Beiträge von Julia Duccia Germanica

    Ich sah alles nur in einzelnen Bildern. Eine alte runzelige Frau, fühlte ich mich doch beinahe heimisch. Ich wollte nur nicht, dass Flavius geht. Ich mochte nicht mit der Alten allein sein. Andererseits...


    "Flavius... sag bitte niemanden, was wirklich mit mir ist... Bitte... Du musst mir helfen..."


    Das Licht flackerte vor meinen Augen und angstvoll griff ich ins Bettlaken... Und langsam verdunkelte sich mein Bild.

    Meine Lippen murmelten immer wieder lautlos ein "nein", denn ich wollte nicht zu einem Medicus. Wer wusste schon, ob meine Flucht dann noch Erfolg hatte. Ich musste fort von allem was ich liebte, nur fort.


    "Flavius... Bitte... lass mich gehen..."


    Hauchte ich schwach, während wir ritten. Niemals hat mich Reiten so angestrengt wie jetzt dieses Geholper. Mein Magen schlug Purzelbäume und ängstlich hielt ich mich an Flavius fest.


    "Ich liebe dich, Bruder"


    Ich hatte ein komisches Gefühl, dass sich immer weiter steigerte. Würde ich nun doch sterben? Ich schloss meine Augen und atmete schwer. Jeder Atemzug stach. Es gab noch soviel zu sagen...

    Flavius...


    Meine Stimme war brüchig und vollkommen anders. Es war eher ein Krächzen, voller Verzweiflung.

    Flavius mir... mir ist ganz komisch...


    Die Hand die ich nun hielt drückte ich fest und ich war froh sie halten zu dürfen. Langsam verschwamm mein Blickfeld: War es der Hunger? Habe ich falsche Kräuter gegessen? Oder war ich nur übermüdet?

    Ich hob leicht meine Hand an, soweit es mir gelang und versuchte sie Flavius auf die Hand zu legen, mit der er mich hielt. Doch sie rutschte wieder hinunter. Ich war zu schwach sie zu halten und auch mir entwich wieder eine Träne.


    "Ich bleib bei dir, Flavius... Hilf mir..."


    Wie sollte er mir helfen? Das war mir auch noch nicht so ganz klar. Ich wollte weder Essen noch Trinken. Sterben wollte ich nur jetzt, nur jetzt in seinen Armen. Aber ich würde nicht sterben. Nicht allein und nicht in seinen Armen. Nicht jetzt.

    Ich fühlte mein Bewusstsein wieder leicht schwinden. Flavius sah so traurig aus. Gähnende Leere, ich fühlte mich so leer. Da plözlich spürte ich Arme um meinen Leib und es konnten nur die meines... Br... Flavius' sein. Ich wurde hochgenommen und fest an ihn gedrückt, ich lächelte benebelt. Was war geschehen? Langsam fügten sich die Bilder der letzten Tage zusammen und es schwanden die meines Traumes.


    Liebster... Flavius...


    Ich genoss diese Umarmung. Doch langsam fiel mir wieder ein... Wollte ich nicht verschwinden...? Ich schob ihn nicht weg. Es hatte ohnehin keinen Sinn, nun konnte ich nur noch hoffen, dass er mich ziehen lassen würde. Wollte ich überhaupt weg? Eine Woge von Gefühlen, durcheinandergewirbelt wie die Gischt an Britannias Küsten, so fühlte ich mich. Maximian. Wo bist du gewesen?

    Da war Flavius, er war nahe. Nachdem Maximian sich weit entfernt hatte, immer mit diesem Blick, als er mich allein hat in der Dunkelheit stehen lassen, rückte Flavius näher. Er sah mich mit einem sanften Lächeln an und ich warf mich weinend in seine Arme. Er gab mir Nähe - warum war Maximian fortgegangen? Mein geliebter Bruder. Ich drückte meinen Kopf fest an seine Brust. Er war immer da, ich reckte meinen Kopf leicht nach oben, doch Flavius schüttelte den Kopf...


    Erzähler: Noch immer verharrte sie in der gleichen Position, während Skadi den Kopf zu ihr heruntersenkte und ihren Kopf anstupste, der leicht hin - und herschaukelte, bis er wieder in der gleichen Position landete. Ein Dolch steckte an ihrem Gürtel, doch dieser schien schon einmal nicht benutzt.


    Einzig die Kräuter konnten Verdacht erwecken. Doch... Skadis Geste schien zu wirken, auch wenn sich das treue Pferdchen bereits zu dem Pferde von Flavius begeben hatte. Iulia öffnete ihre Augen...


    Langsam drang Licht durch die dichten Wimpern, es blendete. Warum hatte Skadi mich geweckt, waren wir in Gefahr? Doch ich reagierte nicht so, wie ich es hätte tun müssen, denn der Versuch mich aufzurichten schlug fehl, ich war einfach zu schwach. Da sah ich Flavius.


    Aus großen und ängstlichen Augen sah ich ihn an. Wie hatte er mich gefunden? Ich erinnerte mich schwach an meinen Trum, nur schemenhaft. War es.. eine Art Vorraussicht gewesen?

    Es dauerte recht lange, während ich mich durchschlug. Die Colonia Claudia Ara Agrippinensium war nur ungefähr eine Stunde von mir entfernt, doch was war wenn sie mich suchten? Sie durften mich nicht finden, auch wenn ich zu ewig langer Flucht vor denen verbannt war, die ich liebte.


    Seit 2 Tagen hatte ich nichts mehr gespeist und der dritte Abend begann gerade. Skadi lag schlafend am Boden und ich fragte mich, ob ich auch würde schlafen können. Hungrig kniete ich mich nieder und sammelte ein paar Kräuter. Mir war schon komisch vor Hunger und so improvisierte ich. Doch nachdem es kaum etwas gebracht hatte, legte ich mich zu Skadi an einen Baum und schlief ein.


    Meine Träume waren wirr und ich sah Tränen, viele Tränen. Ich sah Maximian, meinen geliebten Maximian. Ich konnte es kaum erwarten in seine Arme zu gleiten, mich in Sicherheit zu wiegen. Doch als ich auf ihn zulief, verblasste er und sein Gesicht sah traurig und abweisend zu mir. Tränen waren heiß und ich glaubte zu verglühen, während mein Herz erfor.



    Erzähler: Das junge Mädchen lag schlafend am Boden, ihr Haar war vollkommen zerzaust, die Augen rotgeweint das Gesicht völlig bleich. Sie wirkte wie eine noch recht frische Tote, in ihrer Hand hielt sie allerlei Kräuter. Der Mund war leicht geöffnet während ihr Atem nur schwach und unregelmäßig ging. Ihre Kleider waren völlig durchnässt und ihr Leib durchgefroren. Eine schöne Tote. So schien es zumindest.


    Sim-Off:

    Man denke sich die zivilisierten Dinge weg: Zu sehen ist nur besagte Person samt Laub.

    Ein Junge gab zögerlich diesen Brief in der Casa ab...



    Lieber Flavius, lieber Valentin, liebe Familie,
    es tut mir leid, doch ihr werdet mich nicht wiedersehen. Ich möchte euch weiteren Kummer ersparen, dieser Brief wird euch den letzten Kummer bereiten. Ich bitte euch inständig darum, Maximian in Kenntnis zu setzen.


    Ich weiß auch nicht, wie ich es euch erklären soll. Flavius, du kennst meine Gefühle und bitte vertraue sie Valentin an, auch Maximian wenn du ihm vertraust. Und setze den Legatus Augustii pro Praetore iin Kenntnis, dass ich nicht mehr verweile, denn er wollte mich in Köln einsetzen.


    Hiermit werde ich den Weg in Hels Reich antreten. Skadi wird auf mich achtgeben, wie sie es schon immer tat. Vergebt mir dies, doch ihr werdet verstehen. Flavius. Ich liebe dich Bruder und... ich denke... noch etwas... darüber hinaus. Nun kann ich es sagen. Ich liebe Maximian, da gibt es nichts zu rütteln, doch auch bei dir. Nun, ich denke du verstehst.


    Valentin, du warst stets die Person des Vertrauens für mich und es tut mir entsetzlich leid, dass ich mit dir nicht über absolut alles gesprochen habe. Ich möchte, dass ihr meine Betriebe weiterführt. Sie haben mir viel bedeutet. Und haltet meinen Namen in Ehren, vergesst mich nie. In euren Herzen bleibe ich die kleine Iulia.


    Viele liebe Grüße... Und sagt Maximian, dass ich auf ihn warten werde. Wir sind doch die getrennten Seelen. Er wird verstehen...


    Die Verschollene, euch liebende Iulia. Verschollen in der Eewigkeit und ertrunken in Gefühlen.

    Wo war ich? Ich sah mich um. Völlig durchnässt meine Gewänder, sie waren schwer auf meiner Haut. Ich stand auf einer Lichtung, besser ich saß auf Skaids Rücken. Mir war kalt. Ich sah nur Bäume, der Regen hatte meine Spuren verwischt. Umso besser. Inzwischen wurde es auch weniger was die Götter vom Himmel prasseln ließen.


    Woher rührte dieses Gefühl der Einsamkeit? Ich konnte es nicht verstehen, war mein Verstand zu klein? Waren meine Gefühle nicht entwickelt genug um dieses Gefühl zu verstehen? Ich hatte das Gefühl, ich wäre völlig allein auf dieser Welt.


    Und ich hatte mich entschieden, allein zu bleiben. Ich saß ab und setzte mich unter einen kleinen Felsvorsprung. Der Boden war kalt und feucht, doch da ich ebenso durchnässt war registrierte ich es nicht. Ich hatte eine Pergamentrolle gezogen und begann zu schreiben..


    Lieber Flavius, lieber Valentin, liebe Familie,
    es tut mir leid, doch ihr werdet mich nicht wiedersehen. Ich möchte euch weiteren Kummer ersparen, dieser Brief wird euch den letzten Kummer bereiten. Ich bitte euch inständig darum, Maximian in Kenntnis zu setzen.


    Ich weiß auch nicht, wie ich es euch erklären soll. Flavius, du kennst meine Gefühle und bitte vertraue sie Valentin an, auch Maximian wenn du ihm vertraust. Und setze den Legatus Augustii pro Praetore iin Kenntnis, dass ich nicht mehr verweile, denn er wollte mich in Köln einsetzen.


    Hiermit werde ich den Weg in Hels Reich antreten. Skadi wird auf mich achtgeben, wie sie es schon immer tat. Vergebt mir dies, doch ihr werdet verstehen. Flavius. Ich liebe dich Bruder und... ich denke... noch etwas... darüber hinaus. Nun kann ich es sagen. Ich liebe Maximian, da gibt es nichts zu rütteln, doch auch bei dir. Nun, ich denke du verstehst.


    Valentin, du warst stets die...


    Ich konnte nicht mehr weiterschreiben, Tränen rannen über meine Wangen. Doch dies war die richtige Entscheidung, da war ich mir sicher. So konnte ich nicht mehr verletzt werden und auch niemanden mehr verletzen. Sie dachten schon einmal ich sei tot und nun...


    Person des Vertrauens für mich und es tut mir entsetzlich leid, dass ich mit dir nicht über absolut alles gesprochen habe. Ich möchte, dass ihr meine Betriebe weiterführt. Sie haben mir viel bedeutet. Und haltet meinen Namen in Ehren, vergesst mich nie. In euren Herzen bleibe ich die kleine Iulia.


    Viele liebe Grüße... Und sagt Maximian, dass ich auf ihn warten werde. Wir sind doch die getrennten Seelen. Er wird verstehen...


    Die Verschollene, euch liebende Iulia. Verschollen in der Eewigkeit und ertrunken in Gefühlen.


    Ich rollte das Papyrus zusammen und ritt weiter. Bis ich aus dem Wald hinausfand und einen Jungen - bezahlt mit meinem letzten Geld - den Auftrag gab ihn nach Mogontiacum zu bringen.


    Ich wusste noch nicht ob ich in Hels Reich einkehren würde oder nicht, aber eines war klar: Dies war meine letzte Tat als Iulia Duccia Germanica.

    Ich war allein und ich genoss es endlich einmal allein zu sein. Der Regen prasselte vom Himmel hinab und mein Haar klebte eng an meinem Leib. Mein Blick war düster, ich hatte dunkle Vorahnungen. Ich hatte lang nichts mehr von Maximian gehört. Kein Brief. Und wieder einmal beschlich mich so ein dummes Gefühl.


    Ich ritt wild und trieb Skadi. Ich musste alle Enttäuschung, dass er sich nicht gemeldet hat irgendwie wegbekommen. Sicher hatte er eine andere und ich war nur ein Vergnügen in Rom gewesen, hatte mich mein Herz wieder betrogen. Aber was erwartete ich?


    Stimmte es überhaupt? War er so? Nein, das war er ganz bestimmt nicht... Ich hielt Skadi zum langsamer laufen an und schluchzte verzweifelt, nach vorn gebeugt in Skadis Mähne. Ich krallte mich fest. Ich wollte mich fragen, warum ich immer das schlimmste befürchtete, doch ich kannte die Antwort.


    Die Antwort die viele Enttäuschungen enthielt. Schmerz, Leid. Trauer. Ich wollte nicht mehr nach Hause. Ich wollte für immer allein sein. Ich wollte Flavius, Valentin, Maximian und Sextus nicht sehen. Ich würde aus ihrer aller Leben verschwinden. Eines Tages würde ich jedem von ihnen Kummer bescheren.


    Ich musste aufhören Abhängigkeiten zu entwickeln, mein Leben war ruiniert. Und wahrscheinlich würde ich das von Flavius und Maximian ebenso zerstörne, wenn ich ihnen mit meinen Problemen auf den Leib rückte. Ich wusste schon immer in meinem Herzen, dass ich ihnen mit meinem Wehgeklag wehtun würde.


    Die Menschen die man am meisten liebt, denen wird der meiste Schmerz zugefügt. Ich sah im Regen Maximians Gesicht vor mir, Skadi hatte bereits angehalten. Erinnerungen stiegen in mir auf, als ich damals im hellen Sonnenschein im frühen Morgengrauen losgeritten bin. Damals war ein laues Lüftchen gewesen.


    Ich hatte im Gras geschlafen, im Gras gegessen bis ich eine Silhouette auf mich zureiten gesehen habe. Es war Maximian, der Sohn von Meridius. Ich hatte nicht lange gebraucht um mich in ihn zu verlieben und ich wusste, er liebte mich genauso. Niemals hatte ich einem Menschen außer Flavius und Valentin so vertraut wie ihm.


    Würde ich es überhaupt ohne ihn aushalten? Mein Herz flüsterte "Nein". Ich würde zurück müssen, aber ich wollte nicht. Ich wollte ihrer aller Leben nicht zerstören. Ich musste an Flavius denken, er hatte gerade seine Liebste verloren. Hatte ich Angst, deshalb Angst, Maximian zu verlieren? Mein Herz schrie nach ihm, ich wollte seinen Duft wieder wahrnehmen.


    Doch er schien mir weiter fort als je. Und das lag bestimmt nicht daran dass ich bisher nach Norden ritt. Ich stemmte meinen Oberschenkel entschlossen wieder in Skaids Seite und bewegte mich langsam fort.

    Ich streichelte ihm unentwegt durchs Haar und schloss meine Augen, tief durchatmend. Ich beugte mich vor und küsste ihn zärtlich auf die Wange, es musste schlimm für ihn sein. Würde ich Maximian verlieren, ich würde nicht mehr leben wollen, würde den Freitod wählen. Würde ich seine Nähe missen müssen... Und Flavius? Ich befand schon jetzt, dass er tapfer war. Tapfer wie immer.

    Mein Hals wurde bei diesem Anblick trocken und ergriffen wischte ich die Träne zärtlich mit meinem Finger weg. Oh Flavius, was musst du nur in deinem Leben durchmachen?


    Ich fühlte wie sehr er sie geliebt hat und ich glaubte fest daran, dass sie dann ein wunderbarer Mensch gewesen war.

    In deinem Herzen wird sie immer bei dir sein!


    Ich fuhr ihm sanft mit meiner Hand durchs lockige Haar.

    Ich bekam Angst um Flavius und um mein Herz löste sich ein eiserner Ring: unaufhaltsam.


    Flavius, ich wäre die letzte, die Scherze betreiben würde. Und schon gar nicht, wenn es darum ginge dir wehzutun. Liebster Bruder, ich bin da für dich...


    Und bestimmt lehnte ich meinen Kopf trostspendend an den Seinen - wie er wohl reagieren würde? Hoffentlich würde ihn diese Nachricht nicht wütend machen...

    Sim-Off:

    Na toll und bezahlt werde ich für doppelte Arbeit nicht ;) Nun, eine Woche wird meine Zeit knapp bemessen sein wegen Abschlussprüfungen, doch danach dürfte es wieder a weng aufwärts gehen :)


    Ich trank von dem kühlen Nass und durch die Nervosität und dem Sprechen tat es unheimlich gut, das Wasser meine trockene Kehle hinabrinnen zu lassen.


    "Also gibt es keine drastischen Probleme in Inferior? Das ist prima, dann wird mir der Einstieg leichter fallen als damals in Confluentes, wo es ja starke Bevölkerungsprobleme gab."

    Die Gedanken wirbelten durch meinen Kopf und ich stand auf, setzte mich auf Flavius Schoß. Andersherum wär es - leider - kaum möglich gewesen. Meine Hand legte ich in seinen Nacken und ich würde jetzt stark sein. Ich kraulte ihn beruhigend und übte leichten Druck in Richtung meiner Schulter aus, damit er wusste, er könne sich anlehnen, ich wäre da.

    "Ich fürchte... Sie ist in Hels Reich eingetreten..."


    Mehr Worten bedurfte es nicht.

    Ich schüttelte mir auf die Lippen beißend den Kopf.


    "Nein, dass ist es nicht.. Ich hätte mich sehr für dich gefreut. Doch ich..."


    Nein, ich konnte es ihm nicht sagen. Ich sah ihm in die Augen und wusste ich könnte es nicht. Sie waren so braun, so treu. Wenn er erfahren würde, dass...

    Ich sah ihn lange an, eine kalte Hand griff nach meinem Herzen. Viele Leute, Anhänger des Aeskulap hatten Kunde in Rom verbreitet. Ich biss mir auf die Lippen, es gab keine Zweifel. Wie... sollte...


    Ich sah bedrückt zu Boden, nicht fähig etwas zu sagen. Es fiel mir recht schwer, die Tränen zurückzuhalten. Scribonia Hestia...

    Zitat

    Original von Traianus Germanicus Sedulus
    Ach ja jetzt wo Du den Namen erwähnst. Da Du deine Arbeit als Duumvir von Confluentes wohl recht gut gemacht hast und auch einen Nachfolger für Dich schon gefunden hast, so seh ich kein Problem darin Dich nicht zum Magister Scrinorium der Regio Germania Inferior zu machen. Herzlichen Glückwunsch.
    Ich hoffe wir werden gut zusammenarbeiten.


    Ich würde Dir gerne einen Becher Wein anbieten doch wenn ich im Dienst bin trinke ich nur Wasser. Wenn Du einen Becher möchtest?


    Ich strahlte ihn an - was für eine gute Nachricht! Erst war mir ein wenig bang vor dem Gespräch, doch nun fielen mir einige Steine vom Herzen.


    "Ja, da bin ich mir sicher! Ich wäre dann auch für regelmäßige Absprachen. Gibt es einen Comes bei dem ich mich bei Problemen jederzeit melden kann? Oder bestimmte Dinge die ich beachten muss? Ohja, ein Becher Wasser wäre schön"