Beiträge von Titus Octavius Frugi

    Schön für dich, aber sag an, triffst du immer so dämliche Entscheidungen oder wie sonst kam so blöd sein, sich hier anzusiedeln? Der Octivianer hielt sich aber zurück und antwortete nicht und ließ Persaeus den Neuankömmling abfertigen. Er machte sich lieber Gedanken über sein nächsten Besuch im Lupanar.
    "Salve und willkommen in Mogontiacum" begrüßte Persaeus ihn während er einem Blick auf das Fuhrwerk warf. "Irgendetwas geladen was wir wissen sollten?" Diese Frage kam lakonisch von Persaeus, eigentlich wollte er nur noch zu Unterkunft und schlafen, das Wetter hier bekam ihm gar nicht, ihm lief ständig die Nase und der Hals schmerzte auch dauernd.

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus


    Fragen? Nein, eigentlich doch, aber ich wollte jetzt erst einmal hier raus. Diesen Vergewaltiger konnten wir auch zwischendurch einfach mal so besuchen. Ohne besondere Erlaubnis, einfach so im Rahmen der Ermittlungen, fand ich wenigstens, also lautete meine Antwort, "nein Praefektus". Schon folgte unser zackiger Gruß und wir waren draußen.

    Frugi verstand die Frage im ersten Augenblick nicht, denn er war der Meinung erhabe alle Fragen beantwortet, bis ihm dann aufging, er hatte sie ja nur für sich beantwortet. Er hätte sich selber Ohrfeigen können, so dämlich konnte man doch nicht sein. "Doch, doch Praefectus, wir nahmen ihn mit zur Casa Acilia, weil laut seiner Angabe dort ja seine Herrin wohnte. Er konnte uns so zeigen wo sie wohnte, außerdem Zwecks Gegenüberstellung. Der Sklave hatte sich nach meiner Meinung in dem Sinne nichts zu Schulden kommen lassen, außer den Auftrag seiner Besitzerin aus zu führen, deshalb ließen wir ihn bei ihr." Jetzt hoffte Frugi er habe richtig entschieden.
    "Was seine Besitzerin betrifft, uns ist sie unbekannt, doch so lange sind wir ja auch noch nicht in Mogontiacum."
    So, damit hätte ich zwei Fragen beantwortet. Wie viele waren es noch mal? Richtig sechs, wogegen viertens nicht gefragt wurde, demnach waren es fünf Fragen, also wären noch drei zu beantworten, wie lauteten die nochmal, sinnierte der Octavius kurz. Nach einem Blick auf seine Kameraden sah er, von denen würde nichts kommen, dabei hatte alles hier so gut begonnen, doch wie es aussah hing der ganze Kladeradatsch jetzt an ihm. Gut wie er wollt, dachte er erbost, ich werde das Weib Acilia dann auch alleine aufsuchen.
    Nach seinen Überlegungen sah er der Praefectus schaute ihn noch immer an. Was denn noch? Richtig seine Fragen.
    "Aus dem valetudinarium kümmert sich keiner, sie war Ohnmächtig und die Kerkerwache, wollte des öfteren bei ihr vorbeischauen."
    Und jetzt zu fünftes, dachte er ja was sollte er sagen, wer hatte nochmal gesagt er wäre der Vergewaltiger? Aja der Sklave, seltsam seine Besitzerin nicht, sie war nur hinter unserer Gefangenen her. "Und ja was diesen Gurox betrifft, so ist er laut dem Sklaven, ein Entführer und Vergewaltiger, die Gefangene habe alles ausspioniert und wäre ebenso Drahtzieherin einer Verbrecherbande. Zeugen dafür wären seine Mitsklavin und jener Gehilfe der Kräuterfrau, von dem wir noch nichts wissen."
    Frugi hätte am liebsten laut aufgeatmet und sah aus dem Augenwinkel wie Persaeus zustimmend nickte, toll und warum sagst du nichts, richtig nur er hatte mit dem Sklaven am Tor geredet. Das nächste mal frage ich nichts mehr.

    Im Magazin angekommen erklärte er Merula, "also pass auf bei uns war es so, mit der Ausrüstung, gab es eine Tabula, auf der stand alles aufgelistet und die musste man zum Schluss unterschreiben. Vergleiche alles,.. ach ja probier gleich alles an und achte darauf das alles richtig passt. Du willst doch keinen Helm, der ständig scheuert oder dir ins Gesicht rutscht. Umtauschen ist umständlich und dauert lange. Erledige das hier und dann schauen wir was wir für deinen Magen tun können. Bis nachher."

    Sieh an der, liebe Centurio degradiert uns zur Amme, dachte er ärgerlich. Doch dann erinnerte er sich an seinen ersten Tag, wie dankbar er für jede Hilfe gewesen war. Als er dann an seinen ersten Freund Ferox und seinen Bruder Antias bei der CU dachte, war aller Ärger verflogen.
    "Also gut komm mit zum Horrea"http://www.imperium-romanum.in…/thread.php?threadid=4488, an alle gewandt, "wer noch Ausrüstung braucht, mitkommen."
    Gefolgt von einem Rattenschwanz Frischlingen ging es los. "Um auf deine Frage von vorhin zurückzukommen, Entspannung hier drin, nun ja die Therme, die Lager Tabernae oder Würfelspiel. Allerdings werdet ihr Abends oft keine Lust mehr für irgend was haben und manches mal ohne Essen ins Bett fallen." Wenigstens war es bei uns so, dachte er.

    Frugi kam gut gelaunt an seine Baracke an, Für heute war Schluss und er wollte gleich zur Lagertherme und ein paar Bahnen schwimmen ehe es zur Taberna ging. Der Wind pfiff ganz schön und er hatte Mühe die Türe zu öffnen. Kaum war er drinnen schlug ihm ein heftiger Windstoß die Türe ins Kreuz und er machte einen Satz nach vorne um gleich weiter über ein Sculum zu stolpern. "Verdammte Scheiße wer legt denn seinen Kram hier mitten im Gang ab?" brüllte er gleich los. Alles im Raum hielt wie auf Kommando in der Bewegung inne und starrte ihn entsetzt an. Ungläubig starrte Frugi zurück. Wer sind denn die? Dann dämmerte es ihm, Scheiße schrie es in ihm auf, alles Frischlinge, nun ist es mit der Ruhe hier vorbei.
    Er strafte sich, "hört zu so geht das nicht der Gang muss frei bleiben." Mürrisch stapfte er zu seinem Bett bis er Merula sah, auf Persaeus unterem Bett. "Ah sie an, du bist auch hier gelandet", kam um einiges freundlicher von Frugi. "Und alles klar oder kann ich dir irgendwie helfen?"

    "Du weißt doch wie das ist als Tiro" begann Frugi, "du hast absolutes Ausgehverbot, sitzt fest in der Castra und bekommst kaum was von der Welt da draußen mit. Wir brachten die Gefangenen zum Forum Boarium, Der Magistratus hatte wenn ich das richtig mitbekam aus die Hinrichtung als eine Art Abschiedsvorstellung vorgesehen. Er schien mir ein Sadist zu sein. Der Carnifex entweder genauso, unfähig oder auf Befehl handelte er besonders blutrünstig. Angefangen bei der besonders blutigen Geißelung bis zu der köperzerfetzenden Köpfung, das reinste Blutbad, immer wieder Fehlversuche. Der Pleb tobte, bewarf uns mit allem was da war, drückte nach vorne, die einen johlten, die anderen protestierten und wir mittendrin. Der Tiberier genoss scheinbar solche Hinrichtungen. Wir Tirones hatten nicht nur mit den Anforderungen sondern auch mit dem Blutbad, was da mit zwei Verurteilten angerichtet wurde, zu kämpfen. Ich war heilfroh, dass ich so etwas nie mehr mit machen musste." Noch jetzt im nachhinein beim Erzählen seiner Erinnerungen schüttelte sich der Octavius.


    Selbst sein Lieblingsthema, Weiber konnte ihn nicht aus seiner schlechten Stimmung reißen. Erst als er den letzten leisen Rat hörte, musste er dann doch grinsen.
    "Was meinst du ob wir bald Rast einlegen? Ich könnte einen Happen vertragen." Dann fragte er sich selber, was ihn geritten hatte zum Militär zu gehen.

    Aufmerksam lauschten die drei Legionäre der Zusammenfassung, wobei Persaeus eins ums andere mal zustimmend nickte. Pompus runzelte die Stirn, was er meist bei erhöhter machte, wogegen Frugi eher unaufmerksam wirkte. Er war damit beschäftigt, alles zu hinterfragen und auf Fehler ihrer Handlung zu untersuchen.
    Als jedoch die Fragen ihres Praefecten kamen, war er damit beschäftigt sie gleich im Geiste zu beantworten.
    "Erstens, was wissen wir über Aciliana Phryne?" Nichts
    "Zweitens, wo ist der Sklave dieser Frau jetzt?" Bei seiner Besitzerin, dem Rasseweib, verdammt vergessen zu erwähnen, dass wir ihn mitnahmen.
    "Drittens, kümmert sich jemand aus dem valetudinarium um die Sklavin?" Nein, die Carcerwache schaut oft vorbei.
    "Fünftens, wie steht es um diesen angeblichen Zeugen, wie gehört der ins Bild?" Nicht nachgefragt, wollte Erlaubnis einholen um bei der Kräuterfrau nach zu fragen.
    "Und zuletzt, wer ist dieser Gurox?" Vermute Vergewaltiger.
    Schlechte Arbeit von uns, konstatierte er für sich.
    Plötzlich bemerkte er, da fehlte doch viertens. Was war viertens? Bestimmt Was habt ihr überhaupt gemacht, habt ihr nachgedacht? Unwillkürlich zog er den Kopf ein, ganz wie während der Ausbildung wenn der Centurio sich mit der Vitis näherte.
    Jetzt galt es die Fragen zu beantworten. Vorsichtig begann er, "es sind noch eine Menge Fragen ungeklärt, doch wir wollten dich zuerst unterrichten und nachfragen ob wir den offenen Fragen nach gehen sollen, ob wir die Gefangenen intensiv verhören sollen?"

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus



    „Salve Praefectus Marcus Iulius“
    kam wie aus einem Mund mit korrektem Gruß von den Legionären.
    „Legonarius Titus Octavius Frugi“
    „Legionarius Cersobleptes Bavius Persaeus“
    „Legionarius Diopeithes Pedius Theopompus“
    Nacheinander stellten die drei sich vor.
    „Während unserer Torwache kam ein Sklave von einer gewissen Aciliana Phryne und legte uns zu einem Bündel verschnürtes Weib zu Füßen mit der Beschuldigung, diese habe den Schmuck ihrer Herrin gestohlen, und sei Komplizin des Gurox, Das Weib war ohnmächtig.“
    „Da uns die Aussage sagen wir, nicht so ganz richtig und unvollkommen schien, behielten wir den Sklaven Glaucus bis nach dem Wachdienst in Verwahrung“, setzte Persaeus die Aussage Theopompus fort.
    „Nach Dienstschluss sahen wir nach der Gefangenen, sie war noch ohne Bewusstsein. Danach brachten wir besagten Sklaven nach Hause um seine Aussage zu überprüfen!“, berichtete Frugi weiter.
    „Nach der Aussage von Aciliana Phryne, wäre jenes Weib, Flore ist ihr Name bei ihr zu Besuch gewesen und habe nach dem Genuss von einem Kräutertrank und des ihr vorgeworfenen Diebstahls, sowie der Komplizenschaft des Verbrechers Gurox. Sie sagte weiter aus, ihre Sklaven sowie der Gehilfe der Kräuterfrau Susina Alpina, wären Zeugen. Sie meinte diese Metze habe sich nach diesen Vorwürfen übergeben und wäre dann ohnmächtig geworden.“
    Das mit dem persönlichen Bericht ließ er erst mal weg. Es war für die Ermittlungen ja auch nicht weiter wichtig.
    Erwartungsvolle Blicke richteten sich auf den Praefecten.


    Sim-Off:

    bemühe mich daran zu denken

    "Denk ich mir, ich erinnere mich noch an die ersten Hinrichtung, an der ich als Tiro teilnehmen musste, wart mal ich glaube das war unter Lucius Tiberius Lepidus. Ich kann dir sagen das war ein Ding, zum einen den Mob bändigen und dazu noch dagegen angehen wenn dir son blutiger Kopf mit heraushängendem
    Gehirn vor die Füße rollt. Man was war das Übel aber er hat das Schauspiel mit seinem Auftritt genossen.“


    Für den Octavier war das Thema Weiber erbaulicher, eins seiner Lieblingsthemen. „Sag mal der Befehl gilt für die ganze Zeit? Auch für den Rückweg?“ Mit frechem Grinsen kam dann noch die Frage. „Aber was mache ich wenn so eine Rasseweib plötzlich vor, bei, neben mir ist und es unbedingt will? Sie könnte mich ja vergewaltigen.“ Das Grinsen wurde noch breiter als er Drusus anschaute

    Frugi runzelte die Stirn und meinte sorgenvoll, "das habe ich noch nie gemacht, muss es noch lernen, also das mir dem orcus. Habe gehört für einige wäre es nicht so einfach." Fast tat ihm anschließend leid was er gerade gesagt hatte, hörte sich für den Altgedienten bestimmt nach Angst haben an, nach Feigling".


    Dankbar hörte er die Ausführungen zu Thema Umgebung, Formatierung, Und Märschen. "Doch, doch besonders während der Ausbildung, später nicht mehr so oft, aber kennst du die Straßen in und um Rom? Wenn ja, dann weißt du das ist verglichen mit hier ein Spaziergang. Selbst der Marsch nach Germanien scheint mir jetzt im nachhinein als sehr angenehm dagegen."
    Nachdenklich fragte er dann noch, "weißt du etwas näheres zu dieser Diplomatische Mission"?

    Unterwegs zur Castra, beriet sich das Trio, natürlich nicht ohne erst ausführlich über die Qualitäten dieses Weibes. Natürlich war ihnen klar, das dies eine durch ihre körperliche Reize und Vorzüge zu Geld Gekommene war.
    Des weiteren beschlossen sie gemeinsam den Praefecten aufzusuchen, da der ja, wie es schien ein persönliches Interesse hatte an allem was diesen Gurox betraft.
    So standen die drei vor seinem Officium und warteten darauf vorgelassen zu werden, nachdem Pompus angeklopft hatte.

    Nach einem räuspern, kam ein, "nun ja, ... einen persönlichen Bericht, dem Beschuldiger ab zu liefen ist nicht unsere Verfahrensweise."
    Was dachte die sich eigentlich wer sie wäre? Mir einen Befehl zu erteilen, das war nur einem Vorgesetzten möglich. Ein Besuch bei ihr wäre aber bestimmt sehr interessant. Welche Mittel würde sie dann wohl einsetzen um mich zum reden zu bringen?
    Der Oktavier war ein wenig aus dem Tritt gekommen, riss sich förmlich vom Anblick dieser Beine.
    "Ich werde als erstes meinen Vorgesetzten von der Festsetzung der Person, deren Name mir noch immer nicht genannt wurde unterrichten. Von deiner Beschuldigung, so wie unseren Untersuchungsergebnissen dazu. Er wird dann über die weitere Vorgehensweise entscheiden."
    Nach einem Blick zu seinen Kameraden, nickten die ihm zu und er wusste sie wären fertig.
    "Wir wären damit vorerst hier fertig. Vale."
    Persaeus und Theopompus nickten kurz.

    "Das kann so nicht sein", platzte Pompus heraus. "Die stank nach Kotze und ihr Herz klopfte fast unhörbar. Bis eben war sie auch noch nicht bei Sinnen." Ich nickte anerkennend, er musste es wissen, denn er hatte sie abgehorcht.
    Persaeus meinte noch anmerken zu müssen, "dann müsste der Zeuge aber den Diebstahl des Schmuckes und ihre Anwesenheit beobachtet haben".
    Der Octavius stand dabei und beobachtete alles genau, anerkennend und genießerisch leckte seine Zunge über seine Lippen, beim Anblick dieser Beine. Einer Eingebung folgend riss er sich von dem Anblick und schaute abrupt zu der Sklavin hin. "Und du warst dabei?" Sicher war sie dabei und wird alles bestätigen, welcher Sklave tat das nicht. "Deinen Namen und den der anderen brauche ich noch." Frugi wusste es war sinnlos hier weiter zu fragen.
    Da hatten zwei Frauen ein nettes Gespräch, wobei die eine gleichzeitig des Diebstahls bezichtigt wird. Typisch Weiber, er würde zu dem Verdächtigen hingehen und ihm den Verdacht um die Ohren hauen. Interessiert glitt sein Blick wieder vom Fuß aufwärts dem Bein entlang, seine Kameraden waren bestimmt auch damit beschäftigt.

    "Und, bist du auch einer? Germanenplätter meine ich? Wie ist das so? Hier kann man doch keine vernünftige Formation aufbauen. Wenn ich mir das hier anschaue, wäre hier keine Schlacht möglich oder?" In dem oder klang irgendwie die Hoffnung des Ocktaviers, dass seine Befürchtungen widerlegt wurden.
    Frugi nickte, "danke für den Tipp. Was meinste müssen wir heute noch weit. Wenn wir wenigstens nicht soviel schleppen müssten. Auch wenn wir den Kram brauchen, sind wir je nachdem schon vom schleppen so kaputt, das fürs Kämpfen kaum noch Kraft bleibt. Oder sehe ich das jetzt falsch?" Je mehr er über das Thema nachdachte je größer wurden seine Sorgen.

    Frugi lachte, "ich und Eindruck schinden, wenn ich dann denke ich hätte es geschafft falle ich bestimmt in eine Pfütze und sau ihn von oben bis unten ein oder mache eine dämliche Äußerung und sehe nicht, dass er neben mir steht".
    Mit gerunzelter Stirn schaute er nach oben, "mist ich glaub gleich regnet es wieder. Jo alles vor der Stadt ist Wildnis" grinste er. "Mein Name ist Frugi, Titus Octavius Frugi".

    "Echt? Hier gibt's auch was wilderes? Braucht man dazu Beziehungen? Oh man das wär was für meines Vaters Sohn", grinste Frugi vor sich hin.
    "Weißte an so eine Spezialisierung habe ich auch schon öfter gedacht aber ich hab da ein Problem, mir gehen öfter und sehr schnell schon mal die Pferde durch. Wie gleich am ersten Tag hier. Ich noch immer voll Wut über die Versetzung, entferne mich unbefugt, besauf mich, verbring die Nacht auf einem Privatgelände, sauf am nächsten Tag weiter, beleidige laufend die Legio und das in Anwesenheit Ehemaliger. Du kannst dir vorstellen wie es dann abging. Alles nur weil mir son Torfkopp erklärte in der Legio wäre nichts los, dass meiste würde eh die Ala übernehmen. Ich sah einfach nur noch rot, da schickte man mich wegen son Kram hier hin. Tja und es kam wie es kommen musste, man kam mich abholen aber ich konnte einfach nicht mein Maul halten und grölte weiter rum. Du siehst mir kann man nicht so ganz vertrauen. .... Puh, meine ich das oder geht es jetzt ganz schön bergauf?" Schnaufend blieb er stehen und schaute sich um, außer Bäumen nichts zu sehen stellte er fest.