Beiträge von TIBERIUS AQUILIUS SEVERUS AUGUSTUS

    Der Kaiser runzelte die Stirn beim Gedanken an Bittsteller. Er hatte selbst jeden Tag unzählige davon, sodass es auch ihm manchmal zu viel wurde. Er wollte sich gar nicht vorstellen, welchen Andrang es bei Veturia geben würde. "Dann geht es ihr wie mir manchmal." bestätigte er deshalb und nickte lächelnd. "Ich denke, bisher besteht noch kein Grund zur Sorge."


    Für einen Moment schwieg der Kaiser nachdenklich. Dann fragte er plötzlich: "Ist dir übrigens bekannt, wie es deinem Stiefsohn bei den Vigiles geht?" Die Ernennung zum Tribun war schon ein kleines Weilchen her. Aber die Familien seiner Procuratoren fanden natürlich das besondere Interesse des Kaisers.

    "Nun, ich bin auf der Suche." erwiderte der Kaiser. Auch wenn er sich natürlich freute, dass er den Consular so aufgebaut hatte. "Ich gehe nicht davon aus, dass ich in den nächsten Wochen einen neuen Kandidaten finden werde, aber mit Rücksicht auf Quarto werde ich die Stelle besetzen, sobald sich ein geeigneter und bereiter Kandidat findet." Das war immerhin eines der höchsten Ämter im Staat.


    Dann lächelte er wieder. "Prüfe dich also ruhig, aber nimm dir nicht zu viel Zeit!"

    Der Kaiser nickte und blieb gleich stehen. Dann begann die Untersuchung. Wie immer ließ er sie brav über sich ergehen, beantwortete alle Fragen und wartete auf die Diagnose. Bei der Frage nach den Ausscheidungen runzelte er die Stirn.
    "Gestern hat es ein bisschen scharf gerochen und war... naja, schmierig würde ich sagen. Lag wohl an dem fetten Essen gestern bei Senator Fulvius." Natürlich sah der Kaiser seine Ausscheidungen selten, denn er besaß einen Toilettenthron, auf dem die Ausscheidungen direkt in einen Kanal fielen. Aber manches spürte man ja auch.

    Der Princeps Praetorii? Severus hatte geglaubt, dass dieser Posten eher für die innere Verwaltung der Castra Praetoria zuständig war. Aber gut, er war auch ein erfahrener Offizier. "Das überlasse ich deiner professionellen Einschätzung. Wer immer den Anschlag aufklärt, sollte meines Erachtens aber auch Zugriff auf die geheimen Aufträge des Trecenarius haben." stellte er dann fest.


    "Die Sache mit den Christen kannst du ebenfalls gern weiterverfolgen. Eine zweite Meinung dazu kann nicht schaden." Der Trecenarius hatte ja noch Beweise für Menschenopfer vorlegen wollen. Es würde sich zeigen, ob er diese bereits gefunden hatte, bevor der Anschlag ihn an der weiteren Arbeit gehindert hatte.

    Eine Hochzeit! Der Kaiser besuchte in letzter Zeit öfter solche Feste der Aristokratie. Immerhin wollte er sich als volksnaher Herrscher zeigen. "Ich komme gern. Ich weiß zwar nicht, ob ich den kleinen Iulianus mitbringen kann, aber wir werden sehen." Als Kleinkind war der Junge sowieso eher eine Last als eine Bereicherung für solche Feierlichkeiten.


    Als Torquatus dann die Augusta erwähnte, wurde Severus' Blick etwas nachdenklich. "Sie hat mir noch gar nicht geschrieben. Aber sie wäre sicher gern gekommen, wenn sie nicht auf Reisen wäre."

    Der Kaiser nickte. Als Menecrates aber ein ganz konkretes Amt erwähnte, blitzte ein Lächeln in seinem Gesicht auf. "Darf ich das als Bewerbung für die Stadtpräfektur werten?" fragte er. Um direkt etwas dazu zu sagen: "Stertinius Quartus denkt zwar schon seit einiger Zeit ans Aufhören, aber ich denke, ein paar Wochen würde er schon noch durchhalten. Ich bin seit geraumer Zeit am Überlegen, wer ein geeigneter Nachfolger wäre."

    Der Kaiser lächelte zufrieden über die Dankesbekundungen. Selbst wenn sie unterschiedlich ausfielen. "Der A Rationibus hat sich informiert, wo etwas Land für euch gelegen käme. Flavius, dein Gut befindet sich unweit Ostia." Das war natürlich näher an Rom und daher wertvoller. Dafür war es ein bisschen kleiner zugeschnitten. "Claudius, dein Land liegt bei Tibur und deines, Aurelius, unweit von Mantua." erklärte er die Lage der Grundstücke.
    "Ich hoffe, ihr habt alle ein wenig Freude mit dem neuen Besitz." fasste er dann zusammen.


    Sie tranken noch ein oder zwei Becher Wein. Danach verabschiedete sich der Kaiser von seinen Gästen. Morgen waren die nächsten Magistrate geladen. Und außerdem hatte ein Kaiser immer Arbeit am nächsten Morgen.

    Der Kaiser nickte verständnisvoll. "Wie dem auch sei: Zögere nicht, dich zu melden, wenn du deine Geschäfte zum Abschluss gebracht hast. Wir können Männer wie dich brauchen." Ein Amt angeboten bekam er so natürlich nicht. Immerhin gab es immer viele Interessenten für consulare Ämter. Aber wenn er fragen würde, würde man sicherlich etwas für den verdienten Claudier finden.


    "Ich danke dir nochmals für dein Engagement als Consul und wünsche dir alles Gute für die Abarbeitung deiner Altlasten." verabschiedete Severus den Besucher dann mit einem Lächeln. Sie hatten wohl alles besprochen, was Menecrates und er auf der Agenda gehabt hatten.

    "Nein, nein!" beruhigte sie der Kaiser und lächelte, als Chrysogona so beschämt hereinschneite. Er deutete auf einen ältlichen Griechen, der bereits anwesend war. "Während deiner Abwesenheit hat Paracelsus hier dich hervorragend vertreten." Paracelsus genoss in Rom bereits einiges Ansehen als Medicus. In Absprache mit den Prätorianern hatte Severus beschlossen, ihn als zweiten Leibarzt zu engagieren. Zumindest bis die Plinierin zurückgekehrt war.


    Dann nickte er. "Ich habe nur gehört, dass du wieder hier bist und wollte mir wieder einmal eine zweite Meinung zu meinem Gesundheitszustand einholen." Nicht, dass er Paracelsus nicht traute. Aber wenn er schon zwei Medici im Sold hatte...

    Sim-Off:

    Hoppla, ganz übersehen!


    Der Tiro war offensichtlich zu aufgeregt, um zu antworten, aber der Nomenclator war schon zur Stelle: "Tiberius Valerius Flaccus, Augustus!" erklärte er und der Kaiser nickte.
    "Nun, Valerius, du wirst sicherlich viel lernen können bei Aurelius Lupus. Sei also aufmerksam." Damit hatte er den etwas wortkargen jungen Mann wohl ausreichend gewürdigt.


    Das Essen wurde aufgetragen und nahm seinen Gang. Der Kaiser erzählte ein paar Anekdoten aus Asia. Man tauschte sich über den neuesten Klatsch in Rom aus. Ein ganz normales Gastmahl unter Aristokraten eben.
    Als am Ende noch einmal Wein aufgetragen wurde, griff Severus aber doch noch ein Thema auf, das für seine Gäste vielleicht etwas relevanter war: "Meine Herren, ehe wir auseinandergehen, habe ich noch ein kleines Anliegen: Ich habe es mir zum Vorsatz gemacht, denen, die sich für unser Staatswesen engagieren, auch eine Anerkennung zu schenken. Ich habe deshalb meinen A Rationibus befragt und würde gern jedem von euch" Mit Ausnahme des Tiro Fori natürlich! "ein Stückchen Land anbieten, das euch ein wenig für dieses Jahr voller Mühen und Entbehrungen entschädigen soll." Er lächelte in die Runde. Bisher hatten sich alle Ex-Magistrate extrem über dieses Angebot gefreut.

    Der Kaiser nickte. Der Austritt aus dem Ordo war ein Leichtes. Der Gesetzesvorstoß war da schon schwieriger.


    Blieb noch eine weitere Sache, die der Kaiser mit dem frischgebackenen Consular besprechen wollte: "Ich wollte dich noch einmal befragen, wie du dir deine Zukunft vorstellst. Stehst du für ein Amt im Dienste des Staats zur Verfügung? Oder willst du dich vorerst von den Mühen deines letzten Amtes erholen?" Dass er sich nicht nach Baiae zurückzog, hatte er am Anfang des Gesprächs ja schon erwähnt.

    Der Kaiser runzelte die Stirn zu dem Kommentar des Tiberiers. Was er sagte, klang ganz danach, als unterstelle er ihm selbst, dass er unverständig Orden verlieh. Dann gab er aber doch noch einen Hinweis, dass diese Aussage wohl auf den Duccier bezogen war, was Severus ein wenig beruhigte. Trotzdem blieb ein schaler Beigeschmack zurück.


    Als dann die nächste Frage kam, horchte Severus wieder auf. Die Bitte um das Patronat des Kaisers war ein kühner Schachzug, selbst für einen Trecenarius. Nachdem er geendet hatte, schwieg Severus eine Weile und fuhr sich nachdenklich durch den Bart. Er schien abwägen zu müssen.
    "Wir hatten es gerade noch von Auszeichnungen." begann er schließlich und seufzte tief. "Mein Patronat zählt wohl unter den meisten Bürgern Roms als die höchste Auszeichnung, die es zu erringen gibt: Ein direkter Zugang zu mir und meine besondere Gunst." Das war es, was jeder darunter verstand. Da sich im Grunde jeder Staatsdiener als Diener des Kaisers verstand, waren die Pflichten ja kaum größer.
    Der Kaiser setzte erneut an. "Deine Beobachtungen sind nicht ganz falsch, das will ich zugeben: Obwohl wir nun schon eine Weile zusammenarbeiten, habe ich nicht das Gefühl, dir vollauf vertrauen zu können." Das war wohl eine gefährliche Aussage für einen Geheimdienstchef. Immerhin lebte er vom Vertrauen des Kaisers. Sonst konnte er schnell weg vom Fenster sein. "Die Entscheidung etwa, ohne meine Zustimmung eine Hetzjagd auf die Christen zu beginnen, hat mich tatsächlich irritiert. Du magst deine Gründe dafür haben, aber ich hatte in dieser Sache den Eindruck, als würdest du mich nicht ins Vertrauen ziehen, was wiederum mein Vertrauen in dich erschüttern musste."
    Wieder fuhr er sich durch den Bart. "Wäre ich ein einfacher Senator, würde mich deine Bitte ehren und ich würde sie freimütig annehmen. Doch ich bin kein einfacher Senator, sondern der Imperator Caesar Augustus. Genauso groß wie meine Macht ist auch meine Bürde, den Erwartungen des Senates und des Volkes zu entsprechen. Wen ich als meinen Klienten annehme, der gilt in der Gesellschaft als ausgezeichnet. Ihm gegenüber bin ich verpflichtet, ob ich will oder nicht." Immerhin lebte auch der Kaiser davon, dass der Senat und das Volk von Rom seine Herrschaft akzeptierten. "Kurzum: Ein Patronat bei mir erscheint mir nicht geeignet, eine Beziehung zu stärken, sondern kann nur die öffentliche Bestätigung einer gestärkten Beziehung sein. Die Stärke dieser Beziehung sehe ich in unserem Fall nicht gegeben."


    Er richtete sich ein wenig auf. "Nichtsdestotrotz sehe ich mich wie alle Imperatoren als Patron aller Soldaten, besonders meiner Prätorianer. Ihr habt mir die Treue geschworen und wollt sie mir wieder schwören. Ich baue darauf, dass ihr bereit seid, diesem Eid zu folgen, so wie ich bereit bin, für euch zu sorgen und euch zu fördern, wie es einem Vater ansteht. Ich sehe hier keine Trennung zwischen einem Amt und einer Person: Euer Eid bezieht sich auf eure gesamte Person, ebenso wie ich mit all meinen Möglichkeiten für euch da bin." Immerhin erhielten die Prätorianer ja auch zusätzliche Gelder und wurden oft auch nach ihrer Dienstzeit bevorzugt behandelt. "Wenn du diesem Eid folgst und mir mit aller Kraft dienst, wenn du dich meines Vertrauens als würdig erweist." Er machte eine kurze Pause. "Dann sehe ich die Möglichkeit, dich eines Tages als meinen Klienten anzunehmen. Andernfalls fürchte ich" Wieder machte er eine kurze Pause und sah den Tiberier etwas bedauernd an. "dass sich unsere Wege trennen werden."

    Der Reaktion nach zu urteilen war der Consular zumindest ein wenig aufgebaut. Severus war zufrieden.


    Dann kam aber doch noch ein Anliegen. Eine Entlassung aus dem Ordo Senatorius? Das kam nicht häufig vor. "Es sollte zwar eigentlich eine Ehre sein, diesem Ordo anzugehören und seine Regeln einzuhalten. Wenn er aber nichts darauf gibt, werde ich ihn selbstverständlich umgehend entlassen." Er nickte seinem Privatsekretär zu. Es würde natürlich nicht mehr so einfach werden, wieder in diesen Ordo zurückzukehren. Aber das hatte dieser Helvetier ja sicherlich bedacht.

    Der Kaiser lächelte. Menecrates war wirklich ein bisschen amtsmüde, wie es schien. Aber noch schien nicht jeder Funke erloschen zu sein. "Ein Gremium wie der Senat lebt von der Debatte. Du solltest nicht zu pessimistisch sein. Selbst, wenn dein Vorschlag abgelehnt werden sollte, wird diese Debatte Rom gedient haben. Denn dann wissen wir wenigstens, was der Senat stattdessen für gut befindet." Das mochte dem Consular zwar keinen unsterblichen Ruhm als Gesetzesinitiator einbringen. Für den Kaiser war dieser Befund aber durchaus nützlich.


    "Ich muss sehen, wie ich in nächster Zeit in den Senat komme. Wenn ich deine Anhörung auf der Agenda lese, werde ich aber selbstverständlich erscheinen." Er lächelte dem Claudier noch einmal aufmunternd zu.

    "So ist es." bestätigte der Kaiser die Nachfrage. "Ist dir sonst etwas über die Christen bekannt? Ich muss sagen, dass ich sie bisher für eine harmlose Sekte gehalten habe, nicht gefährlicher als die Pythagoreer. In letzter Zeit häufen sich aber die Zeichen, dass dieses Völkchen vielleicht doch nicht so harmlos ist, wie ich dachte." Er strich sich nachdenklich durch den Bart. Auch ihm war natürlich der Gedanke gekommen, dass das ganze auch nur eine fixe Idee des Trecenarius sein konnte.


    Aber vielleicht war der Anschlag auf ihn eine Gelegenheit, diese Frage zu klären: "In Anbetracht der Umstände ist es notwendig, dass derjenige, der in dieser Anschlagssache ermittelt, auch weiß, woran Tiberius arbeitete." Iunius Silanus war ein vertrauenswürdiger und loyaler Mitarbeiter. Deshalb hatte Severus ihn ja zu den Prätorianern gesetzt. "Ich denke, dass du dieser Mann sein solltest. Dieser Fall sollte von einem hohen Offizier geleitet werden und die Präfekten sind anderweitig eingespannt. Ich kann dir also gern eine Bestätigung ausstellen, die dir Zugriffsrecht auf alle Akten und Informationen der Speculatores bietet." Angesichts der weiteren Pläne, die der Kaiser mit dem Iunier hatte, war diese Ermittlung vielleicht sogar ein guter Test.

    Der Kaiser machte große Augen, als Verus antwortete. Würde war jedem Römer wichtig. Einem Patrizier allemal. Was sagte es über einen Mann aus, dass er sich als würdelos betrachtete? Die Erklärung zeigte aber, was er meinte. Er fühlte sich in seiner Ehre verletzt!


    Natürlich hatte Severus nicht jede einzelne Auszeichnung seines Trecenarius parat. Aber manches wunderte ihn doch. So war ihm neu, dass der Tiberier in Dacia gekämpft hatte. Dabei hatte er eine sehr enge Beziehung zu dem Land, in dem er seine Ovatio errungen hatte. "In Dacia?" fragte er daher verwirrt.
    Der vermeintliche Hass des Ducciers gegenüber Verus war ihm dagegen ein Begriff. Die Augusta hatte diese Sache selbst angesprochen. Und Severus hatte sich informiert: "Wurdest du für deinen Mut nicht mit der Torques ausgezeichnet? Das ist doch schon ein bisschen mehr als eine Phalera." Prinzipiell konnte der Kaiser daran zumindest nichts Anstößiges finden. "Aber sei unbesorgt: Die Augusta selbst wird den Ereignissen in Germania auf den Grund gehen. Wie du weißt, ist sie bereits auf Truppenbesuch im Norden."


    Würdelos erschien dem Kaiser somit als das falsche Wort. Trotzdem konnte er den Trecenarius beruhigen: "Natürlich werde ich gern euren Treueeid abnehmen." Es war sogar beruhigend, sich der Treue dieser finsteren Einheit zu vergewissern. "Und auch für eine angemessene Bestattung werde ich Sorge tragen, mache dir da keine Sorgen." Immerhin war Verus ein enger Mitarbeiter von ihm. Ein schändlicher Umgang mit seinem Leichnam würde auch auf seinen ehemaligen Dienstherrn zurückfallen. Für ein Staatsbegräbnis taugte er vielleicht nicht. Dafür war das Amt nicht angesehen genug, wie der Tiberier ja selbst wusste. Aber auch an einem privaten Begräbnis konnte ein Kaiser teilnehmen. Das würde sicherlich auch gut für die Moral der Prätorianer insgesamt sein.

    Der Kaiser fuhr sich nervös durch den Bart. Das mit dem Haus hatte er wohl im Schreck überhört. "Es ist sehr bedauerlich, dass keiner der Leibwächter den Täter verfolgt hat. Wenn es vor der Villa Tiberia stattfand, hätte ja auch ein Sklave von dort Alarm schlagen können." Ein Speculator war ja dafür trainiert, Verdächtige zu verfolgen.


    "Ich habe momentan keine besonderen Geheimaufträge." Zumindest keine, die damit etwas zu tun haben konnten. Er strich sich nachdenklich durch den Bart. "Tiberius war zuletzt ein erklärter Feind der Christensekte. Er hatte sie mir nach dem Sklavenaufstand als Sündenböcke vorgeschlagen und hat diese Erklärung trotz meinem Zögern vorangetrieben. Zuletzt berichtete er mir, dass er Beweise habe, dass die Christen eine kriminelle Vereinigung seien und Menschenopfer durchführen." Noch waren diese Beweise nicht vorgelegt. Severus hoffte, dass dies kein privater "Kreuzzug" des Trecenarius war. Aber diese Feindschaft war möglicherweise wirklich ein Motiv für einen Mord. "Außerdem ermittelt er wegen des Senatorenmordes vor der Curia Iulia." fiel ihm dann noch ein.