Bei Sabo´s Einschätzung der Secunda lief es Ocella eiskalt den Rücken herunter. Er sah sich bestätigt, daß Sabo die Secunda in eine Gefolgschaft nach seinem Gusto umgeformt hatte. Was da störte war Fango. Der Kleine mit dem unerschütterlichen Willen. Der war so idealistisch und loyal gegenüber jedem die über ihm stand. Was sah Sabo in Fango? Ein williges Werkzeug? ...oder nur seine persönliche Belustigung? Ein wenig beunruhigt bestätigte er Fango´s Backkünste. Hmm,...versau ihn nicht...und sah Sabo dabei ernst an.
Als Sabo kurz darauf seine Rüstung reinigte hatte er es aufgegeben dagegen zu intervenieren. Es hatte keinen Zweck und er war auch wirklich im Eimer. Die Anspannung der letzten Zeit verflog langsam und Müdigkeit zog in seine Knochen. Auf Sabo´s Feststellung entgegnete er, ...jaja, ich weiß, ich werde sie alle ersetzen,...war ein paar Mal im Wasser mit dem Ding.
Er betrachtete den Panzer auf dem Gestell und folgte dann mit seinem Blick Sabo´s Abgang. Ihre Blicke trafen sich, doch Sabo´s bohrender Blick gelangte nicht mehr in Ocellas Seele, wie er es früher vermochte. Müde nickend entgegnete er nur,...ja...bis ,...bis heute Abend...und hey Sabo?! Er zeigte mit dem Daumen auf die Rüstung. ...danke Mann!