Beiträge von Sara Duccia Audacia

    Sara konnte wieder aufatmen. Marcus war in Sicherheit und um seine Wunde würde man sich kümmern. Sie lächelte den fremden Soldaten an und antwortete auf seine Frage:"Ich bin Sara Duccia Audacia. Pristerin des Mars. Kämpfen gehört zu meinen Lieblingbeschäftigungen." Sie nahm Audacius am Zügel.

    Sara hört das Geschrei der Angreifer. Sie blickte sich um und sah drei Männer auf sie und Marcus zurennen. *Na Toll! Als ob ich nicht schon letztens gekämpft hätte*dachte sie. Plötzlich sprangen zwei Fremde Soldaten hinzu und schnappten sich zwei der Angreifer. Der dritte stürmte auf sie und Marcus zu. Sara reagrierte blitzschnell. Sie zog das Gladius von Marcus, schuppste diesen etwas unsanft zur Seite und parierte den Schlag des Angreifers. Dieser schaute sie nur verwirrt an. Er hatte wohl nicht damit gerechnet das eine Frau ihm entgegentretten würde. Diese Verwirrung nutzte Sara aus. Sie zog die Beine ihres Gegner weg und rammte ihm noch in der Luft das Gladius in den Bauch.


    Salve,Marcus Sergius Stephanus
    Ich möchte gerne zum Tempel des Mars in der Privinca Germanica versetzt werde. Das hat familäre Gründe. Könntet ihr mich bitte versetzte.
    Ich danke euch
    Sara Duccia Audacia

    "Nicht schon wieder in Ohnnmacht fallen, bitte!"flehte Sara. Doch da lag Marcus auch schon in ihren Armen. Sara seufzte. Konnte nicht so langsam mal jemand kommen. Mit voller Stimme brüllte sie durch die Gassen. Das musste jetzt jemand aber gehört haben.

    Sara zuckte kurz auf als Marus hochsprang. Sanft drückte sie ihn wieder herunter."Ruhig, ganz ruhig Mracus. Keine Sorge, du bist in Sicherheit. Alles ist in Ordnung."Hoffe ich zumindest!dachte Sara.

    Plötzlich vernahm Sara Waffengeklirr. Sollten die Attentäter etwa erneut versuchen ihn anzugreifen. Vorsicht war besser als Nachsicht. Sara zog ihren Dolch.

    Sara drehte sich zu Marcus um. Der Pfeil musste aus seinem Rücken. Entschlossen ging sie auf ihn zu, beugte ihn nach vorne und mit einem kräftigen Ruck war der Pfeil samt Spitze raus. Sara begutachtete ihn. Verschwendg! dachte sie. Ein so schönes Kunstwerk für ein schäbiges attentat zu verwenden ist miss. Die tätschelte Marcus`s Wange und rief ihn immer wieder beim Namen. Er musste wach werden.

    "Hey bleib wach!"rief Sara noch. Doch zu spät. Marcus war ohnmächtig geworden."Ich muss Hilfe holen! Doch wo find ich die?"fragte sich Sara. Sie versuchte Marcus aufzuheben, das klappte auch einigermaßen. Er war zwar schwer, doch für das kleine Stück auf die Straße mussten ihre Kräfte halten. Mit schnellen Schritten und darauf aufpassend, das sie Marcus Kopf nicht gegen die Mauer haute erreichte sie die Straße. "HILFE!!!! KANN MIR IRGENDJEMAND HELFEN! HIER IST EIN VERLETZTER! ICH BRAUCHE HILFE!!!brüllte sie durch die Straßen. Vorsichtig lehnte sie Marcus an eine Wand.

    Vielleicht.
    Ich will mal schauen, vielleicht nehm ich noch Medizin dazu und forsche nach Heilmitteln gegen Krankheit. Ich bin ja erstmal in der 9.Klasse. Ich muss erstmal mein Abi schaffen;):D

    Sim-Off:

    find ich dich mal :D


    Sara wollte noch ein bisschen durch die Stadt schlendern und sie liebte es dabei durch die engen Gassen zu gehen und immer aufzupassen das ihre Sachen bei ihr blieben. Zum Glück hatte sie einen kleinen Dolch dabei, zur Not konnte sie sich also verteidigen.
    Während sie so durch die Gassen streifte, entdeckte sie plötzlich jemanden in etwas Entfernung am Boden liegen. Erst dachte sie es sei ein Bettler der zuviel getrunken hatte. Doch bei näherem Hinsehen, war die Kleidung eindeutig zu gut dafür. Sie beschleunigte ihre Schritte.
    Als sie bei der Gestalt angekommen war bemerkte sie das es Marcus Quintilius war. Er war ein Familienmitglied von Magnus. Er war verletzt. Aber atmen tat er noch.
    Sie drehte Marcus vorsichtig auf den Rücken und rüttelte ihn leicht.
    "Marcus, Marcus sag doch was!"

    Sara hatte das Gespräch heimlich belauscht. Flavius hatte sie vorgeschlagen. Sie würde wegfahren aufs offene Meer und Abendteuer erleben? Doch als Nauticus es ablehnte war sie innerlich geknickt. Da beschloß sie sich aufs Schiff zu schleichen, nachts. Deswegen musste sie jetzt schlafen gehen und alles soweit vorbereiten. Sie hatte das langweilige Leben hier in Moguntiacum satt. Es wurde langsam wieder Zeit für Abenteuer. Ihr Augen funkelte abenteuerlustig während sie zu ihrem Zimmer lief und schnell ins Bett hüpfte um für die Nacht ausgeruht zu sein.