Beiträge von Lucia Quintilia

    Sim-Off:

    ok, ich muss mich entschuldigen, dass das hier einfach abgebrochen wurde, doch ich hatte zu der Zeit RL recht viel zu tun. und danach hatte es einfach nicht mehr gepasst und ich keinen nerv gehabt das hier schnell, kurz und knapp zu beenden. Das werde ich aber jetzt machen. Sorry nochmal.
    Aber es hätten ja auch andere die Opferung machen können, das nur mal so anmerken möchte.


    Der Stier wurde vorgeführt und mit leicht schwerem Herzen begann Lucia die Opferung.
    Schnell war es vorbei. Der Stier hatte Mars gefallen, und Lucia hoffte, das möglichst viele der II. gesund und munter heimkehren würden. Schließlich gab es noch ein Festessen, bei dem der stier gebraten und an das Volk verteilt wurde.


    Wie es schien hatte di Opferung genützt denn schon wenige Tage darauf wurde der Sieg der II. und IX. Legion verkündet.

    Lucia begriff es noch gar nicht richtig, ihr Maximus war wieder da! Ihr Herz schlug ihr im Hals und sie brachte kein weiteres Wort mehr heraus.
    Es war so schön von ihm Arm gehalten zu werden und so begrff sie die Worte, die er sagte, zuerst nicht. Sie schaute ihn einfach nur an. Suchte kurz nach irgendwelchen Verletzugen und war unendlich erleichtert keine zu finden.
    Reingehen? wieder holte sie kurz darauf leicht abwesend. Ah, ja, reingehen. Ja, das sollte wir vielleicht.
    Und gleich umarmte sie ihn wieder Endlich bist du wieder da! Ich hab dich vermisst, so vermisst!

    Lucia saß mal wieder vorm Kamin, in ihre Tagräume vertieft. Da klopfte es auf einmal an der Tür.
    Lucias Herz begann schneller zu schlagen, warum wusste sie nicht. Doch irgendetwas musste es mit der Person da vor der Tür zu tun haben.
    Sosprang Lucia auf, als Leachos zur Tür ging um diese zu öffnen, und folgte diesem zur Tür.
    Learchos öffnete und wollte grade auch seinen Mund aufmachen, als ein kleiner Aufschrei seitens Lucia ihn unterbrach.
    MAXIMUS!
    Und sie stürmte an Learchos vorbei und sprang ihrem Liebsten in die Arme.
    Du bist wieder da! Du bist wieder da!, murmelte sie an seinen Hals, schmiegte sich an ihn.

    >>Learchos<<


    "Nein, als klein kann man dich nicht mehr bezeichnen, du bist richtig groß geworden. Aber ich kann mich noch erinnern, wie du als der jüngste und quirligste hier herumgesprungen bist.", begann Learchos zu erzählen und drohte sich darin zu verlieren und so längere Zeit fortzufahren.
    Doch da wurde er von Caecus unterbrochen. "Aber natürlich! Komm rein, komm rein!", bat er den Jungen herein und zeigte ihm den Weg ins Wohnzimmer der Casa. Dort beanwortete er dessen weitere Fragen.
    "Die meisten sind in Hispania. Dort ist ein Aufstand und die Legio II ist ausgerückt, um der ansässigen Legio zu helfen. Lucia, deine Schwester, wird vermutlich im Tempel sein, doch von dort müsste sie spätestens heute Abend wieder zurück sein. Sag willst du was Essen oder Trinken?"

    Lucia schaute in die angegebene Richtung und lächelte.
    Sie nickte und meinte: Ja, das sieht gut aus.
    Gemeinsam mit Avaus ritt sie darauf zu.

    Das sage ich mir auch andauernd, doch ich habe so ein schlechtes Gefühl... Zu gerne hätte ich die Gewissheit, dass es ihnen gut geht!... Doch ja, sie werden geund zurück kommen! Sie müssen es einfach!, sie lächelte Valentin wieder wenn auch schwach an. Entschuldige, ich wollte nicht die gute Stimmung vermiesen...

    >>Learchos<<
    Learchos überlegte angestrengt. Gaius Quintilius Caecus, Gaius Quintilius Caecus... Da hellte sich sein Blick auf.
    "Doch nicht etwa der kleine Gaius Quintilius Caecus!?", ref er aus. Er musterte den jungen Mann vor sich. Doch das konnte gut sein, jetzt wo er den Namen wusste.

    Darauf habe ich jetzt nicht geachtet. Gestand Lucia lachend.
    Nun, wenn dem so wärehätte ich dagegen kaum was einzuwenden., grinste sie und griff ihr Pferd an den Zügeln.

    Genau die bin ich, aber ich bin leider nicht mit der Gabe des Hellsehens gesegnet. Es würde mich freuen, wenn ich den Namen meines Gefährten auf der Suche wüsste.
    Sie zwinkerte dem Mann leicht grinsend zu. Diese fröhliche Art war ziemlich ansteckend.
    Auch wenn diese ominöse Werf nicht in nächster Nähe lag, so war Lucia doch zuversichtlich sie früher oder später zu finden, vorallem, da sie jetzt Hilfe hatte.

    Ja, geht schon..., murmelte sie wenig überzeugend.
    Sie nahm sich ihren Krug Met und nahm einen größeren Schluck.
    Ich mach mir nur große Sorgen. Um meine Brüder und um Maximus vorallem, aber auch um alle andern, die ich kenne, und die nun fort sind., erklärte sie dann leise.

    Lucia grinste ob der Ausdrucksweise, Doch es traf ziemlich genau den Kern der Sache.
    Genau diese Werf suche ich auch, doch bisher erfolglos., erwiederte sie und fügte kurz darauf ein "Mein Name ist Lucia Quintilia, freut mich Sie kennen zu lernen" an.