Jetzt hast du einen Fehler gemacht., grinste sie Gaius an.
Frag nie eine Frau, ob sie noch was für sich selber kaufen will, aber jetzt hast du es getan und meine Antwort ist eindeutig ein "JA!", lachte sie.
Sie zog ihn wieder ins Freie und steuerte zielstrebig auf einen Tuch und Kleidungs Händler zu.
Ich brauch unbedingt noch ein schönes warmes Schultertuch, wenn wir wieder in Germanien sind wird der Winter schon angefangen haben.... Ein wärmeres Kleid wär auch nicht schlecht., über legte sie laut, während sie sich die Ware betrachtete. Eine Brosche um das Tuch zusammen zu halten würde mir auch besser gefallen als ein langweiliger Knoten.
Beiträge von Lucia Quintilia
-
-
Lucia musste lachen. Das musst du mir auch beibringen. aber ich fürchte, so gut wie du bekommm ich das nie hin., brachte sie, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte hervor.
Sie riss sich zusammen und sah Gaius mit hochgezogener Augenbraue an. Runzelte dann die Stirn. Und brach dann wieder in Gelächter aus.
Nein, das bekomm ich nie hin! -
Lucia war erst überrascht, doch dann fing sie sich wieder.
Ja, warum nicht?, grinste sie zurück. Dann schüttelte sie lachen den Kopf. Aber ich fürchte Maximus würde das nicht gefallen, ganz zu schweigen von Marcus und Magnus, also lass ichs lieber.
Sie legte es zurück auf den Auslagentisch.
Aber dieses hier gefällt mir wirklich. Sie deutete auf ein anderes.
Es war ebenfalls rund, doch diesmal war das gleichmäßiger. Es glänzte in der Sonne und die drei Buchstaben traten daurch wunderbar hervor. R ... M ... A -
Lucia schaute sich um, während sie weiter gingen. Hier gab es wirkich alles. Hinund wieder blieb sie stehen, um eine Sache genauer zu betrachten. Gaius blieb immer schmunzelnd stehen und beobachtete, wie sie die Kämme, Schnallen, Spangen, Bänder, Broschen und vieles ähnliches in die Hand nahm und betrachtete.
Mein armes Geld, bedenke, soo viel hab ich nicht!, grinste er als sie zum dritten oder vierten Schmuckstand ging und die Anhänger betrachtete.
Lucia drehte sich kurz um, lächelte ihn lieb an und sagte in Kleinkinderstimme: Ach, bitte bitte, Gaius, die Brosche hier gefällt mir soo seehhr! Bitte, ich will die so gerne haben! Und hielt dabei ein unförmiges Stück hoch, das man nur mit viel Fantasie als Kreisrundes Ding mit einem Aufhänger bezeichnen konnte. -
Für zehn würde ich mit mir reden lassen., wandte sie sich wieder an den Händler.
"Zehn? Gute Frau, wollen sie mich in den Ruin treiben? 23, mindestens!"
Wir können es uns schwer machen und jetzt immer nur ein, zwei Sesterzen aufeinander zu kommen, oder wir sagen gleich 15., erwiederte sie locker und mit einem lächeln.
"Siebzehn, mein letztes Wort, schöne Frau."
Lucia überlegte gespielt angestrengt.
Sechzehn, und wir sind uns einig.
Sie hielt dem Händdler die Hand hin und er schlug ein. -
30 Sesterzen? Mein lieber Schwan! Da hab ich schönere und günstigere ein Stück weiter vorne gesehen!
Sie nahm Gaius das Messer ab und legte es auf den Tisch und wollte sich umdrehen.
"Halt wartet!" Rief der Hädler kurz aus. Lucia drehte sich halber zurück und hob eine Augenbraue. Ja?
"Ihr seid eine schöne junge Dame, für euch gebe ich es für 25 Sesterzen!"
25? lachte Lucia und blickte auf Gaius. -
Das werd ich!, sagte ich immer noch leicht schmunzelnd. Gaius hatte diesen Rippenstoß mehr als verdient! Obwohl sie seine Komentare auch lustig fand.
Dann würd ich mal sagen gehen wir zu einem Messerschmied und schauen, was es da gibt. Wenn da nchts gutes und erschwingliches zu finden ist gehen wir und schauen mal nach Scmuck. Gesagt getan.
Gemeinsam schlenderten sie die Stände entlang, bis sie zu einem kamen, wo viele Messer und Dolche ausgelegt waren.
Lucia schaute sich die Dinger an, und fand auh sehr schnell ein paar schöne. Wusste jedoch nicht, ob die was für Magnus wären. Eins verwarf sie gleich wieder, zu viele Schnörkel und Verziehrungen, doch ein zweites nahm sie in die Hand und schaute es genauer an.
Es war mehr schlicht, aber sah auch gut aus, befand Lucia. Grüne Linien rankten sich um den schwarzen Griff, wie Weinreben um einen Stab. Das Metall glänzte in der Sonne und die Klinge schien auch scharf.
Sie drehte es einmal, dann reichte sie es zu Gaius: Was sagst du zu diesem? Ich hab da keine große Ahnung von, aber das hier gefällt mir! -
Begeistert schaute sie sich um. Tücher, Kleider, Stoffe. Aber auch Schmuck und Perlen und Haarbänder.
Dann Krüge und Töpfe, wunderschön bemalt.
Obst, Oliven, Trauben.
Messer, kleine Dolche.
Schimmernde Kelche und Teller.
Alles war hier. Lucia drehte sich einmal im Kreis, um das, was in ihrer Nähe stand sehen zu können.
Dann ging sie zelstrebig auf einen Stoffhändler zu.
Sie begutachtete die einzelnen Stoffe genau. Sie waren schön, glatt, und hatten wunderbare Farben.
Doch sie schaute sich nach Warmen Stoffen um, die sie auch in Germanien tragen konnte. Se wollte sich ein eigenes Schultertuch nähen, oder eins kaufen oder gleich ein Kleid.
Magnus und Marcus musste sie auch was mitbringen, Maximus genauso, aber was könnte denen gefallen?
Sie schaute sich nach Gaius um, der sie nur belustigt beobachtete, jetzt könnte er sich mal nützlich machen! Was glaubst du würde Männern gefallen, das man ihnen aus Rom mitbringen könnte? -
Und wie lange wird die Synode ungefähr dauern?, fragte ich weiter.
Ich hoffte bald nach Germanien zurückkehren zu können. Auch wenn Maximus dann noch nicht da sein sollte...Sim-Off: Können wir auch woanders in Rom, als bei dieser Synode posten?? Ich hab momentan das Gefühl, dass ich so gut, wie nichts schreiben kann und das wird langsam langweilig...
-
Von mir auch alles Gute zum Geburtstag!
-
Ich schlage Gaius Quintilius Taurinius zum Praeses von Germania vor
Auerdem wär mir ein Minervatempel persönlich auch lieber, als ein Kapitol.
-
Lucia folgte Gaius.
Sie genoss das warme Wetter, konnte sich abr nicht so sehr fü Rom begeistern, wie Gaius. Rom hatte schon vieles, aber manches, was ihr lieb war, war eben nicht dort, zum Beispiel Maximus...
Sie versuchte icht an ihn zu denken, doch schaffte sie das beim besten Willen nicht. Aber sie konnte sich ablenken, und so sprach sie Gaius an:
Und wo müssen wir jetzt hin? -
soll heißen, man kann weiter seine texte editieren, nur steht das drunter, dass man das gemacht hat?
dann ändert sich ja für mich nichts....find ich auch gut
-
Ja, antwortete sie kleinlaut. Tränen standen in ihren Augen, als Drusus die Vestalinnen erwähnte hatte sie furchtbare Angst bekommen.
Sie würde also mit Gaius nach Rom, das hatte sie sowieso vor gehabt. Sie wischte sich kurz mit dem Ärmel über die Augen, dann wartete sie, dass Maximus reinkam. Er war also hier! Sie würde ihn nochmal sehen, bevor sie auf unbestimmte Zeit getrennt werden! Aber sie würde ihn nicht küssen dürfen...
Innerlich kämpfte sie, damit keine neuen Tränen ihr in die Augen stiegen. -
Lcuia blickte Drusus in die Augen und sank erst mal ein bisschen in sich zusammen. Hielt jedoch Blickkontakt.
Ouh, ouh, schoss es ihr durch den Kopf und es schien ihr eine ziemlich gute Beschreibung der Situation...
Dann stellte sie ihren Becher zur Seite, stand auf, ging zu Drusus und sagte zu ihm, als sie ihm gegen überstand: Salve Drusus. Es tut mir leid.
Mehr nicht, das war alles, was sie sagte, sie hatte lange nachgedacht, was sie ihm sagen sollte, doch dies schien ihr das einzig Sinnvolle. -
Ja, du reist mit mir, und jetzt geh mal lieber und mach dich fertig, bald brechen wir auf!, meinte Gaius und musterte Lucia kurz.
Diese nickte nur kurz und verlies den Raum, um kurz bei den Göttern um eine sichere Fahrt zu bitten (und ein um ein Ende der Kopfschmerzen) und dann noch den letzten Rest, den sie zu tun hatte zu erledigen.
Was Maximus wohl grad macht? Ob er, Magnus und Drusus schon aufgebrochen sind?, dachte sie hin und wieder. -
Lange saßen sie einfach nur da und tranken schweigend Wein. Dann glaubte Lucia die Tür gehen zu hören.
Erschrocken fuhr sie hoch. War sie grad eingenickt und hatte das geträumt, oder kam Marcus wirklich zurück. Sie blickte auf Magnus, er schien auch was gehört zu haben.
Abwartend und gespannt schaute sie auf die Tür. -
Generalsynode?, dachte sich Lucia, dann fiel es ihr wieder ein. Achja, ja ich bin Reisefertig, sind nur noch Kleinigkeiten... Ich war gestern nur etwas abgelenkt., leicht rieb sie sich die Schläfe. Ihr bummte der Schädel, ob wegen dem Wein, den sie bis Marcus Ankunft getrunken hatte, oder von der Standpauke selber, oder von dem weinigen Schlaf, den sie danach hatte.
Wohl alles zusammen!, dachte sie sich dann.
Reise ich mit dir? -
Du auch. Bis morgen. Wir warten noch etwas.
Veraschiedete sich Lucia und starrte dann ins Feuer. -
Natürlich, wenn Marcus mir nicht Hausarrest oder so was aufbrummt., antwortete sie pessimistisch.
Ich wünsch dir auch eine gute Nacht. Ich würd ja auch ins Bett gehen, aber ich glaube nicht, dass ich schlafen könnte, oder das Marcus das so gern sehen würde.