"Torquatus ist Gubernator, was das genau ist weiß ich auch nicht. Aber er hat überlebt ja. Der Sturm war ein heftiger Orkan. Einige Menschen sind dabei ums Leben gekommen, aber ehrlich gesagt hatten sie es verdient"sagte Sara und ballte ihre Hände zu Fäusten als sie an die brennende Insel zurückdenken musste.
Beiträge von Sara Duccia Audacia
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"Wir haben uns umarmt und uns geküsst und ehrlich gesagt war ich nicht abgeneigt. Ich hab echt keine Idee wie es weiter geht."sagte Sara.
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Sara kippte vor lauter lachen von Sextus und landete neben ihm im Stroh. "Gut..ich sag dir ja was war aber hör auf..."prustete Sara.
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"ERWISCHT!" schrie Sara plötzlich und und schmiß sich auf Sextus. Sie platzierte ihre Beine rechts und links von seiner Hüfte. "Machst du dir etwa Sorgen um mich?"fragte sie.
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Sara zog entrüstet eine Augenbraue hoch, dann ließ sie sich auf den Boden gleiten. "Das ist nicht fair Sextus. Ich weiß nicht was ich von diesem Kerl halten soll." gab sie zu. "Ich weiß es echt nicht..."sie vergrub das gesicht in den Händen.
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Sara wurde rot. "Nun eben ein junger Mann. Nicht besonderes...ich würde sagen Magnus und Torquatus sehen gleich gut aus. Und naja...das..wie...gesagt...ist ...ja...ähm..."stotterte Sara.
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"Nun ja wo fange ich am besten an? Ah ja ich habe mich mit Erfolg aufs Schiff geschlichen und mich dort versteckt bis die Tempestas ,so hieß das Schiff, auf hoher See war. Allerdings war ich etwas zu laut und wurde entdeckt und zum Capitän gebracht. Nach einer langen Diskussion behielt er mich als Übersetzterin und Köchin an Bord. Nun ja, ich habe einen hübschen jungen Mann kennengerlernt. Torquatus..."
Sara seuftze. " am Anfang war ein verdammtes Ekelpaket aber dann nunja wie soll ich sagen wir kamen uns näher." Dann wechselte Sara schnell das Thema während sie mit ein wenig Stroh in der Hand Audacius Rücken abrieb. " Ich war nicht gern gesehen an Bord, da ich eine Frau bin. Aber trotzdem habe ich einige Verhandlungen geleitet und sogar einen Kampf mitbekommen. Das Imperium springt wirklich gräßlich mit den äußeren Stämmen um, wo es nur geht. Aber egal... Meine Reise endete in einem Orkan. Das Schiff ist nun ein Wrack und ich lebe noch" Sara grinste. -
"Valentin hat dich adoptiert. Wurde ja auch langsam mal Zeit. Willkommen in der Familia Duccia, Sextus!"sagte Sara und drückte Sextus noch fester an sich.
Dann stand sie auf und führte Audacius in den Stall. "Komm ich erzähl dir alles während ich Audacius abreibe." rief Sara noch zu Sextus herüber.
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"ohhh Sextus..."sagte Sara und umarmte den Jungen. "Ich danke dir das du dich nicht verplappert hast und dich um Audaciua so gut gekümmert hast. Aber was meinst du mit deinem neuen Zimmer? Hat Flavius dir ein gegeben?"fragte Sara.
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Sara spang von Audacius ab und ging auf Sextus zu. Sie beugte sich über ihn. Audacius folgte ihr und stubste Sextus mit der Schnauze an. Danach sah er ihn entschuldigend an. "Interessant wie du auf mein Pferd aufpasst Sextus. Ist es üblich für dich Pferde einfach freirumlaufen zu lassen"sagte Sara in gespielt strengem Ton.
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Sara grinste. "Dir auch einen schönen Tag mein kleiner Sextus."grinste sie. "Ich freue mich dich auch wiederzusehen"grinste Sara. Auf den verwunderten Blick des Kleinen sagte sie gespielt entrüstet:" Da ist man mal 2 Wochen weg und schon hat man jeden vergessen was für eine Tragik!"
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Plötzlich hört man von draußen wie sich wildes Hufgetrappel näherte...
Sara war mit Audacius durch den halben Wald gewetzt, hatte ihren Hengst über hohe umgestürzte Bäume springen lassen und war im wilden Gallop über die Wiese geritten. Nun näherte sich sich in wildem Gallop dem Hof der Casa. Hoffentlich würde Flavius nicht alzu sauer sein...
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Endlich war Sara wieder auf festem Boden. Die Schifffahrt war eigentlich ganz lustig gewesen, wenn man jetzt mal vom Ende und ihrere Behandlung absah. Sie seuftzte. Wie sollte sie jetzt nur nach Hause kommen? Audacius war vermutlich von alleine wieder zur Casa zurückgelaufen. Doch plötzlich hörte sie aus der der Ferne ein wohlbekanntes Wiehern, dass von wildem Geschrei verfolgt wurde. "Wer hat da sein Pferd nicht angebunden!" "Haltet es auf!" "Blödes Drecksvieh!". Dann tauchte am Ende der Straße ein schwarzer Hengst gefolgt von einer wütenden Menschengruppe die verzweifelt versuchte das Tier ein zu fangen. Sara grinste. Dieses Temperament, diese Kraft und vorallem diese Zickigkeit...das konnte nur Audacius sein.
Sara pfiff. Der Hengst wurde plötzlich ganz ruhig und drehte die Ohren in die Richtung aus der er das Pfeifen wahrgenommen hatte. Da stand sie. Seelenruhig und grinste ihn an. Seine Herrin. Sie war wieder da! Er bäumte sich voller Freude auf und gallopierte dann wild auf sie zu. Kurz vor ihr bremste er ab und blieb so direkt vor Sara stehen.
"Na mein Lieber, lange nicht gesehen. Bist du Sextus etwa entwischt?" fragte Sara grinsend und streichelte den Kopf ihres Pferdes. "Hey! Gehört euch diese Pferd?"fragte ein Mann der prustend auf sie zu lief. Sara nickte. Dann verneigte sie sich vor dem Mann. "Bitte verzeiht wenn er euch Unahnämlichkeiten gebracht hat. Er sieht zwar nicht danach aus, aber er ist noch sehr jung!" entschuldigte sie sich. "Nagut, dieses Mal lasse ich das noch durchgehen, aber nächstes mal bindet ihr euer Pferd gefälligst an." sagte der Mann und verschwand dann zu der aufgebrachten Menschenmenge, um sie zu beruhigen.
Sara grinste. Sie schwang sich auf den Rücken von Audacius und ritt los. Doch sie würde wohl einen kleinen Umweg zur Casa machen, denn es war einfach ein herrliches Gefühl endlich wieder zu reiten. Im Gallop verließ sie den Hafen.
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Frohe Ostern und viele bunte Eier euich allen
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Zitat
Original von Marcus Octavius Nauticus
Willkommen zurück. Musste die Expedition leider ohne dich beenden.kein problem aber ich bin jetzt irgendwie verschollen
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"Keine Zeit!"sagte Audacius doch der Menschenjunge verstand es nicht. Sobald er die Boxentüre aufgemacht hatte bäumte sich Audacius auf und gallopirt dann wild aus dem Stall und vom Gelände des Casa, immer dem Geruch seiner Herrin entgegen.
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Wieder bäumte sich Audacius auf. Er musste hier raus. Sie brauchte ihn. Er wieherte und stubste dann mit der Schnauze gegen die halbkaputte Tür. Hoffentlich war diese Geste genug um den Menschenjunge klar zu machen das er raus wollte.
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Âudacius bäumte sich auf und wieherte noch lauter. "Muss zu meiner Herrin, Herrin zurück ist"versuchte Audacius Sextus verzweifelt beizubringen. Doch der Mensch schien nicht zu begreifen, deswegen trat Audacius weiter gegen die Boxentür. Die schon bedrohlich zu knarzen anfing, lange hielt sie es nicht mehr aus.
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Aus den Ställen drang plötzlich ein ohrenbetäubender Krach! Audacius trat mit seinen Hinterhufen gegen die Tür seiner Box und versuchte anscheind sich aufzubrechen. Laut wiehernd trat er immer wieder dagegen.
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So....
Das Grauen kehrt wieder zurück ins Imperium. Ich bin wieder daaaahaaa...:D;):)Der Umzug wurde erfolgreich beendet und ich habe einen neuen Wohnsitz. Und mein geliebtes Internet hab ich auch wieder ich hab es ja so vermisst
also hallo