Commodus nickte. "Im Prinzip sind es hauptsächlich diese Aufgaben, ja." sagte er bestätigend.
Beiträge von Gaius Prudentius Commodus
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Commodus überlegte einen Moment lang. "Jetzt gerade fällt mir nichts weiter ein. Alles weitere werden wir dann besprechen, wenn ich weiss, wer als Quaestor Consulum eingesetzt wird."
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Commodus trat aus der Curia Iulia heraus auf das Forum Romanum. Begleitet von seinen Liktoren überquert er dieses in Richtung Rostra und als er diese erreicht, erklimmt er das Podium. Während die Liktoren sich um das Rostrum herum postieren, richtete Commodus seine Aufmerksamkeit auf das Volk, welches noch nicht sehr zahlreich erschienen war. Er wartete einen Moment, bis endgültig Ruhe eingekehrt war und begann dann zu sprechen.
"Bürger Roms! In der vergangenen Amtszeit diente ich euch und Iustitia als einer eurer Praetoren. Genauer gesagt als Praetor Peregrinus. In dieser Funktion war ich für die Fälle zuständig, in die Nicht-Römer involviert waren.
Während meiner Amtszeit lag es daher in meinen Händen, in vielen Rechtsstreits zwischen Peregrini und Peregrini und auch zwischen Peregrini und Römern Recht zu sprechen. Sicherlich ist dies ein Teil der Rechtssprechung, der häufig nicht von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird und doch waren die Fälle durchweg interessant und auch fordernd.
Doch genug von den alltäglichen aufgaben eines Praetors, die so mannigfaltig sind, dass es euch langweilen würde, wenn ich euch alles darüber erzählen würde.Etwas anderes, dass ich während meiner Amtszeit gemacht habe, war die Organisation der letzten Spiele, die ihr sicherlich noch nicht vergessen habt. Gemeinsam mit meinem Amtskollegen, Flavius Furianus, organisierte ich für euch ein blutiges Spektakel in der Arena und auch etwas erbauliches im Theater des Marcellus und wenn man auf die Zuschauerzahlen schaut, so scheint es, als wärt ihr zufrieden gewesen.
Ich danke euch."Commodus hatte nicht mehr zu sagen und so trat er an den hinteren Rand der Rostra, wo er dann auch die Treppen hinabstieg.
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Commodus hob seinen Becher leicht an. "Trinken wir auf eine erfolgreiche Amtszeit und weiterhin gute Zusammenarbeit." sagte er und trank einen Schluck.
Dann, als er seinen Becher wieder sinken liess, sagte er: "Nun, als erstes wäre es notwendig, dass du in die Regia des Cultus Deorum gehst. Lass dir von den Priestern dort eine Liste geben von allen Festen und Zeremonien, an denen ein Consul traditionell teilnehmen muss."
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Commodus nickte zufrieden. "Würdest du dir denn auch zutrauen, die Betriebe zu verwalten, wenn sie nach Italia verlegt wurden?"
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Zitat
Original von Prudentia Aquilia
Sie wandte sich zu Commodus um und flüsterte ihm frei heraus zu:
>Das find ich nicht gut.< und sah ihn offen an.Commodus war sicherlich ebenso erstaunt und verwundert wie sein Sohn und als Aquilia ihm ihren Kommentar zuflüsterte erwiderte er nur flüsternd: "Ich bin mir noch nicht sicher, ob das gut ist."
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Commodus gab dem Sklaven einen entsprechenden Wink und dieser entfernte sich und machte sich auf den Weg in die Küche.
"Nun, konkret weiss ich bereits, dass der Bau des Ulpianums oben auf meiner Liste steht. Direkt darunter befindet sich ein Vermerk darauf, dass ich gegen Ende meiner Amtszeit gedenke das Volk mit Spielen zu beglücken. Darüber hinaus werde ich noch sehen müssen, welche besonderen Aufgaben der Imperator für die Zeit seiner Abwesenheit für mich hat." begann er.
Der Sklave kehrte zurück und und trug ein Tablett mit zwei gläsernen Bechern und zwei Karaffen. In den Karaffen befanden sich Wein und Wasser und der Sklave mischte beides gekonnt und gab beiden Anwesenden einen Becher.
"Eine Aufgabe, die bereits bald erledigt werden muss hätte ich auch bereits für dich."
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Commodus lächelte, als Aquilia eintrat, wenn er auch etwas verwundert war über ihre Aufmachung. "Nein, du kommst nicht zu spät." sagte er zu Aquilia und als er die beiden gerade miteinander bekannt machen wollte wurde sein Enkel hinein geführt.
"Salve Caius." erwiderte Commodus den Gruss seines Enkels.
"Gut, dann wären ja jetzt fast alle da." sagte er und schaute alle drei an. "Vielleicht sollte ich euch alle mal miteinander bekannt machen. Caius Ferrius Minor, dies sind Prudentia Drusilla, meine Nichte und Prudentia Aquilia, meine Grossnichte." sagte er und deutete erst auf die eine, dann auf die andere. "Drusilla, Aquilia, dies ist mein Enkel, der Sohn meiner verstorbenene Tochter Leontia." -
Commodus erwiderte den Blick. "Auf uns wird eine Menge Arbeit zukommen." begann er. "Das Consulat hält an sich natürlich schon viele Aufgaben bereit, doch gibt es in dieser Amtszeit weitere Dinge, die erledigt werden müssen."
Ein Sklave erschien am Eingang des Tablinums. Commodus sah ihn und ihm fiel ein, was er vergessen hatte. "Darf ich dir etwas anbieten?" fragte er seinen Scriba.
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Schraubzieris öffnete die Porta und schaute den Klopfenden an. Dann erkannte er ihn, war es doch noch gar nicht so lange her, dass jener schon mal hier war. JSalve, Ferrius Minor, Enkel des Prudentius Commodus. sagte er mit einem freundlichen Lächeln. Dein Grossvater erwartet dich bereits, bitte folge mir. Er öffnete die Porta vollständig und führte den Ferrier hinein und zum Triclinium. Der Sklave wurde in den Küchentrakt geführt, wo er ebenfalls versorgt werden würde. -
"Guten Abend, Drusilla." erwiderte er ihre Begrüssung und lächelte, während sie Platz nahm. "Es scheint, du bist heute das pünktlichste Mitglied dieser Familie."
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Commodus nickte und nahm die Aufgabe natürlich gern in seine Hände.
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Commodus lachte auf den Kommentar seines Kollegen hin und erhob seinen Becher. "Auf den Gastgeber und auf Rom."
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Als einer der 'privilegierten' Zuschauer, war auch Commodus anwesend, der nun gespannt die Ernennungen verfolgte. Er freute sich, dass Fuscus einen Posten als Tribun der Cohortes Urbanae erhielt und war sehr gespannt darauf zu erfahren, warum sein Sohn ebenfalls hier anwesend sein sollte.
Bei seinem Eintreffen hatte er darüber hinaus einem der Palastbeamten mitgeteilt, dass er, wenn möglich im Anschluss der Ehrungen ein Gespräch mit dem Kaiser führen würde.
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"Nein, ich habe nichts." Er winkte den Sklaven, der ihm zuvor noch vorgelesen hatte, hinzu.
"Er wird dich zur Tür geleiten. Vale Decima Pulchra." sagte Commodus und war schon wieder dabei seinen Weg erneut aufzunehmen.
Sim-Off: Was soll fehlen?
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Commodus, definitiv um auf Rehaugen (die nicht zu seiner Familie gehörten) reinzufallen, schaute sie mit hartem Blick an.
"Du hast Glück, dass ich manches Mitglied der Gens Decima als Freunde ansehe." sagte er mit emotionsloser Stimme. "Daher werde ich nicht auf die wortgetreue Einhaltung unseres Vertrages pochen und dich vorzeitig aus dem Dienst entlassen."
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Commodus hörte ihr aufmerksam zu und schaute sie dann etwas verwirrt an.
"Du bist dir darüber im Klaren, dass wir einen Vertrag haben? Und das darin eine Kündigungsfrist enthalten ist?" fragte er.
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Commodus schaute seine junge Vilica an. "Salve Decima Pulchra. Eine unangenehme Angelegenheit? Ich hoffe es gibt keine Toten?" fragte er und gab dem Sklaven mit einem Wink zu verstehen sich zurückzuziehen.
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Commodus spazierte auf dem Kiesweg um den Rasen herum und hörte einem Sklaven zu, der ihm einen griechischen Text vorlas. Als er gerade am Tablinum vorbei kam, trat Schraubzieris in seinen Weg und meldete die Anwesenheit seiner Vilica an der Porta. Commodus trug ihm auf, sie zu ihm zu bringen und als der Ianitor davon eilte, schritt Commodus weiter den Weg ab.
Schraubzieris führte die junge Decima in den Hortus, als Commodus gerade auf der gegenüberliegenden Seite lang ging.
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Schraubzieris schaute leicht skeptisch. Ja, der Herr ist im Haus. Ich werde ihn fragen, ob er dich empfängt. Bitte warte hier Er verschwand und schloss die Tür. Er eilte ins Haus.Einige Minuten später kehrte er zurück. Der Consul wird dich empfangen. Folge mir. sagte er und liess sie eintreten. Dann führte er sie durch den Korridor, das Atrium und das Tablinum hinaus in den Hortus.