen seitlich angebrachten Beutel in dem die Wurfspieße untergebracht waren. Einer nach dem anderen wurde herausgezogen und im Schleuderwurf auf die Stämme zu geworfen. Alle trafen ordentlich und vibrierten von der Kraft des Wurfes nach. Am Boden lag in der Mitte des Hofes eine Lanze zirka 3 m lang die Marcellus aufheben sollte. So beugte er sich vor und ließ sich seitlich vom Pferd herunterhängen während sich sein Körper in den vier Hörnern des Sattels verkantet hatte. Entschlossen ergriff er die Lanze, legte sie ein und galoppierte auf einen großen Heuballen zu. Diesen traf er sauber in der Mitte und öffnete die Armhaltung um die Lanze stecken zu lassen. Africanus und Lucius grinsten und nickten anerkennend über die gezeigte Leistung. Für sie präsentierte sich der Petronier in einer ordentlichen Verfassung.


    Schließlich sprang Marcellus ab und grinste seine Freunde an. Plötzlich drangen die Beiden mit Holzschwertern auf ihn ein. Er hatte gerade noch Zeit die scharfe Waffe fallen zu lassen und sich ebenfalls ein Holzschwert zu greifen. Africanus drang mit seiner Wildheit auf ihn ein und drängte ihn Schritt für Schritt zurück. Die beiden Holzschwerter trafen sich im Angriff wie in Abwehr und Holzteile splitterten von ihnen Weg. Gerade als Marcellus sich an die Schlagstärke gewöhnt hatte trat Africanus zurück und ließ Lucius ran. Dieser war schmächtiger als der Afrikaner und machte vieles über Geschwindigkeit. Und wieder befand sich Marcellus auf dem Rückweg, schwer wurden seine Bewegungen gegen diesen schnellen Kämpfer doch sein eiserner Wille ließ es nicht zu aufzugeben. Als er auch diesmal die Kontrolle über den gegnerischen Angriff bekam griff Africanus ebenfalls wieder in den Kampf ein. So trieben sie den Petronier durch den Hof. Der Schweiß troff allen dreien vom Körper und der Griff der Waffe wurde langsam so schmierig das man ihn nicht mehr halten konnte. Und dann der Augenblick an dem die beiden ehemaligen Gladiatoren mit Marcellus kurzen Prozess machten. Ein Hieb erreichte den Bauch und der andere den Rücken des jungen Kämpfers. Marcellus klappte zusammen wie ein Taschenmesser und lag erschöpft im Dreck. Die beiden Gladiatoren hoben ihren Marcellus auf und freuten sich das er solange durchgehalten hatte. Für einen Römer war der Petronier richtig fit geworden, doch war klar wäre er in der Arena gewesen hätten ihn beide Männer schnell erledigt. Mit dem was Marcellus drauf hatte konnte er sich zu mindestens beim Militär behaupten. Beide Männer wollten ihren Freund so vorbereiten, dass er nicht im ersten Scharmützel sein Leben aushauchen sollte. Falls Marcellus lange genug am Leben bleiben würde dürfte sich aus ihm ein ganz brauchbarer Kämpfer entwickeln. Was wichtig war, war das der junge Mann auch mit dem Dolch und den Fäusten umgehen konnte und etliche hinterhältige und gemeine Dinge von den beiden Gladiatoren gelernt hatte.

    | Morag


    Morag hörte das Klopfen an der Tür und war etwas erschrocken. Es war ruhig geworden in der Casa nachdem der Herr verreist war und der junge Petronier die meiste Zeit bei der hübschen und so gut riechenden Germanica verbrachte. Oh ja er war schon ein bisschen stolz auf den jungen Marcellus, schließlich war es relativ selten das einer schon in so jungen Jahren in den Ritterstand eintreten konnte. Marcellus war fleißig und bodenständig und versuchte sein bestes. Eigentlich wie alle Petronier. Gut der Sohn vom alten Petronier war ein extra Fall, aber das lag auch vor allem an dem unangenehmen Verhalten zwischen Vater und Sohn. Auf jeden Fall war Marcellus jemand dem er das vorwärtskommen gönnte.
    Oh je ... ja ... also ... eh ... oh ... . kam es von Morags Lippen als er diese aufgetakelte unmögliche Person schon wieder vor sich sah. Diese widerliche Schlampe wollte sicherlich schon wieder zum jungen Petronier.
    Was kann ich für dich tun?Innerlich wütete Morag vor sich hin und wünschte Phryne alles Schlimme an den Hals. Diese impertinente Person, dieses liederliche Frauenzimmer aahhhh Hass!!!!

    Liebevoll betrachtete Marcellus seine Calvina. "Liebste du hattest einmal gesagt du möchtest wieder einmal Rom wiedersehen. Was hälst du davon wenn wir uns auf eine kleine Reise machen. Lass uns nach Rom reisen und nach einer Villa für uns umsehen!" Marcellus war diese Idee spontan gekommen und er hoffte das Calvina Lust und Laune für die Idee entwickeln würde. Ihn persönlich reizte Rom nicht sonderlich, aber da er wusste das Calvina ihren Großvater vermisste sollte sie Gelegenheit bekommen wieder einmal daheim zu sein.

    Dank des Einsatzes seines Patrons hatte es geklappt. Marcellus war zum Ritter ernannt worden und gehörte jetzt einer der wichtigsten Gruppierungen an. Als er die Nachricht erhalten hatte ließ er sich einige neue Gewänder machen mit dem schmalen und doch so auffälligen Streifen. Sie gewandet begab er sich direkt zu seiner geliebten Calvina um sich ihr im neuen Lichte zu präsentieren. Als er durch die Porta eintrat und Richtung der Gemächer Calvinas ging trat sie gerade heraus und machte als sie Marcellus sah große Augen. Dann rannte sie auf ihn zu und warf sich in seine Arme. Tränen rannen über ihr Gesicht vor lauter Freude und glücklich bedeckte sie sein Gesicht mit ihren Küssen.

    Marcellus hatte seinen letzten Tag als Aedil hinter sich gebracht und wollte nur noch mit seiner geliebten Calvina die Zeit verbringen. So eilte er schnellen Schrittes zur Casa Germanica und ließ sich die Porta vom Ianitor öffnen. Schnell rannte er Richtung Gemächer seiner herrlichen Nymphe riss die Tür auf und hob Calvina in die Luft. Sie strampelte und zappelte und versuchte sich mit den Händen von ihm abzustoßen, doch er hielt sie fest und ließ sie langsam in seine Arme sinken um sie mit einem leidenschaftlichen Kuss außer Atem zu bringen.
    “Oh meine wunderschöne Göttin es ist heute so schön ich könnte vor Glück platzen. Ich liebe dich über alles mein Herzblatt. Und du weißt ja dass heute mein letzter Tag als Aedil gewesen ist und ich nunmehr nur noch für dich da bin. Wir können nun in aller Ruhe unsere Zweisamkeit genießen.“
    Marcellus wirbelte Calvina herum vor lauter Glück und spürte ihre Begeisterung. Nun ließ es die Dame seines Herzens los und sie tobten durch Flure und den Garten, dabei lachten sie wie junge ausgelassene Kinder, allen ihre Liebe und Verbundenheit zeigend.

    Sorry Leute dass ich derzeit so unregelmäßig poste, aber die Autobahnen bringen mich beruflich noch um den Verstand. Ich hoffe das jetzt nicht mehr mit diesen großen Temperaturen zu rechnen ist. Dann dürfte ich auch wieder fleißiger zum Schreiben kommen.

    Als Marcellus von seinem Besuch bei der Secunda zurück kam, fand er das Officium V offen und seine beiden Männer lagen bewußtlos am Boden. Vom Gefangenen war nichts zu sehen. Als Africanus so langsam zu sich kam erzählte er dem Aedil das sie überfallen wurden und der Strolch befreit wurde. Der Petronier fluchte vor sich hin, den so konnte er dem Übeltäter nicht weiter auf den Zahn fühlen. So ein Mist aber auch eine Panne die es für alle Beteiligten gefährlich machen konnte.

    Der Helvetier wurde nach allen Regeln der Kunst von Marcellus Helfern vermöbelt, doch je mehr er durchgeprügelt wurde desto mehr schien er das Ganze zu genießen. Was war das nur für ein abartiger Wurm. Als selbst Marcellus nicht mehr das Gesicht des Viehs erkennen konnte, begann er ihn aus zufragen:
    "Du bist also Aulus Helvetius Agrippa und kommst aus Rom?"
    Agrippa konnte nur nicken, denn der geschwollene Mund verhinderte, dass sich der Helvetier äußern konnte.
    "Dir ist klar, dass du wegen Mordes, Erpressung und körperlicher Gewalt festgesetzt wurdest?"
    Agrippa grinste nur gemein und versuchte ein Lachen. Der Petronier gab seinen beiden Helfern daraufhin das Zeichen den Helvetier weich zu klopfen. Der Aedil wandte sich an seine beiden Männer und meinte kurz:
    "Ich begebe mich jetzt erst einmal zur Secunda und ihr beiden bereitet unseren Freund so vor das ich so schnell es geht Informationen bekomme."

    Marcellus hatte sich beeilt von seinem Beobachtungsposten am Haus der Bettler zur Neueröffnung der Curia zu kommen. Trotzdem kam er verspätet an, doch noch so rechtzeitig um nichts zu verpassen. Sein Patron schien bereits auf ihn gewartet zu haben und so eilte der Petronier unterbrochen von den Grüßen der anwesenden Decuriones auf Marsus zu.
    "Salve Marsus entschuldige die Verspätung ich war noch dienstlich gebunden. Die Curia ist sehr schön geworden und stellt ein wahres Zentrum von Verwaltungsmacht dar."

    "Nun Tribun normalerweise würde ich sagen wir nehmen eine Centuria und schlagen gnadenlos zu, doch so einfach dürfte es nicht sein. Ich weiss bisher nur von einem Haus in dem sich die Bettlergilde zurückziehen, aber das dürfte nur eine Zwischenstation sein. Die Personen die eingehen kommen nämlich nicht wieder heraus. Setzen wir reguläre Kampftruppen ein würde das sofort auffallen. Ich würde eher dahin tendieren Männer herzunehmen die noch nicht augenfällig als Legionäre erkennbar sind. Vielleicht wäre es möglich eine Abteilung Tirones zu bekommen. Ich weiss dass die noch nicht voll ausgebildet sind, doch gehe ich davon aus, dass sie trotzdem in der Lage sind gegen das Geschmeiß siegreich vorzugehen. Hättest du zufälliger Weise so eine Truppe die man einsetzen könnte? Mir wäre damit sehr geholfen und vor allem du könntest als Verteidiger des Rechts hier in Mogontaicum heldenhaft in Erscheinung treten, in dem du die richtigen Anordnungen triffst."


    Jetzt griff Marcellus zu einem weiteren Mittel und versuchte den Tribun als Helden von Mogontiacum zu präsentieren. Für Marcellus war es wichtig, dass das Gesindel ausgeräuchert wurde, der Ruhm war nicht so wichtig.

    Nach dem unerhörten Vorfall bei Susina Alpina hatten Marcellus Männer den Helvetier in die verlassene Curia verbracht und dort im Officium V, jenem zum Verhörraum umgebauten Trakt, festgesetzt. Dort tobte dieses Vieh von einem Menschen bis auch wirklich jeder Teil seines Körpers fest fixiert war. Der Aedil atmete noch einmal durch bevor er die Räumlichkeit betrat. Der Petronier setzte sich an einen Tisch und begann den Beschuldigten auszufragen.


    "Nun mein lieber Freund ich denke wir werden uns nun einmal über alles gesagte und nicht gesagte unterhalten müssen. Vorgeworfen wird dir Erpressung, Körperliche Gewalt sowie Mord eines Sklaven. Und damit du verstehst was ich von dir will werden die beiden Männer hier dein Erinnerungsvermögen etwas auffrischen."


    Auf ein Zeichen von Marcellus droschen seine beiden Gehilfen auf den Helvetier ein und vermöbelten ihn so, dass wirklich alles weh tat. Doch seltsamerweise schien der Täter die Schläge zu genießen.


    Der Aedil war am heutigen Tag wieder mit seinen beiden Getreuen unterwegs um wie seit Wochen die Bettlergilde zu beobachten. Tatsächlich wurde nach wie vor gestohlen und gebettelt, jedoch nur im normalen Rahmen. Nichts wies daraufhin, dass eine größere Organisation hinter der Gilde stehen sollte. Doch Marcellus roch förmlich, dass hier was nicht stimmte. Von der Organisation her hätten die Bettler jederzeit den kompletten Markt übernehmen können, doch verhielten sie sich zurückhaltend und vorsichtig. Für den Petronier war es aber klar, dass er diese Bande zerschlagen würde sobald die Legion Truppen zur Unterstützung entsandte.


    Nun ging es darum an die Hintermänner heranzukommen und diese aus dem Verkehr zu ziehen. So machten sich die Männer des Petroniers daran wieder ihre versteckten Posten einzunehmen um den Markt beobachten zu können. Und richtig wie all die Tage davor griffen die Bettelkinder die potentiellen Opfer ab um ihre Beute direkt an die an den Rändern des Marktes platzierten Bettler weiterzugeben. Genauso schnell kamen die Transporteure und griffen die Beutestücke um sie im Dunkel der Gassen verschwinden zu lassen. Doch diesmal schlichen die drei Männer hinterher und folgten der Bande ihren Weg zum Übergabeort. An einem heruntergekommenen Haus traten die Männer ein und verschwanden darin. auch nach einer längeren Zeit kam niemand mehr heraus, obwohl immer wieder Transporteure eintraten. Marcellus schloss daraus, dass der Ausgang woanders hin erfolgen musste. Sehr raffiniert konnte man da nur sagen.


    So beobachteten die Drei weiterhin den Ablauf bis ihnen plötzlich ein guter Bekannter über den Weg lief. Der gute Aulus Helvetius Agrippa, einer dieser Helvetier eben. Das Vieh das Susina Alpina so schrecklich angegangen war. Und dann aus der Haft geflohen war. Er schlenderte doch tatsächlich in aller Seelenruhe ebenfalls in das Haus. Vielleicht war dies doch der entscheidende Hinweis darauf das eine große Organisation hier in Mogontiacum das kriminelle Milieu kontrollierte. Der Hass auf den Helvetier war groß, wobei sich der Hass des Petronier auch auf den Decurio Corvinus richtete. Doch oberste Priorität hatte der verrückte Helvetier obwohl Marcellus sich nicht sicher war ob die Helvetier alle irgendwie einen Knall hatten.

    Der Petronier befand sich während des Tages in seinem Büro und wühlte in den Unterlagen hinsichtlich der Bettlergilde und versuchte sich von den Beobachtungen ein Bild der Lage zu machen. So klopfte es an der Tür und herein trat ein Postbote mit einem an ihn gerichteten Brief. Marcellus bedankte sich beim Zusteller bevor er den Brief las. Überraschend war für ihn vor allem der Name des Galliers Dumnorix. Dieser schien wesentlich mehr Dreck am Stecken zu haben als man annahm. Diese Sergia Fausta, Procuratrix Annonae, hatte eine wichtige für ihn sehr wichtige Information parat mit der sich ein dunkles Geheimnis über Mogontiacum lichtete. Dankbar würde er die Dame über die weitere Entwicklung in Kenntnis setzen.