Es war schon sehr sehr lange her, dass jemand es gewagt hatte, so mit ihm zu reden. Genau genommen konnt er sich nicht bewusst an die letzte Gelegenheit erinnern. Er betrachtete die junge Dame mit unveränderter Distanz, eher wie eine seltene Kuriosität. Was sie ja zweifellos irgendwo auch war, dachte der Princeps sich.
"Antworten, die Wahrheit. Soso, das möchtest du also, wie? Hier ist die einzige Wahrheit und die einzige Antwort, die du brauchst: Aulus Tiberius Verus starb in Erfüllung seiner Pflicht. So wie es den Männern der Prätorianischen Garde zukommt, wenn ihre Stunde gekommen ist." Er wandte sich demonstrativ wieder dem Wandgemälde zu.
"Und Verus wusste das auch. Wie kommst du nur auf die alberne Vorstellung, dir stünde es zu, auch nur nach mehr Wahrheit, mehr Antworten zu fragen?"
Die kühle Distanz war einer kalten Härte und Häme gewichen. Tiberius Aquilius Severus bemühte sich stets um aufgeräumte Jovialität und heitere Gelassenheit. Zumindest nach außen. Aber damit wurde man nicht Princeps. Und blieb es erst recht nicht. Die heitere Gelassenheit musste stets auf einem Fundament eiskalter Berechnung und Härte liegen.
"Und meine Verantwortung und mein Versprechen sind absolut klar. Tiberius Verus war ein hervorragender Soldat. Um seinetwillen lasse ich dich jetzt nicht aus dem Palast werfen und wir fangen nochmal von vorn an und rate ich dir, deine nächsten Worte sorgsam zu bedenken. Also... Tiberia Stella. Was willst du?"
Beiträge von TIBERIUS AQUILIUS SEVERUS AUGUSTUS
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Der Iulier klang, als hätte er eine ziemlich genaue Vorstellung davon, was er nun anstellen wollen würde.
Sie im das Collegium Septemvirorum zu bemühen war natürlich eine hervorragende Idee. Umso mehr allerdings hieß es der Augustus gut, dass Dives sich eine Kandidatur zur Praetur zumindes vorstellen konnte und sie überdenken würde."Gut. Das sind natürlich alles sehr gute Pläne. Und ich habe keine Zweifel, dass du diese Kandidaturen mit höchster Sorgfalt vorbereiten wirst. Die nächsten Wahlen kommen bestimmt. Im Cultus, wie im Cursus"
Er lächelte leicht über sein eigenes kleines Stilmittel am Schluss.
Der Princeps hatte keine Ahnung, warum man den Iulier bei den Septemvires zweimal abgelehnt hatte. Er hatte nie bewusst gemacht, dass diese derart exklusiv waren. Aber es wäre ihm taktlos vorgekommen, den Senator weiter nach irgendwelchen lange vergangenen Niederlagen auszufragen, insbesondere da er annahm, dass Dives sicherlich bei seinem dritten Versuch erfolgreich sein würde.
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Der Princeps nahm den Ring und den Brief und begann zu lesen. Den Ring beachtete er nicht besonders. So etwas konnte man überall her bekommen. Nicht so den Brief. Es war ein erstaunliches Dokument. Mit einer knappen Geste winkte er die anderen Umstehenden hinaus, damit er mit der Frau privat reden konnte.
Er enthüllte eine Seite, die er von seinem Trecenarius nicht gewohnt war. Sicher, es hatte dem Tiberier nie an Hingabe gemangelt und mit Liebe konnte der Herr der Welt ohnehin wenig anfangen. Wenn der Augustus anfing auf die Liebe der Prätorianer zu vertrauen würden seine Tage reichlich kurz sein. Nein, dem Augustus passte vor allem das Gerede von Pluto am Ende des Briefes ganz und gar nicht. Er würde gelegentlich den Pontifex Flavius in diesen Dingen konsultieren. Flüche sollte man nie auf die leichte Schulter nehmen.
Mit kühler Distanziertheit antwortete er also:
"Erstaunlich. Sehr erstaunlich. So kannte ich den alten Verus gar nicht. Aber ich glaube dir. Ich kann mich sehr gut an das Versprechen erinnern, das ich ihm gegeben habe und das in diesem Brief erwähnt wird. Und die Schrift ist authentisch. In der Tat. Und du bist nun gekommen um... die Einlösung dieses Versprechens einzufordern?"
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Der Mann kam direkt zur Sache. Hervorragend, denn genau das suchte der Princeps hier für seine Zwecke. Und die Verwunderung des Octaviers war natürlich nicht ganz ungerechtfertigt. Jahrelang hatte man ihn in seiner Casa in Ruhe gelassen und nun zitierte der Kaiser ihn in den Palast. Trotzdem war Octavius Victor der Mann, den er brauchte, davon war der Augustus überzeugt.
"Salve, Octavius Victor. Ich danke dir, dass du gekommen bist. Der Umstand nach dem du fragst, ist folgender: Du hast vielleicht von den Morden an den Mitgliedern der Iulier gehört?"
Der Augustus schüttelte bedrückt den Kopf. Er konnte es immer noch nicht ganz begreifen, wie der Pöbel so dreist hatte sein können, einen Amtsträger des römischen Gemeinwesens auf offener Straße hinzurichten.
"Die Sache ist die, dass diese Vorkommnisse mir gezeigt haben, dass ich einen erfahrenen Mann mit Rang und Ansehen brauche, der mir dabei hilft Ordnung und Sicherheit in dieser Stadt zu gewährleisten. Mit anderen Worten: Ich brauche einen Praefectus Urbi und ich hätte gerne dich in dieser Position. Du hast dieses Amt schon einmal ausgefüllt und verfügst also in jedem Fall über die notwendige Erfahrung und als ehemaliger Prätor auch über das das nötige Ansehen und die nötige Autorität."
Darüber hinaus konnte der Octavier auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz bei den städtischen Kohorten zurück blicken.
"Deswegen würde ich dich bitten, aus deiner wohlverdienten Mußezeit dich wieder aktiv in den Dienst des Gemeinwesens zu stellen."
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Das war natürlich dazu angetan, die volle Aufmerksamkeit des Princeps zu erregen. Er verengte die Augen.
"Tiberius Verus' Tochter?"
Tiberius Verus war einer besten Prätorianer gewesen, die er jemals gehabt hatte. Sein Ableben war ein herber Verlust gewesen. Er sah die junge Frau da vor ihm genauer an. Konnte das stimmen? Das wäre schon ein starkes Stück gewesen, wenn sich jemand ausgerechnet auf dem Anführer der Speculatores einen Betrug aufbauen würde.
Der Princeps suchte in ihrem Gesicht nach Ähnlichkeiten zum verblichenen Trecenarius.
"Mhm. Vielleicht tatsächlich."
Aber viele Leute sahen vielen anderen Leuten ähnlich.
"Du hast recht. Tiberius Verus hat viele Aufgaben für mich erledigt und immer saubere Arbeit geleistet. Verzeih mir die Ungehörigkeit, aber kannst du einen Beweis dafür leisten, wer du bist? Verus wäre der erste gewesen, der einen solchen verlangt hätte, deswegen wirst du sicher verstehen." -
"Sehr gut."
Das war genau das, was der Princeps hören wollte.
"Weißt du, ich bleibe immer gern unterrichtet darüber, welche aufstrebenden Leute sich auf den Weg machen und, wie sie sich anstellen. Wie die jungen Herren ihre ersten Ämter, ihr Vigintivirat, ihr Tribunat bestreiten, sagt meiner Erfahrung häufig einiges aus.
Natürlich brauchen auch manche etwas länger, um sich in verantwortungsvollen Rollen zurecht zu finden und leisten schließlich doch hervorragende Dienste.
Aber auf dich konnte man sich, wie ich höre, sehr gut verlassen.
Dein Vigintivirat hattest du der, der ah, Straßenreinigung gewidmet, wenn ich micht nicht irre? Schwerlich ein Thema, um das sich die Leute reißen. Und doch zeigt es mir genau wie dein ausdauernder Dienst in Germania, dass du gewillt bist, die harten, undankbaren Aufgaben auch über längere Zeit zu übernehmen. Insofern bin ich ganz einverstanden, wenn du deinen Weg im Cursus Honorum weiter fortsetzt. In der Tat." -
Dass es gelegentlich Kabbeleien und kollegiale Rivalitäten zwischen einer Ala und einer Legio gab, besonders wenn sie so aufeinander hockten wie in Mogontiacum war normal und so wusste der Princeps auch das "einigermaßen" in Florus Aussage einzuschätzen.
Ansonsten deckte sein Bericht weitgehend mit dem, was der Augustus aus seinen anderen Quellen gehört hatte. Mit einem wohlwollenden Lächeln antwortete er also: "Sehr gut. Und steh doch bequem. Ah, hier kommt auch der Wein. Falerner. Ich hoffe doch, dass ihr Leute dort oben solche kleinen Luxuriösitäten nicht verzichten musstet." Wenn doch würde er umgehend eine Wagenladung guten südlichen Weines an den Rhein beordern. Die kleinen römischen Annehmlichkeiten, zu denen auch ordentliche Getränke gehörten waren durchaus nicht unwichtig für die Moral der Truppe, die in unwirtlicheren Gebieten stand.
"Jedenfalls höre ich, dass du gute Arbeit geleistet hast. Ich nehme an du willst immer noch deine vielversprechende Laufbahn im Dienst des Gemeinwesens fortsetzen?" -
Der Augustus nickte. "Hast du gehört, Cavarinus. Wir sollten ernsthaft überlegen, was wir damit anstellen. Ich rechne übermorgen mittag mit deinen Ideen?" Der Ton war fragend, doch jeder wusste, dass übermorgen mittag auf jeden Fall mehrere Vorschläge zur Neugestaltung des Zimmers dem Princeps zur Auswahl gestellt werden würden. Spätestens.
An die junge Frau gewandt fuhr der Princeps fort, "Ich kann es dir nicht mit Sicherheit sagen, fürchte ich. Das ganze hier," er deutete grob in die Richtung des Centauren "wurde vor meiner Zeit gestaltet. Ich habe es nie angerührt. Ist ja nicht so, als ob dieser Palast nicht genug Räume hätte, nicht wahr. Aber dem Namen des Zimmers nach zu schließen, soll das da wohl ein Centaur sein. Wir können den Namen des Malers nicht mehr heraus finden. was wohl durchaus angemessen ist, nicht wahr, Cavarinus?" Cavarinus nickte nur. Mit einem Grinsen klopfte der Princes dem Maler auf die Schulter, wandte sich wieder der Frau zu und runzelte die Stirn. "Vergib mir, falls ich es vergessen haben sollte. Hier rennen jeden Tag so viele Leute um mich herum, aber ich glaube nicht, dass ich dich schon mal hier gesehen habe?" -
Bescheidenheit war eine Tugend, die der Augustus durchaus schätzte. Wiewohl der Sohn eines Senators, der sogar Eingang ins Ulpianum gefunden hatte, sicher nicht unbedeutend war.
"Ein guter Offizier sollte immer das Ohr des Princeps haben. Es freut mich, dass du auf diesem beschwerlichen Weg nicht allzu sehr aufgehalten wurdest. Ich hoffe die Legio war guter Moral, als du sie verlassen hast?"
Der Augustus war sich sicher, dass er es bereits früher erfahren hätte, wenn es dort Probleme gegeben hätte. Aber er hörte immer gerne von den Offizieren persönlich, wie sie die Dinge einschätzten. Beiläufig winkte er ein paar Erfrischungen herbei.
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Nachdem man ihm den Befehl geschickt hatte, war der jüngere Florus offenbar so schnell wie möglich aus dem Norden nach Rom zurück gekehrt. Und der Augustus konnte es ihm nicht verdenken. Er fragte sich, ob er den Sohn eines so verdienten Senators nicht etwas über Gebühr beansprucht hatte, wenn man ihn so lange dort oben ließ. Aber wie auch immer, nun war er ja wieder da.
Der Princeps war alles in allem in aufgeräumter Stimmung, als er sich zum Treffen ins Phoenicis begab.
"Annaeus Florus. Eine Freude dich endlich persönlich zu treffen. Ich hoffe die Reise war einigermaßen erträglich? -
In diesem Zimmer fand der Augustus eine ästhetisch bemerkenswerte Situation vor. In diesem Zimmer war er nur äußerst selten und er sah auch gleich, wieso. Man hatte sich beim prominenten Wandgemälde grob vergriffen.
Die Farben passten nicht und ergaben zusammen mit nicht besonders eleganter Pinselführung eine pseudogriechische Kitschlandschaft in der etwas, das man mit viel Fantasie als Zentauren identifizieren konnte, albern herum sprang. Nein, das konnte so nicht bleiben und heute war der Augustus hier her gekommen, um sich Gedanken über eine Renovierung zu machen.Zu Cavarinus dem Maler meinte er zum Beispiel: "Das Blau da. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie das ausgesehen hat, bevor es so verblasst ist. Scheußlich. Vermutlich sollten wir die ganze Wand raus reißen." Cavarinus wusste genau wie die anderen Künstler, die der Princeps gern beschäftigte, dass man sich besser nicht auf künstlerische Debatten einließ, sondern den kritischen Sturm hinweg unkommentiert dahin stehen ließ, bis der Augustus sich fertig aufgeregt hatte und wieder auf vernünftige Ideen kam. Aber noch war es nicht so weit. Er wandte sich an die nächstbeste Person. "Du. Was meinst du? Ist die Wand noch zu retten?"
Sim-Off: Tiberia Stella darf sich angesprochen fühlen
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"Ich denke ich kann dich wegen Moesia beruhigen." Der Augustus machte eine kurze Pause und dachte nach. Vielleicht war er mit seiner Bemerkung über die Kodifikation der Gesetze etwas voreilig gewesen.
"Und was die Gesetze angeht... weißt du, ich erinnere mich tatsächlich an unser Gespräch und ich sehe immer noch signifikante Hindernisse. Ich würde mich bei einem solchen Vorhaben gerne auf einen möglichst breiten Konsens stützen können und so wie ich das sehe, gibt es weder im Senat noch bei anderen... interessierten Gruppen die Neigung für grundsätzliche Änderungen."
Es war selten gut, wenn ein Princeps einen solchen Umstand eingestand. Trotzdem.
"Deswegen würde ich sie von meiner Seite aus im Moment nicht voran treiben wollen."
Theoretisch konnte er kraft der ihm rechtmäßig übertragenen Befugnisse den Staatsapparatus nach seinem Willen lenken. Aber nur ein Idiot würde daraus, ableiten, dass ihm tatsächlich unumschränkte Macht zuteil wurde. Nein, ein schlauer Princeps, der überleben wollte musste einen schmalen Grad beschreiten. Er musste mit so starker Hand herrschen, dass die so notorisch ambitionierte Oberschicht, die Equites und der Pöbel nicht vergaßen, wer hier warum der Princeps war. Gleichzeitig war es überlebenswichtig, dass er mit den einflussreichen Gruppen, allen voran dem Senat einen guten Konsens erhielt. Jedes Mal wenn er über diese Dinge nachsann, fiel ihm wieder ein, wie fragil dieses Konstrukt, auf das er seine Herrschaft gründete eigentlich war.
"Wenn du allerdings wirklich nicht für die Prätur kandidieren willst, werde ich dich nicht weiter damit belästigen und dich natürlich auch nirgendwo gegen deinen Willen hinein hieven. Aber es ist wichtig, dass du in dieser Stadt im Öffentlichen Leben aktiv bist. Ich bin der Meinung, diese Stadt braucht Senatoren mit deinen Qualitäten. Unbedingt."
Damit hoffte der Augustus, dass jedenfalls ein Rückzug des Iuliers aus der Politik der Hauptstadt abgewendet war. -
Der Augustus winkt dem Senat und dem Volk von Rom und dem ganzen Erdkreis huldvoll zu.
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Es war alles bereit für die Audienz des ehemaligen Prätors mit dem Augustus.
Jener Augustus war durchaus gespannt auf diese Begegnung. Der gestandene Staatsmann Octavius Victor war nicht nur Prätor gewesen, sondern auch Praefectus Urbi. Und doch lebte er seit einiger Zeit eher zurückgezogen. Während er also das prächtige Wandgemälde betrachtete sann er darüber nach, wie es wohl war zurückgezogen zu leben. So sehr es ihn manchmal reizte, einfach mal nach Südlusitanien abzuhauen, stand der Augustus doch immer im grellen Licht, egal wo er war. Und wenn er ehrlich war, wollte er es am Ende doch nicht anders haben. -
Der Kaiser schätzte seinen Präfekten sehr. Das lag auch und ganz besonders an seiner direkten Art.
"Salve. Und natürlich. Solche Anlässe sind von höchster Wichtigkeit und ich bin dankbar, meinen Teil zum Armilustrium beitragen zu können.
Ich nehme an, die Vorbereitungen laufen nach Plan?"Ganz beiläufig nickte er den Dienern, die mit Wein eilfertig in der Nähe standen zu, damit die Besprechung nicht austrocknete. "Falerner.", meinte der Augustus an den Präfekten gewandt.
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Marcus Helvetius Commodus ist zwecks Besprechung eines Tribunats zur Audienz zu bitten.
C.
Galeo Seius Ravilla ist zu einer Audienz zu bitten.
C.
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Es war alles für die Besprechung des Armilustriums hergerichtet. Der Kaiser war immer erpicht auf dieserlei Ereignisse, gab es ihm doch die Gelegenheit, mit seinen Truppen hier in der Hauptstadt in Kontakt zu treten. Der Augustus war nun auch schon lange genug in diesem Amt, dass er sich der Bedeutung von Ritual und Zeremonie allzu bewusst war. Und wenn es um die Prätoriansiche Garde ging... nun, die verärgerte jemand in seiner Position besser nicht.
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Consul Quintus Ninnius Hasta ist zur Audienz einzubestellen.
Die Botschaft ist in neutralen Tenor zu verfassen.
Titus Cornelius Lentulus
Senator Gaius Octavius Victor ist zur selben Audienz einzubestellen.
Die Botschaft ist in wohlwollendem Tenor zu verfassen.
Titus Cornelius Lentulus -
Der Kaiser trat ein, gekleidet wie ein Privatmann, schließlich war es spät geworden in den letzten Tagen weswegen er beschlossen hatte, heute nicht so lange zu arbeiten wir manches andere Mal.
"Mein Pontifex Minor! Schön , dass Du es einrichten konntest. Es ist lange her seit wir uns zuletzt sahen. Deine Vorgänger Plinius ..."
was er allerdings schon ein wenig wegwerfend betonte
"... und Glaucia, waren dem Thron näher als Du. Nimm Platz ..."
Worauf er auf etwas deutete was man auch als Wohlfühloase hätte bezeichnen können.
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Praefectus Praetorio Caius Heius Vibulanus ist zur Audienz einzubestellen. Die Botschaft ist in zackigem aber kameradschaftlichenTenor zu verfassen.
Titus Cornelius Lentulus