Beiträge von Sara Duccia Audacia

"Du bist gemein."sagte Sara gespielt vorwursvoll. "Und so alt bist du auch wieder nicht!"grinste sie.

Sara lachte. "hör auf das kitzelt. Natürlich will ich dich nicht losweden"grinste sie, nachdem sie ihre Hand weggezogen hatte.

"Aber ich warne dich im Voraus. Ich in ziemlich schnell und wild auf dem Rücken eines Pferdes."lächelte Sara und hob spielend warnend den Zeigerfinger.

"Ihr habt Recht, Magnus ist ein sehr aufrichtiger Mann. Ich freue mich dass ich so jemanden lieben ."lächelte Sara. Als Lucis herein kam begrüßte Sara sie glücklich. Wer weiß vielleicht war sie ja bald ihre Schwägerin?!. Dann wandte sie sich wieder an Gaius:"Was für Aufgaben?"

"Du bist ja fleißig an arbeiten."sagte Sara. Sie war ganz leise in den Stall gekommen, um nach Audacius zu sehen.

Sara lächelte. ""Dann tut dies tapfere Legionär."grinste sie. Dann nahm sie Lucia bei der Hand und führte sie ein kleines Stückchen weg.

Sara sah dem ganzen stillschweigend zu. Er hatte Ahnung. Das musste sie zugeben. Aber ob es auch reichen würde das kleine Fohlen durchzubringen?

"Ich habe ganz vergessen, das Flavius schon wieder da ist. Ich muss mir nur noch die Erlaubnis von ihm holen."lächelte Sara breit.

"Ich habe ganz vergessen, das Flavius schon wieder da ist. Ich muss mir nur noch die Erlaubnis von ihm holen."lächelte Sara breit.

"Ja, haben wir da!"sagte Sara und deutete auf die Mutter.

Sara erwiderte den Blick. "Wir können morgen ja ausreiten gehen wenn du nichts dagegen hast?"lächelte sie.

"Ich weiß es nicht irgendetwas bedrückt ihn."sagte Sara und versucht Sextus aufmuntend zu zulächeln.

"Wie lange hast du jetzt frei?"fragte Sara zwischen zwei Bissen.

Nachdem Flavius den Stall verlassen hatte sagte sie:"Was ist nur mit Flavius los? Er ist so ernst. Ich sollte vielleicht einmal mit ihm reden."

"Was zeigen?"fragte Sara.

Sara nickte. "Er hat nichts dagegen."sagte Sara. Endlich kam das Essen und sie tat sich reichlich auf.

Saras freudiger Blick verwandelte sich in einen traurigen. Dann öffnete sie die Boxentüre und ging langsam auf das Fohlen zu. Die Mutter kannte Sara mittlerweile und ließ es geschehen. Sanft strich Sara dem Fohlen über die Bläße. "Hey mein KLeines, werde groß und stark. Dann nehmen ich dich und deine Mutter mal mit zu einem Ausritt!"sagte sie sanft.

Sara schenckte ihm ein Lächeln. Lucia fing an zu lachen. "SAlve, Fremder. Wohin des Weges?"fragte Sara.

Sara betrachtete das Fohlen mit freudigem Glanz in den Augen. "Es ist sehr süß! Kommt es bald auf die Beine?"fragte sie Flavius.

"Flavius hätte nicht unbedingt davon erfahren müssen dass ich einen kleinen Dieb in die Casa gebracht habe. Ich habe ihn im Stall entdeckt wie er friedlich neben Audacius geschlafen hat. Ich habe ihn deswegen in meinem Bett schlafen lassen weil ich gespürt habe das der Kleine etwas mehr Wärme braucht. Außerdem war es eine Vorsichtsmaßnahme: So konnte er nichts stehlen."erklärte Sara ruhig.