Jeden Tag gab es auf dem Palatin eine kurze Besprechung zwischen dem Kaiser und seinen Behördenleitern. Auch unter dem neuen A Memoria fanden diese Treffen statt. Und wie seine Vorgänger erwartete der Kaiser auch den Furier in legerer Kleidung (einer Tunica) und auf seiner Kline liegend. So arbeitete er am liebsten.
Beiträge von TIBERIUS AQUILIUS SEVERUS AUGUSTUS
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Nach den Optionen waren auch noch einfache Soldaten an der Reihe. Hier waren so viele Männer auszuzeichnen, dass man nur durch das Los hatte entscheiden können, wer die Ehre hatte, vom Kaiser persönlich ausgezeichnet zu werden. Als kleine Abstufung hatte man aber entschieden, sie nicht einzeln aufzurufen. Zuerst wurden also zehn Prätorianer aufgerufen, danach waren die Cohortes Urbanae an der Reihe:
"Quintus Helvetius Scaeva! Quintus Numerius Negidius! [...] Appius Furius Cerretanus!" rief der Herold die Namen von seiner Liste auf. Der Kaiser wartete dann wieder geduldig, bis sie alle in einer Reihe angetreten waren. Er kannte natürlich keinen von ihnen persönlich, aber da ihre Vorgesetzten sie zur Auszeichnung vorgeschlagen hatten, hatten auch sie sich diese Ehrung verdient.
Also ging Severus von einem zum anderen, ließ sich die jeweilige Auszeichnung und die dazugehörige Urkunde reichen und übergab sie. Jeder einzelne der Männer erhielt außerdem einen aufrichtigen Händedruck und ein Lächeln von ihrem obersten Feldherrn. Der Kaiser wusste aus eigener Erfahrung: Am Ende gewannen solche einfachen Soldaten die Schlacht. Offiziere waren wichtig, aber ihr Leben riskierten am ehesten die Milites gregarii!IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTIZEICHNE ICH
QUINTUS HELVETIUS SCAEVA
MIT
ARMILLAE (BRONZE)FÜR
den Einsatz während des Sklavenaufstands in RomMIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM V ID DEC DCCCLXVII A.U.C.
(9.12.2017/114 n.Chr.)AUS.
IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTIZEICHNE ICH
APPIUS FURIUS CERRETANUS
MIT
ARMILLAE (BRONZE)FÜR
den Einsatz während des Sklavenaufstands in RomMIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM V ID DEC DCCCLXVII A.U.C.
(9.12.2017/114 n.Chr.)AUS.
Dem letzten von ihnen klopfte der Aquilier schließlich noch anerkennend auf die Schulter, ehe er sie alle mit einem militärisch knappen "Abite!" wieder entließ. -
"Die Ludi Palatini, das klingt gut." stellte der Kaiser fest. Gerade als Kaiser war es ja sinnvoll, sich in die Tradition des ersten Princeps zu stellen. Warum also nicht die Ludi Palatini eröffnen?
Was ihn allerdings etwas störte, war die leichte Gereiztheit, die er aus den Stimmen der beiden Magistrate herauszuhören glaubte. Aber vielleicht führte ein bisschen Konkurrenz ja auch zu verstärktem Einsatz. "Beziehungsweise wolltest du dann das Wagenrennen am Festtag der Concordia abhalten oder zu den Ludi Palatini?"
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Der Kaiser griff nach einem Stück Brot und kaute es nachdenklich. "Das Problem ist, dass die Grenze nach Osten nicht so leicht abgeriegelt werden kann wie etwa in Germania. Immerhin ist ein Handel mit dem Osten auch in unserem Interesse." brachte er dann auch die wirtschaftliche Komponente ins Spiel. Das Thema war komplex. Wie immer in der Politik.
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Zitat
Original von Marcus Octavius Maro
Und andererseits würde Maro das hier nicht vermasseln. Festen Schrittes trat er vor den Imperator und grüßte diesen vorschriftsmäßig."Ave, Imperator!"
Er konnte sich keine höhere Ehre vorstellen, als vom Herren des Erdkreises persönlich ausgezeichnet zu werden. Mit all seiner seiner Macht war der Augustus eine lebende Gottheit und in Gegenwart dieser Macht wurde es Maro ganz schwindelig.
"Optio Octavius, du wurdest mir als tapferer Soldat und Führer deiner Einheit gemeldet." gab er die Einflüsterung seines Dieners wider. "Dafür sollst du die Torques erhalten."IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTIZEICHNE ICH
MARCUS OCTAVIUS MARO
MIT EINER
TORQUES (BRONZE)FÜR
den Einsatz während des Sklavenaufstands in RomMIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM VII ID DEC DCCCLXVII A.U.C.
(7.12.2017/114 n.Chr.)AUS.
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Natürlich wohnte auch der Kaiser der ersten Senatssitzung der neuen Consuln bei. Er hatte seinen Platz am Kopf der Curia, zwischen den Sellae Curules der beiden Sitzungsleiter, sodass er nicht sehr laut sprechen musste, um sich vernehmlich zu machen.
"Wenn noch ein Festtag frei wäre, würde ich als Pontifex Maximus natürlich auch meine Pflicht wahrnehmen." erklärte er und sah fragend zum Consul. Unglücklicherweise hatte er vergessen, sich mit seinem neuen Procurator a memoriae abzustimmen. Der war für die Planung seiner kultischen Auftritte zuständig. -
"Na, ich war noch nie dort, aber ich denke, die Perser hatten in ihrem Reich auch ohne den großen Alexander das ein oder andere angehäuft." antwortete der Kaiser unbeirrt lächelnd. Seinen Lektionen in Geschichte zufolge waren die Perser immerhin das größte Reich der Erde vor dem Alexanders gewesen. Ihre Leistungen komplett zu vernachlässigen erschien ihm somit etwas unfair.
"Inwiefern wir einer Machtdemonstration bedürfen, wird der Caesar hoffentlich herausfinden." stellte Severus dann fest. Torquatus war scheinbar ein scharfer Hund. Aber auch solche Berater brauchte der Kaiser, um von reiner Friedenspolitik, zu der er neigte. nicht eingelullt zu werden. "Aber vielleicht wäre auch eine Verstärkung der Grenzen vorerst eine weniger aggressive Maßnahme."
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"Sehr gut! Dann geh und organisiere deinen Männern ihr Donativum!" antwortete der Kaiser und nickte dem Trecenarius zu. Es war immer wieder ein kleines bisschen traurig, dass selbst die Prätorianer in erster Linie durch Geld an ihren Imperator gebunden waren. Aber so war das nunmal.
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Der Kaiser hatte den Octavier nicht eingeladen, also hatte er natürlich auch keine besonderen Anfragen. Und selbst wenn, konnte er die ja einmal im Senat am Ende der Sitzung loswerden. "Dann freue ich mich auf dein Engagement im Senat und im Cultus Deorum." antwortete er deshalb, schenkte dem jungen Senator noch einmal ein Lächeln und verabschiedete sich dann.
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Sim-Off: Antoninus kann die Entgegennahme seiner Parma natürlich noch nachbeschreiben (Zitat-Funktion). Da er seit mehr als einem Monat nicht mehr gepostet hat, mache ich aber mal weiter!
Auch der Iulier erhielt einen Ehrenschild, verbunden mit einer entsprechenden Urkunde:IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTIZEICHNE ICH
LUCIUS IULIUS ANTONINUS
MIT EINER
CLIPEUSFÜR
den Einsatz während des Sklavenaufstands in RomMIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM III NON DEC DCCCLXVII A.U.C.
(6.12.2017/114 n.Chr.)AUS.
Auch die anderen Tribunen, die sich an den Kämpfen beteiligt hatten (Iunius Avianus war ja schon damals erkrankt gewesen), erhielten entsprechend ihren Leistungen Auszeichnungen. Danach waren die Mannschaftsdienstgrade an der Reihe. Zuerst kamen zehn Centurionen, die für ihren mutigen Einsatz zum Schutz ihrer Männer mit Torques geehrt wurden. Zwei erhielten sogar die Corona Civica Quaercea."Decurio Titus Vibius Vespa!" war schließlich auch an der Reihe. Als der Reiteroffizier vor dem Kaiser stand, nickte dieser ihm anerkennend zu. "Vibius, vor kurzem erst hast du den Ritterrang erhalten. Wie es aussieht, warten höhere Aufgaben auf dich, denn schon wieder darf ich dich auszeichnen!"
Der Sklave reichte dem Aquilier zuerst zwei silberne Armreife, dann noch ein Paar bronzene Torques. "Mache dich weiter verdient!" Mit diesen Worten verabschiedete er den Vibier und fuhr fort.IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTIZEICHNE ICH
TITUS VIBIUS VESPA
MIT SILBERNEN
ARMILLAEUND BRONZENEN
TORQUESFÜR
den Einsatz während des Sklavenaufstands in RomMIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM III NON DEC DCCCLXVII A.U.C.
(6.12.2017/114 n.Chr.)AUS.
Sim-Off: Hier gilt dasselbe wie für Antoninus
Auch aus der Reihe der Optionen behielt es sich der Kaiser vor, zumindest fünf verdiente Soldaten auszuzeichnen. Darunter war auch "Optio Marcus Octavius Maro!"
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Geschichten in den Straßen Alexandrias waren nicht gerade das, was der Kaiser als Informationsquelle seinen Geheimdienstberichten vorzog. Zur Geschichte hatte Severus auch seine eigenen Überlegungen: "Die Frage ist, ob uns das Beispiel Alexanders nicht eher lehrt, seine Kräfte nicht zu überdehnen. Expansion steht jedenfalls nicht auf meiner Agenda momentan. Und wenn wir beginnen, unsere Politik allein an der Geschichte vor mehreren Jahrhunderten auszurichten, dürften wir eher schlecht beraten sein." Er lächelte in Richtung seiner länger gedienten Berater. Sein neuester Mann in diesem Kreis würde lernen müssen, dass es in der Schaltzentrale des Imperiums nicht genügte, auf Gerüchte und Vorurteile zu vertrauen.
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"Wenn das Collegium dich akzeptiert, werde ich der letzte sein, der dich ablehnt." erwiderte der Kaiser. Er war ein Mann des Senates und wollte den Institutionen des Reiches ihre Autonomie lassen. Zumindest, solange sie nicht völlig gegen die Stabilität und das Interesse des Imperiums entschieden.
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"Tatsächlich?" fragte der Kaiser interessiert. Genucius Faustulus, der Statthalter von Syria und "Chefdiplomat" an der Ostgrenze hatte wenig über konkrete Bedrohungen berichtet. Abgesehen von den üblichen Zwischenfällen natürlich. "Von Alexandria aus hattest du sicherlich einen direkteren Zugang zu Informationen über unsere Nachbarn. Ich selbst war leider seit meinem Tribunat nicht mehr im Osten." Und damals hatte er sich nur bedingt für die Parther interessiert. Damals waren eher die Juden in der eigenen Provinz ein Problem gewesen. "Gibt es konkrete Anlässe, von einer geplanten Eskalation auszugehen?"
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Also doch. Das lange Schwadronieren über seine Kandidaturpläne hatte Severus ein bisschen verwirrt. "Nun, auch deine Bereitschaft zum Engagement spricht selbstverständlich für dich." antwortete er deshalb diplomatisch. "In der Verwaltung Roms derzeit allerdings alle Ämter besetzt, wie du sicherlich weißt." Das war nicht ganz korrekt. Allerdings standen für die freien Ämter schon Kandidaten in den Startlöchern. Und im Gegensatz zu dem ehrgeizigen Octavier kannte der Kaiser diese bereits etwas näher und sie erfüllten die regulären Voraussetzungen. Was ja für einen Posten in der kaiserlichen Verwaltung ja ganz nützlich war.
"Allerdings werden deine Fähigkeiten als Jurist sich sicherlich auch ohne ein öffentliches Amt bei Gericht einsetzen lassen. Außerdem hörte ich, dass die Collegia Roms ebenfalls Bedarf an frischem Blut hätten." zeigte er aber auch direkt Alternativen auf. Immerhin wollte er den jungen Mann in seinem Tatendrang nicht bremsen. "Das wird dir für deine Kandidatur sicherlich auch helfen. Sowohl im Cursus Honorum, als auch in den Verwaltungsämtern." -
Der Kaiser atmete tief durch, nachdem die Praetorianer-Tribunen zu ihren Pferden zurückgekehrt waren. Es standen noch einige Ehrungen an. Aber jeder hatte sie verdient.
Also begrüßte er auch den jungen Petronier mit einem freundlichen Lächeln und erwiderte den Salut militärisch. "Tribun Petronius, du hast großen Einsatz gezeigt während dieses Aufstandes. Dafür verleihe ich dir den Clipeus." Damit nahm er den reich bemalten Schild von dem Diener zu seiner Rechten und überreichte ihn dem Tribun. "Ein Schild für einen Schild Roms. Was wäre passender?" Zur Linken des Aquiliers stand ein weiterer Sklave, der die entsprechende Urkunde zum Schild gab. Natürlich zusammengerollt:IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTIZEICHNE ICH
LUCIUS PETRONIUS CRISPUS
MIT EINER
CLIPEUSFÜR
den Einsatz während des Sklavenaufstands in RomMIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM III NON DEC DCCCLXVII A.U.C.
(3.12.2017/114 n.Chr.)AUS.
Der Herold machte so lange schon einmal mit dem Nächsten weiter: "Tribun Lucius Iulius Antoninus!" -
Als der Octavier seine Pläne offenbarte, nickte Severus mehrmals. "Ich begrüße es stets, wenn ehrgeizige Männer sich um Ämter bewerben. Wettbewerb belebt das Geschäft, auch in Staatsbelangen." Er lächelte. "Insofern freut es mich, wenn du dich bei den nächsten Wahlen aufstellen lassen möchtest. Deine juristischen Kenntnisse werden dabei sicherlich für dich sprechen." Die Zeiten waren länger vorüber, in denen der Kaiser persönlich die Wahlen geleitet hatte. Also wusste er nicht genau, was der junge Senator von ihm erwartete.
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Der Kaiser lächelte und stellte schweigend seinen Becher ab. Dann sah er zu Axius Lucullus und Maenius Firminus. "Nun, niemand weiß mit Sicherheit, was die Parther im Schilde führen. Nicht wahr, Maenius?"
Der Ab Epistulis, der die Korrespondenz mit den Statthaltern im Osten führte, nickte. "In der Tat. In den letzten Jahren waren unsere Beziehungen eher ruhig. Was vor allem daran lag, dass wir keine Anlässe zum Streiten hatten." Er zuckte mit den Schultern. "Das ist jetzt anders. Es wird viel davon abhängen, wie wir uns bezüglich des armenischen Throns verhalten." Damit war der Ball wieder an den Kaiser zurückgespielt. "Deshalb sollten wir alle hoffen, dass mein Sohn erfolgreich ist." Die anderen Procuratoren nickten. -
Nachdem die Lebenden von den Toten geschieden worden waren, nahm der Kaiser wieder seinen Platz als Redner ein. Er lächelte kurz der Augusta zu, die tapfer den kleinen Iulianus hielt.
Dann gab ihm der Scriba des Tribuns ein Zeichen, dass er fortfahren konnte: "Nachdem vor den Göttern nun die notwendigen Verletzung der heiligen Regeln gesühnt wurden, ist es an der Zeit, auch den Lebenden Roms Dank für ihren Einsatz auszudrücken." Er sah zuerst zu den Stabsoffizieren in der vordersten Reihe, dann schweifte sein Blick weiter über die zahlreichen Reihen von Soldaten. "Milites, ihr habt unter Beweis gestellt, dass ihr Roms Schild seid! Ihr habt unsere Stadt verteidigt und jeder einzelne von euch hat Großartiges geleistet! Deshalb verleihe ich an jeden von euch eine Phalera für eure hervorragenden Dienste bei der Verteidigung Roms!"
Ein Diener mit einem roten Kissen trat vor, auf dem eine exemplarische Phalera lag. Da er nicht jeden Soldaten einzeln damit auszeichnen konnte, hielt er sie lediglich hoch. "Ihr Bild zeigt Iuppiter, den Bewahrer des Rechts und unseres Staates. Er verlieh euch die Kraft, diesen Aufstand niederzuwerfen und Recht und Ordnung wiederherzustellen."
Die Männer jubelten, das Volk applaudierte. Severus legte die Phalera zurück."Darüber hinaus haben sich einige von euch aber besonders hervorgetan. Auch ihre Zahl ist groß und wollte ich sie alle einzeln auszeichnen, wären wir vor Sonnenuntergang nicht zu Hause." Er lächelte. "Durch das Los wurden deshalb einige bestimmt, die ich heute stellvertretend für alle Ausgezeichneten ehren werde." Die übrigen würden ihre Auszeichnungen durch die Offiziere erhalten. Aber der Aquilier hatte darauf bestanden, zumindest einige aus den niederen Rängen persönlich auszuzeichnen.
Erneut ging er also die Stufen des Pantheons hinunter. Der Praeco folgte ihm, in der Hand eine lange Liste. Dann begann er Namen vorzulesen, während ein Sklave die entsprechende Auszeichnung, verbunden mit einer kurzen Erklärung bereit hielt:
Zuerst waren natürlich die Stabsoffiziere an der Reihe: "Praefectus Publius Stertinius Quartus!" Der Kaiser überreichte eine Hasta pura, ebenso den Praefecti Praetorio und den Tribuni Cohortis Praetoriae.
Dann waren die Cohortes Urbanae an der Reihe: "Tribun Lucius Petronius Crispus!"
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"Verstehe." antwortete der Kaiser und erinnerte sich daran, als seine erste Frau verstorben war. Das war keine einfache Zeit gewesen. Weder für ihn, noch für Bala.
Womit er beim Thema war: "Nun, er verhandelt mehr mit den Parthern als den Armeniern, fürchte ich." Er war froh, dass der Caesar so alt war, dass er ihn unterstützen konnte. "Aber es geht um Armenia, in der Tat. Soweit ich weiß, konnten sie sich immer noch nicht auf einen neuen König einigen." Nachdem Rom das letzte Mal übersehen hatte, sich in die Thronfolge einzumischen, mussten dieses Mal die Positionen beider Supermächte ganz neu ausgehandelt werden.
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IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTIERNENNE ICH
CNAEUS FABIUS TORQUATUSMIT WIRKUNG VOM
KAL DEC DCCCLXVII A.U.C.
(1.12.2017/114 n.Chr.).ZUM
PROCURATOR A MEMORIA