Und die wäre?, interessiert beugte ich mich leicht vor. Gaius' leicht boshaftes Grinsen ignorierend.
Mh.. meine Neigungen entgegen kommend... meine Gedanken überschlugen sich. Das kann nur irgendwas mit lesen... oder rechaschieren ... oder so sein.
Beiträge von Lucia Quintilia
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Sim-Off: Minerva war die Göttin der Weisheit und der Geplanten Kriegskunst, oder? Ich glaube, dass ich das so gelernt hab, bin mir aber nicht mehr sicher. Ich schreibs jetzt einfach mal.
Du weist doch, wie gerne ich lese, einfach alles wissen will. Ich lächelte leicht. Deshalb denke ich, das es Minerva ist. Vorallem, da sie ja auch noch für Kriegskunst zuständig ist, und ich mir ständig Sorgen um meine Brüder machen muss. Mein lächeln wurde etwas wehmütig. Ja, ich glaube, zu ihr fühle ich mich am meisten hingezogen.
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Ich fragte einen Sklave, der mich in den hinteren Bereich des Tempels verwies. Ich ging zögernd in die Angegebene richtung und war froh, als ich Gaius entdeckte. SalveGaius!, grüßte ich ihn leise, nachdem ich an ihn herangetreten war. Hier bin ich. Ich wollte mich noch für gestern entschuldigen. Ich hatte nicht weiter darüber nachgedacht. Aber die meiste Zeit habe ich mich dort eh mit Sara Duccia unterhalten. Entschuldigend blickte ich ihn an. Was soll ich jetzt machen?, fragte ich dann leicht unsicher aber eher neugierig.
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Sim-Off: @ sara: mal zurückgreif, bevor wir gegangen sind find ich ist unser G espräch etwas zu kurz gekommen, oder? wie wärs, wenn wir das jetzt nachholen?
ZitatJa, die bin ich. Die Schwester von Gaenus. Und ihr seid?
Ich heiße Lucia Quintilia [SimOff: was ich eigentlich schon gesagt hatte ] und bin die Schwester von Magnus und Marcus Quintilius. Ich war in Rom und bin dem Cultus Deorum beigetreten. Und als ich wieder kam wollten Magnus und Marcus hierher und ich wollte nicht so alleine daheim rumsitzen also bin ich mitgekommen. Ich war mir nicht sicher, ob noch jemand anderes da sein würde als Soldaten, und deshalb bin ich froh, dass du hier bist. Ich lächelte entschuldigend. Ich weiß, ich rede viel, tut mir leid. Was machst du denn so?
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Ich schaute Gaius betreten nach. Daran hatte ich nicht gedacht! Ich hatte einfach Zeit mir Magnus verbringen wollen, und außerdem war Sara ja auch da. Nein, die zählte wohl nicht, sie wohnte ja da. Aber trotzdem, ich hatte fast den ganzen Abend mit ihr verbracht. Aber woher sollte Gaius das wissen?
Betreten schaute ich Magnus an. Dieser zuckte die Shultern lächelte aufmunternd und schickte mich ins Bett.
Lange konnte ich nicht einschlafenund warf mich von einer Seite auf die andere, doch irgendwann fing mich der Schlaf dann doch ein. -
Ich kam in den Tempel. Gestern hatte ich mich nach Gaius Worten geschämt. Aber nichts mehr erwiedern können um mich zu rechtfertigen, oder zu entschuldigen. Ic nahm mir fst vor letzters sofort zu tun, sobald ich Gaius traf.
Suchend schaute ich mich um, wusste ich doch nicht genau, wohin ich gehen und was ich tun sollte. -
Mach ich Marcus, meinte ich darauf grinsend. Und auf das entschuldige mich bitte, nickte ich, sagte: Natürlich und ging hinüber zu Sara, die in einer Ecke saß.
Salve, ich bin Lucia Quintilia, und du bist Sara Duccia, nicht wahr?, lächelnd lies ich mich neben ihr nieder. -
Nun Marcus, ich werde jetzt erstmal bei unserem Vetter beim Cultus Deorum dienen. Ich hoffe natürlich aufstegen zu können. ich lächelte. Aber vieleicht kommt ja was dazwischen und ich heirate und bekomme acht Kinder, auf die du dann aufpassen darfst. Leicht grinsend trank ich etwas vom Wein der inzwischen gebracht worden war.
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Ich löste mich von Marcus, lächelte ihn breit an und sagte: Salve! Wie gehts dir? Magnus sagte du bist verletzt, aber es sei nicht so schlimm. Was ist denn passiert? Außerdem musst du nicht auf mich aufpassen, Magnus ist doch auch noch da. Jetzt erzähl schon! Ich zog ihn zu dem Tisch und setzte mich, nachdem Ich Marcus auf einen Stuhl gedrückt hatte ihm gegenüber.
Da kam Sara in den Raum, ihre Augen blickten alle Gäste an und blieben auf mir, als dem enzigen anderen weiblichen Wesen hier im Raum hängen. ich lächelte sie freundlich an und nickte zum Gruß.
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Ich blickte von dem Buch auf und lächelte zurück.
Freut mich dich kennen zu lernen Flavius.
Da kam mein Bruder Marcus n den Raum.
Marcus! rief ich erfreut, sprang auf und umarmte ihn herzlich. -
Ich hatte mich, während die männer sich unterhielten weiter umgeschaut und war schließlich auf ein paar Bücher gestoßen. Darf ich?, fragte ich auch gleich. Nach einem natülich nahm ich das Buch in die Hand, setzte mich in eine Ecke und begann darin zu Blättern. Die Männer würdn mich schon ansprechen, aber ich glaubte nicht, dass sie sich allzuschnell langweilen würden.
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Etwas Wein hätte ich gerne, sagte ich nach kurzem überlegen. Ich hatte mich bisher umgeschaut, um nicht Magnus zu sehen, der nicht sonderlich begeistert schien, dass ich dabei war. Ich verstand nciht ganz, was er hatte, die Leute hier wirkten sehr nett.
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Dankbar trat Lucia ein und lächelte den Mann an. Cousine hat er gesagt? Da hab ich doch jemanden zum reden, wenn mir die Männergesellschaft zu viel wird.
Neben ihr humpelte Magnus herein. -
Bin am Wochenende auch nicht da, ebenfalls Aalen.
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Warte Magnus! Kann ich da mitkommen? Ich kenn hier doch fast niemanden mehr, und da könnte ich Leute kennen lernen., ich schaute meinen Bruder mit bittenden Augen an. Denen er, zumindest früher, nicht wiederstehen konnte.
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Nun gut, du bräuchtest ein Bad. Wollen wir darüber reden?, sagte ich lächelnd.
Ich nahm einen Schluck Wein, während Magnus leise lachte.
Ernsthaft! Du brauchst eins, du stinkst!, bekräftigte ich, musste dann aber auch lachen. Magnus' Lachen war so verdammt ansteckend! Wir redeten noch über dies und das, bis Learchos auh Magnus sein Essen brachte, und ich ihm nur schweigend beim essen zu sah. -
Ich dankte Learchos für das Essen und lies mich neben Magnus auf einem Stuhl nieder.
Schweigend hielt ich Magnus ein Stück Käse hin, da ich seinen Heißhunger kannte. Und was ist mit dir passiert?, fragte ich nachdem Magnus in den Käse gebissen hatte. -
Ich umarmte ihn kurz, bemerkte dabei, dass er sich auf einen Stock stütze und einen Verband um den Arm hatte.
Mir geht es bestens, aber du siehst schlimm aus!, ich packte ihn am Kragen und musterte ihn von oben bis unten. Seine Kleidung sah schrecklich aus und er roch nach Schmutz, Blut und ein bisschen nach verbranntem Fleisch.
Bei allen Göttern, was ist denn passiert. Ist das von der Schlacht, von der ich gehört habe? Und wie geht es überhaupt Marcus und wo ist er?
Erschrocken schaute ich mich um, wenn Magnus schon so aussah und daheim war, wie ging es dann Marcus? -
Ich war vertieft in meine Lektüre, als auf einmal jemand dicht neben meinem Ohr Buh! sagte. Ich dachte mir blieb das Herz stehen und schrie auf. Als ich herumwirbelte erkannte ich Magnus, der grinsend hinter mir stand.
Oh, Magnus, du... du....! Ist das eine Art seine Schwester zu begrüßen?, schimpfte ich. -
Lucia schaute sich interressiert im Wohnzimmer um, manches hatte sich verändert, doch das meiste erkannte sie wieder. Sie stand auf und schaute sich die Bücher genauer an. Die meiste hatte sie schon gelesen, aber zwei waren ihr unbekannt. Sofort nahm sie sich eins und begann zu lesen.