Commodus richtete sich darauf ein, eine lange Zeit zu warten.
Beiträge von Gaius Prudentius Commodus
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"Ja, da hast du richtig gehört. Es lag hauptsächlich daran, dass ich unter den gegebenen Umständen nicht mehr arbeiten konnte."
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"Appius Prudentius Evodius war sein Name."
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"Ja, da hast du sicherlich Recht. Aber irgendwie glaube ich nicht, dass er sich hier irgendwie untriebig betätigt. Dazu kommt er zusehr nach seiner Mutter." Commodus lächelte etwas betrübt.
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"Mein Sohn. Das freut mich. Stimmt ja, er muss sich hier ja auch irgendwo rumtrollen. Vielleicht habe ich ja Glück und ich finde ihn noch irgendwie. Ich bin stolz auf jedes Mitglied meiner Familie."
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"Über das Vermögen des Verblichenen kann ich leider keine Aussagen treffen, da er solche Dinge immer im Stillen gehalten hat. Dafür kenne ich die familiären Verhältnisse sehr gut. Er hatte keine Kinder, seine Eltern sind schon recht lange tot und er hat 2 Brüder."
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"... das er einem nicht das Messer in den Rücken rammt." lachte Commodus.
"Ich bedaure, dass ich es verpasst habe. Wobei ich glaube, dass er sich nur von den anderen Triumphzügen unterschied, weil ich dieses Mal den Triumphator kenne."
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Commodus freute sich, dass es hier so schnell ging.
"Salve. Vor einiger Zeit verstarb mein Bruder und man sagte mir, damit etwas mit seinem Nachlass passiert müsste ich hierher kommen."
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"Natürlich. Wenn ich schon mal hier bin, werde ich auch gerne kommen."
Er machte sich eine gedankliche Notiz.
"Ich hörte, dein Triumphzug soll recht imposant gewesen sein."
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Commodus betrat die Gerichtshalle und suchte jemanden, der ihm helfen konnte.
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"Mich führen private Geschäfte nach Rom. Ich muss mich endlich darum kümmern, was mit dem bescheidenen Nachlass meines Bruders geschieht. Und ausserdem wollte ich Mercator einen Besuch abstatten."
Den Hauptgrund seines Aufenthaltes verschwieg er absichtlich, da er gelernt hatte, dass viele Leute bei der Erwähnung des Wortes 'Testament' immer gleich vom schlimmsten ausgingen.
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Commodus schlenderte über den Markt. Er war seit Ewigkeiten nicht mehr in Rom gewesen und das einzige, was ihn traurig stimmte war, dass er die römischen Märkte nicht mehr so häufig sah.
Da sah er in einiger Entfernung einen Mann, der ihm bekannt vorkam. Er ging auf ihn zu. "Meridius?"
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Oh du mein geliebter Neffe, ich hoffe du denkst daran, dass dein Pater (also ICH) einer Hochzeit zustimmen muss?
@Eleanora: Willkommen im Imperium. Gute Familienwahl. [SIZE=7]Aber bei dem Mann würde ich nochmal drüber nachdenken.[/SIZE]
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Salve Eleanora. Wenn du eine Familie suchst, so wirst du hier nicht lange warten müssen. Es werden sich hier sicherlich bald viele Familien melden, die dich gerne aufnehmen wollen.
Vielleicht sollte ich denen mal zuvorkommen.
Zuerst einmal im Namen der Gens Prudentia ein Herzliches Willkommen im Imperium.
Wir sind eine relativ kleine Familie, die ihren Stammsitz im schönen Tarraco hat. Da bei uns bisher die weiblichen Familienmitglieder in der Unterzahl sind, würden wir dir gerne eine neue Heimat bieten.Wie auch immer du dich entscheidest, auf jeden Fall wünsche ich dir viel Spass im Imperium.
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Commodus erreichte Rom mitten in der Nacht. Er war von Gallien aus mit möglichst wenigen Pausen gereist und daher war er auch den letzten Tag und die halbe Nacht hindurch gereist.
Er schaute sich um. Die Nächte in Rom schienen noch genauso zu sein wie früher. Aber doch war es anders. Vielleicht lag es auch an ihm. Immerhin hatte er die Stadt seit mehreren Jahren nicht mehr betreten und war auch nicht unbedingt ganz so scharf drauf hier zu sein.
Er schritt nun langsam durch die Strassen Roms, auf der Suche nach einem Gasthaus, in dem er den Rest der Nacht verbringen konnte.
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Commodus beobachtete die Ankunft des Boten und das kurze Gespräch. Er nickte Theodores zu und sagte: "Ich wünsche dir eine gute Reise. Und wir freuen uns darauf von dir zu hören."
Die kleine Familie blieb noch einige Zeit dort sitzen und genoss noch ein wenig den Wein und das Essen.
Danach zogen sie sich in das Zimmer, dass Theodores für sie bezahlt hatte, zurück.
Am nächsten Morgen machten sie sich, nach dem Frühstück, auf den Weg. Ihre Wege trennten sich und Sabina trat mit Leontia den Heimweg nach Tarraco an, während Commodus sich auf den Weg nach Rom machte. Vor ihrem Abschied übergab Commodus Sabina noch ein Schreiben für Maximus.
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Verspätet, aber immerhin...
Im Namen der Gens Prudentia ein herzliches Willkommen und viel Spass im Imperium.
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Salve Andreia, ich möchte dir ebenfalls ein Angebot unterbreiten. Wenn du einen gütigen Herren suchst, der ganz sicher alles andere als roh ist, so könnte deine Entscheidung auch auf mich fallen.
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"Natürlich verstehe ich das."