Beiträge von Julia Duccia Germanica

    Hatte er mich doch gesehen? Ich lächelte...


    Dass ich entführt würde...? Ich weiß... Es ist doch nicht deine Schuld!


    Ich kuschelte mich fest an ihn. Nein, NUN war es vollkommen in ordnung und er konnte doch nun wirklich nichts dafür... Gut, dass er nicht weiteres wusste, es würde ihn zerstören...

    Ich seufzte. Was war er nur für ein Sturkopf? Ich konnte es einfach nicht glauben. Ich nahm es ihm nicht ab, dass für ihn schon alles vorbei sei. Niemals würde ich es ihm abkaufen....


    Im Herzen glaube ich dir nicht, doch ich sollte auf deine Worte lauschen...


    Ergeben lächelte ich. Wenn er einfach nicht sprechen wollte - es war sein Entscheid!

    Wir hatten das Thema nur sehr kurz gestreift! Spreche über deine Gefühle, sonst erdrücken sie dich noch. Und wenn nicht mit mir, dann doch wneigstens mit Flavius, er ist ein sehr guter Zuhörer!


    Ich sah ihn äußerst besorgt an. Er brauchte keine Rücksicht auf mich zu nehmen, mir ging es soweit wieder gut!

    Ich strich ihm zärtlich über seine Augenbrauen, legte meine Hand an seine Wange. Auch mein Blick wurde nun ernster.


    Bruder... Wenn du möchtest, kannst du gerne mit mir reden. Ich weiß´noch... damals... das letzte was ich sah war ein im Kampf unerprobter Valentin... Du darfst mit mir reden, glaube mir es hilft!

    Ich sah ihn trotzig an.


    Bist auch nur 3 Jahre älter, du ... du... Esel!


    Ich zwinkerte ihm neckisch zu und küsste ihn auf die Nase. Viele dachten sicherlich sonstwas, wenn sie uns sahen, doch einige würden es auch verstehen. Ich lächelte überglücklich! Doch ich hatte geahnt, dass ihn noch immer seine Vergangenheit bedrückte. Sollte ich fragen?


    Und da du sicherlich ohnehin nie wieder kämpfen magst, ist es vielleicht so am Besten!

    Mir wären nun beinahe de Tränen gekommen. Mein bruder würde bei mir bleiben und sogar gemeinsam mit mir arbeiten. Ich kuschelte mich fest an ihn heran und begann leis zu sprechen.


    Ich bin mir sicher, dass du gute Chancen auf den Beruf hast! Ich werde mich für dich einsetzen. Schön, dass du dich so entscheide möchtest!

    Ich seufzte. Nein, ich würde es lassen, ich würde es mir überlegen. Ich würde bald in mich gehen und nun hinfort aus meinen Gedanken! Nun blickte ich meinen Bruder aufmunternd, lächelnd an.


    Nun, ich nicht direkt. Doch der Magistratus und der Scriba sind hier noch frei. Vorher muss allerdings mit dem Comes gesprochen werden, der allerdings in der nächsten Zeit kommt!


    Sim-Off:

    Sorry, tut mir leid :(

    Ich sah ihn aus großen Augen an. Konnte ich das? Ich wünschte, ich könnte es... Zumindest manchmal... Manchmal... Ich... Valentin. Wir waren gerade auf einen Spaziergang, also nicht abweichen!


    Hmm... Ich denke nicht, aber es ist schön! Welches Amt denn?


    Oh mein Geliebter Bruder...

    Ich lächelte zu ihm auf, sehr dankbar für seine Worte. Ich hoffte, er hatte Unrecht. Ich hoffte, ich war nicht verliebt. Andererseits... Es war doch sicherlich schön und ... Ich biss mir auf die Lippen und legte meinen Kopf an valentins Schulter, während wir weitergingen.


    Sag, möchtest du nicht auch ein Amt hier in Confluentes bekleiden?

    Zitat

    Original von Lucius Decimus Martinus


    Aber wenn du es richtig anstellst dann glauben alle du hast so furchtbaren Spass und riesige Freude an der Arbeit. ;)


    Nicht, dass sie dann noch mehr Arbeit aufgehalst bekommt :P

    Mir gefiel es nicht, dass er nicht mitspielte und ich erwiederte seinen Blick ein wenig skeptisch.


    Ich weiß es aber nicht... Und in wen sollte dies schon sein?


    Ich sah ein wenig missmutig drein. War es das worüber Valentin mit mir sprechen wollte oder war da noch mehr...?

    Nun begann ich laut zu husten. Ich kniff die Augen dabei zusammen. Ver...Verliebt? Ohhh... Meine Augen wanderten entrüstet gaanz langsam in Richtung meines Bruders und blieben an seinen Mundwinkeln haften. In die Augen sehen wollte ich ihm nicht. Langsam tasteten meine Augen den Boden ab und blitzschnell bückte ich mich um ihm eine Schneekugel ins Gesicht werfen zu können. Ich grinste.


    Ich und verliebt? Äußerst unwahrscheinlich!


    Ich lachte, doch innerlich begann ich zu verstummen. Nach außenhin wirkte mein Lachen und leer. Ich hörte also auf und sah Valentin an. Konnte es wirklich sein? Ich hoffte, Venus hatte nun nicht mich in den Augenschein genommen...

    Ich bemerkte seine Blicke, doch realisieren tat ich diese nicht. Ich schüttelte nun einmal kräftig den Kopf und grummelte ein wenig vor mich hin. Argh, diese Gedanken mussten aufhören. Ich USSTE sie verdrängen, mir blieb gar nichts anderes ürbig! Dann sah ich zu Valentin und bemerkte, wie er grinste und funkelte ihn an.


    Was... Bruder?


    In einem spaßigen Zischen sah ich ihn an. Er hatte auch immer ein wenig gegrinst, lächelte ich... ... ... Ich schüttelte wieder meinen Kopf.

    Ich sah ihn aus großen Augen an. Oh, noch immer schlug mir das Herz zum Hals- Ich fühlte mich irgendwie ertappt, schoss es mir durch den Kopf. Nur warum? Ich hatte nichts getan, was... Ich grinste. Ich hatte mich ablenken lassen, sicherlich war es das. Ich lächelte ihn nun an.


    Gern mein Bruder. Ich darf mir auch eine Pause genehmigen!


    Obwohl ich schon die ganze Zeit pausiere, lächelte ich. Nun, allzuviel ist ja nun auch nicht los und erst einmal musste ich ohnehin die Antwort des Avarus abwarten. Ich stand auf und ging zu meinen Bruder.

    Ein Bote hielt vor dem Verwaltungsgebäude und betrat dieses. Er suchte das Büro des Comes auf und nachdem er hereingebeten wurde überreichte er eine Botschaft mit den Worten "Von der Duumvirin Confluentes'" und verschwand mit einem freundlichen Gruße wieder.



    Salvete Medicus Germanicus Avarus.


    Ich danke Euch sehr für Euren Hinweis und wollte mich nun schon darauf berufen. Ich würde für Confluentes gerne Thermen bauen, denn dieser Wunsch besteht hier!


    Ich hoffe auf baldige Antwort und gute Zusammenarbeit!


    Vale,


    Julia Duccia Germanica

    Als der Bote weg war, versank ich wieder in meine Gedanken. Ein Feldzug... Warum nur hatte er mir nicht davon berichtet? Hoffentlich ging es ihm gut. Ich dachte lächelnd zurück, an unser Gespräch. Ich war froh, einen Freund gefunden zu haben, der ganz normal mit mir sprach. Maximus Decimus Meridius... Ich sah aus dem Fenster, dort wirbelten wieder einmal Schneeflocken. Ich sollte bald einmal wieder durch Confluentes gehen. Wann er uns wohl besu... Ich schrak auf und sah entgeistert gen Tür!


    J.. JA! Herein!


    Bei den Göttern, ich hatte mich vielleicht erschrocken!