"Ja, was ist mit ihm?" fragte Commodus.
Beiträge von Gaius Prudentius Commodus
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Commodus musste lachen. War sein Sohn durch seine Arbeit am Hof schon so paranoid geworden?
"Wer sollte uns denn bitte schön verfolgen?"
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"Ach hört doch endlich auf ihr zwei. Was sollen denn die Leute von uns denken? Lasst uns lieber etwas das dargebotene ansehen."
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"Ich musste hier einige Dinge bei einem alten Geschäftspartner abholen, die er aufgrund der Lage in Germanien nicht schicken konnte. Und als wir hörten, dass es hier was zu sehen gibt, sind wir hierher gekommen, damit wir auch noch was erleben, wenn wir schon einmal in Ostia sind."
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"Ist schon in Ordnung, mein Sohn. Jetzt weiss ich wenigstens, dass ich mir keine Sorgen machen muss, dass du von Germanen erschlagen werden könntest. Ich gratuliere dir."
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Zitat
Original von Prudentia Valeria
Sim-Off: Türlich tauch ich auf
was denkst du denn von mir 
Sim-Off: Na man weiss ja nie...
Plötzlich, wie aus dem Nichts stand Balbus vor ihm. Er konnte es erst gar nicht glauben, schliesslich dachte er, dass sein Sohn mit der Legion in Germanien wäre.
Er konnte sich gerade noch beherrschen und grüßte ihn nur mit einem Nicken.
"Mein Sohn, was führt dich hierher? Solltest du nicht bei deiner Legion sein?"
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Nachdem Commodus in der Stadt alles erledigt hatte und er gehört hatte, dass die Vigiles einen Tag der offenen Tür hatten, wollte er es sich nicht nehmen lassen sich einmal umzusehen. Schliesslich war er immer auf der Suche nach neuen Ideen für seine Regio und vielleicht fände er hier ja etwas.
So betrat er mit seiner Tochter im Schlepptau
Sim-Off: Die hoffentlich auftauchen wird
die Kaserne und sie begannen sich umzusehen.
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Sim-Off: Das hier, wurde im ICQ ausgespielt. Das Fettgedruckte ist von mir, das Normalgedruckte von Valeria.
"Tja...so sind halt die Römer!" sagte sie scherzend. "Irgendwie tut es mir leid,dass ich mich nicht von Balbus verabschieden konnte...habe ihn leider nicht mehr angetroffen...ich denk wenn ich in Mogontiacum bin schreib ich ihm einen Brief"
"Ja, das wäre sicherlich gut. Er macht sich sicherlich Sorgen um dich." sagte er. Dann fiel im plötzlich etwas ein. "Warst du eigentlich schon einmal in Ostia?"
"Ostia?Nein...aber ich habe gehört das es eine schöne Stadt sein soll.Wieso fragst du?" leicht verwirrt schaute sie ihren Vater an
"Mh. Ja, eine sehr schöne Stadt. Klein aber schön. Ich habe einen Freund dort, der einige wichtige Dinge für mich besorgt hat. Und aufgrund der Lage hier in Germanien, kann er sie nicht einfach per Schiff schicken, weil Handelsschiffe nicht so gut hier reinkommen. Ich hab ihm gesagt, ich würde es bei Gelegenheit abholen kommen. Und da hier in Belgica zur Zeit alles recht ruhig ist, wäre es die Gelegenheit. Und ich dachte, du könntest mitkommen."
"Nach Ostia?Oh sehr gerne...ich bin eh sehr beunruhigt wegen der ganzen Kiegsgeschichte...und außerdem verreise ich liebend gern mit dir Papa!" Sie strahlte...endlich wieder ein Urlaub mit ihrem Vater...
"Na dann würde ich sagen, du gehst nach Mogontiacum, richtest dich ein, sorgst für eine Vertretung für die nächsten Tage und kommst dann zurück, damit wir losfahren können."
"Ich denke das lässt sich bestimmt einrichten....muss ja keiner wissen das ich ein paar Tage später erst den Dienst antrete,immerhin sind es nur ein paar Tage und die kommen sie auch noch ohne mich aus!" Sie lächlte spitzbübisch.
"Sehe ich genauso. Und hier wird es auch keine Probleme geben, schliesslich bin ich ja nicht alleine hier."
"Wann möchtest du denn aufbrechen,Vater?"
"So schnell es geht."
"aber vorher essen wir noch eine Kleinigkeit oder?? Hörst du nicht den knurrenden bauch deiner süßen kleinen Tochter??Danach bin ich auch bereit sofort aufzubrechen!"

"Natürlich." Er rief nach Thusnelda und gab ihr die Anweisung etwas zu essen zu bringen.
Sie lächelte und schaute dann ihren Vater schief und lächelnd an "Wer ist den dieser Freund?Erzähl mir mehr..." bat sie
"Ach, ich kenne ihn aus meiner Zeit als Händler in Rom. Er hat für mich immer die Seetransporte organisiert."
Thusnelda kam mit einem Tablett herein, dass sie den beiden hinstellte und dann wieder verschwand.
Sie sah die Leckereien und nahm sich etwas.
"Klingt ja nicht sehr spannend." witzelte sie.Sie wahr glücklich...ihr Vater bei ihr..und nun auch noch eine Reise..."Ja, an und für sich recht trocken, Geschäfte halt. Aber wir werden auch Zeit finden, die Stadt zu besichtigen."
"Wunderbar....Entspannung....mal wieder." Sie lachte...dachte aber auch an Aemilius...vll wär er ja auch in Ostia..doch sie bezweifelte dies.
"Ja, ein wenig Entspannung. Die wird uns beiden gut tun."
"Ich find es schön wieder mit dir zu reisen...es hat früher immer solchen Spass gemacht."
"Ja, wir müssten das wieder öfters machen. Aber leider fehlt die Zeit dafür."
"Ja leider...immerhin bin ich ja auch schon erwachsen..als Kind war es leichter mit Papa zu reisen." Sie lächelte und erinnerte sich an die vielen urlaube wo sie ihren Vater begleitet hatte...
"Ja, damals. Lang ists her. Aber wir werden beide nicht jünger."
"Aber Vater...so alt bist du doch noch gar nicht." Sie schaute verspielt ärgerlich. Musste aber lachen und nahm sich noch etwas von dem Tablett
"Naja, ich bin schon alt genug, um der Vater der meisten meiner Mitarbeiter zu sein." Er schaute etwas traurig.
Sie stand auf und nahm ihren Vater beim Arm. "Papa...du bist nicht alt...glaub mir." Sie schaute zu ihm auf und grinste
"Na wenn du das sagst." Er schaute seine Tochter an und fragte sich, wo die Zeit geblieben war.
"Gut so!" Sie lächelte triumphierend und setzte sich dann mit ihrem Vater hin und aß noch etwas....
Er aß auch noch etwas und dachte darüber nach, dass sie bald aufbrechen sollten.
Mit gefülltem Bauch schaute sie ihren Vater an. "Wollen wir?? Sonst wird es zu spät...immerhin ist es eine etwas weitere Reise."
"Ja, lass uns aufbrechen." Er stand auf, rief nach Thusnelda und gab dieser einige Anweisungen. Dann lächelte er seine Tochter an. "Wir können."
Sie nickte und folgte ihrem Vater. Die Reise ging los
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Er gab ihr ein kleines Säckchen, dass das Geld enthielt. Dann verabschiedete er sich und ging wieder.
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"Ein Eilbrief. Von Gaius Prudentius Commodus an Helena Tiberia, zur Zeit wohnend in der Casa Decima Mercator in Roma."
Er reichte ihr den Brief.
Helena Tiberia
Casa Decima Mercator
Roma, ItaliaSalve Helena,
wie geht es dir? Und wie deiner süßen kleinen Tochter? Sie macht sich doch sicherlich gut oder?
Jetzt aber zum eigentlichen Grund meines Schreibens. Ich wollte dich bitten, falls es dir möglich ist, die Heirat meiner Tochter als Priesterin zu leiten.
Falls es dir nicht möglich ist, wäre es sehr nett von dir, wenn du mir eine Person nennen würdest, die du für geeignet hälst dies zu übernehme.Ich danke dir bereist im Vorraus und verbleibe mit einem freundschaftlichen Gruss..
GP Commodus
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Ich wäre dazu bereit diese Aufgabe zu übernehmen. Daher stelle ich mich zur Wahl.
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"Sehr viel Papierkram. Und du musst dich mit vielen Kunden rumärgern und die können teilweise recht fies werden, wenn sie nicht bekommen was sie wollen."
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Sim-Off: Ist sowohl sim-off als auch sim-on, deshalb mach ich das mal so...
Meine Frage ist die, was wir machen, in Anbetracht der Tatsache, dass unser Princeps Curiae das Imperium verlassen hat.
Wählen wir einen neunen PC? Und wenn ja, wann? -
"Gut, dann werde ich ihm Bescheid geben, damit er sich auf den Weg macht."
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"Hmm.. Das ist schlecht. Aber da lässt sich eine Lösung finden. Ich kenne da jemanden, der eine Bleibe sucht. Den könnten wir dort als Hausverwalter einquartieren, bis das Haus wieder für die Familie gebraucht wird."
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"Ich habe hier einen Brief, der nach Rom muss." sagte der Bote.
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Honey, du bleibst doch, oder haben meine müden, übernächtigten und noch immer alkoholisierten Augen das falsch erfasst?
Es ging mir um Germanicus...
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Farewell my dear friend...
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@Konvois: Allgemein für alle: Wer etwas haben möchte, egal ob Nahrung oder sonstiges, sollte einfach eine Anforderung in die Colonia Augusta Treveorum schicken. Aufgrund des Kriegsrechts werde ich wenn nötig den Bürgern das letzte Korn vom Teller nehmen und losschicken. Nachdem das mit dem Militär ja jetzt geklärt ist.
Also, was immer ihr haben wollt: sagt bescheid und ich guck ob ichs liefern kann.
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Ein Privatbote erreichte das Officium und klopfte an.