Beiträge von Nero Germanicus Peticus

    Peticus trat ein und verbeugte sich knapp gegen den Konsul.
    "Ehrenwerter Konsul Herius Claudius Menecrates,ich suche Dich auf auf Anraten des Optio da actis.Jener versicherte mir das Du, ehrenwerter Konsul eventuell eine entsprechende Stelle, eines Germanicus würdig, für mich hättest, oder eine zumindest eine wüsstest. Daher geruhe ich Dir ehrenwerter Konsul, meine Aufwartung zu machen. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, das Du mir bei einer entsprechenden Stelle behilflich bist, so wird das Haus Germanicus sich dankbar erweisen.

    [I]"Du solltes anders mit einem Germanicus, zumal Du seinen Obulus nahmst. Also der Konsul,schön werde ich diesen fragen. es hat zu mehr gereicht Verehrtester nur waren unser Zweig nie der diskrete,sondern der direkte. Habe Dank,für den Rat,Optio as actis,aber wo bitte finde ich denn jenen Konsul?"[/I]
    Peticus warte auf die Antwort des Optioad Adctis,um dann frohgelaunt von dannen zu ziehen,um jenen Konsul aufzusuchen.

    Peticus fingert an seinem Gewandt und schaute sich sicherheitshalber um,er stellte sie waren allein.
    Er zauberte einen ledernen Beutel hervorund stellt ihn demonstrativ auf den Tisch.
    "Dieser Beutel ,ehrenwerter Optio ad actis,soll Dein sein,für die Bemühung und bitte es ist kein Versuch einer Bestechung ,sondern eine freundliche Gabe.Als ehemaliger Miles verstehe ich sehr viel von selbst Verteidiung und vom Kämpfen. Liktor wäre ein Anfang, nicht mehr,denn ich will nach oben.Du glaubst nicht das ich die Kunst des Lesen und Schreibens beherrsche?Ich werde es Dir beweisen."
    Peticus schnappte sich eine der Papyrosrollen und liest den Text vor.
    Er legt den Papyros wieder weg und schaut sein Gegenüber an.
    "Nun ehrenwerrtter Optio ad actis ,genügt dieses?"

    Peticus druckstze etwas herum.
    "Das sieht nicht gut aus ,meine Familie,das Ehrenwerte Haus Germanicus besteht anscheinent nur noch aus meiner Person. Kann man den ehrenwerten Optio ab actis sonst auf eine Art gütig stimmen?"
    Peticus wusste genau das die Frage gefährlich war, aber er musste sie einfach stellen um zu wissen woran er ist.

    "Ehrenwerter Optio ab actis,natürllich nicht!Wwas hättest Du denn anzubieten? Ich verstehe mich auf Schreiben und Lesen,kann Kämpfen und beherrschte etwas die Verwaltung. Einen Posten der karrierefördernd ist und auf dem man schnell vorran kommt wäre schön,natürlich ist auch der Obulus welchen man erhält mit einzubeziehen."

    Peticus sitzt auf dem Bette, er trinkt genüsslich Wein,futtert Trauben,Fladenbrot,Käse und Oliven,ihm geht es wieder gut.
    Wo nur der vermaledeite Anwalt geblieben ist,fragt er sich verärgert,seit langem hat er von seinem Prozess ,welcher auf Grund seines Unwohl seins ausgesetzt wurde, nichts mehr gehört. Auch braucht er eine neue Beschäftigung,die Zeit als Soldat ist ja unbwiederuflich vor bei.

    Peticus konnt nun bereits im Bette sitzen, es ging aufwärts. Er freut empfing er seinen Gastgeber.
    " Mein lieber Cerretanus, danke Dir für alle Wohltaten Die Du mir angedeien liessest. Der Medicus hat mir sehr helfen können, Vielen Dank. Alle meine Wünsche wurde höflich erfüllt ,auch dafür Dank. Jedes Tag erhole ich mich etwas mehr, ja ich stehe sogarv bereits auf und laufe etwas, damit ich es nich ganz verlerne. So ich wieder auf den Beinen bin mus ich mich mit Kraftübungen beschäftigen, damit ich zu Kräften kommen, dann werde ich mich militärisch stählen und alle Übungen die man mir beibrachte wiederholen.Hat der Advocat schon Antwort auf sein Schreiben? Ich meine wegegen des Verfahrens."
    Peticus greift zum Becher und trinkt etwas.

    Der Schreiber Priscus bring folgenden Brief vorbei. Er erklärt, er hätte genug Abschriften gemacht und gesichert ,falls man auf den Gedanken käme jenen Brief eibfach verschwinden zu lassen.




    Aemilius Sabinus Varus
    Advocat zu Rom
    Mein Mandat NERO GERMANICUS PETICUS, wird nicht an der Verhandlung teilnehen!
    Begründung= sein desolater Gesundheiszustand
    Wie mir dirch gut informierte Quellen zugetragen wurde, versucht das Haus Flavius hier im Bunde mit dem Haus Claudius , dem ehrenwerten Haus germanicus zu schaden.
    Das sämtliche rechtsgültigen Normen wissentlich verletzt wurden, lehnen wir den Richter als befangen ab.Im Schreiben bezeicnete sich Menecrates nur selbst als Ludex. Ein Iudicium Privatum hat nach §2 ein en Ludex, Ein Iudicium Publicum nach §3 drei.Bei Verbrechen und Schwerverbrechen ist nach §19 ein Iudicium Publicum zuständig.Ergo geht es hier nicht nicht um Verbrechen oder Schwerverbrechen. (Sonst wäre ja ein Iudicium Publicum mit drei Richtern zuständig!)
    Aber nach §30 sind Verbrechen und Schwerverbrechen der einzige Grund, warum eine erste Anhörung entfällt.
    Man nimmt also einfach so meinem Mandanten das Recht der Möglichkeit einer gütlichen Einigung!Begründung: Die Kläger wollen keine Einigung, aber nach §30 muss ein Iudex Prior in der ersten Anhörung versuchen, eine gütliche Einigung zu finden.
    Menecrates hat dies nie versucht, er nie mit unserere Seite geredet.
    Kommen wir nun zu noch schwerwiegenden Gründen sowohl Richter als auch Ankläger als schwerst befangen abzulehnen.Flavius Scato ist mit Claudia Sassia verlobt. Einer Enkelin von Claudius Menecrates. Da gibts also eine enge Verbindung zwischen dem Iudex und dem Kläger-Anwalt!
    Wir berufen uns aud §13 und erklären das wir beide als befangen ablehnen.
    Das richt hier schon arg nach gewollter Verschwörung.
    Gegeben am Sitz unseres Mandanten.
    ASV
    Advocat



    Nach dem der Nubier sich am Tor der Casa ausgetobt hatte und endlich von drinen eine wenn auch recht unfreundliche Antwort zu vernehmen war, so war es nun am Schreiber die Situation zu erklären. er gab dem Nubier ein Wink zurückzutreten und begab sich zur Sichtlucke des Tores.
    Zum Glück hatte der Advocat von dem Vorgang am Tor innerhalb der Säfte nichts mitbekommen.
    " Höre , hier steht der Advocatus Aemilius Sabinus Varus und wünscht mit Nero Germamanicus Peticus zu sprechen. Öffne also schleunigst da Tor und las den ehrenwerten Advocatus nicht länger warten. Dein Herr,der Peticus wird es wiederum Dir danken."
    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-upload.eu/thumb/2fee41-1501493214.jpgSchreiber Priscus

    Nachdem niemand auf sein Klopfen anwortete, begab sich Varus zurück in die Sänfte. Ächtzend liess er sich nieder.
    Was man alles für Strapazen auf sich nehmen muss für ein paar Sizterzen und etwas Ruhm, dachte der Advocat bei sich,während er in der Sänfte ,vor den Wetterunbillen geschützt wartetet.
    Als sich nichts tat gab er dem Nubier einen Wink. Jener riesigige Kerl nickte, zog sein Gladus und hämmerte mit dem Knauf dessen, gegen das Tor der Casa.
    [Blockierte Grafik: http://fs5.directupload.net/images/170730/temp/cce6c4cs.jpg] Nubier Rufus

    Aemilius Sabinus Varus, römischer Advocat, hat von den Problemen des Peticus über Dritte erfahren und machte nun sich auf den Weg zur Casa. Natürlich ging er nich zu Fuß sondern ließ sich in einer Sänfte tragen, begleitet von seinen Schreiber Priscus, einem Britanier und seinem Leibdiener Rufus , einem Nubier, sowie den Träger allesamt Skythen.
    Mit seinem Stock klopft er gegen das Tor der Casa, auf das man ihm öffne und zu seinem Klienten ließ.


    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-upload.eu/thumb/210062-1501339972.jpgAemilius Sabinus Varus

    Peticus richtete such vor sichtig auf.
    " Ich war ein Angehöriger der Corhorten Roms. man hat mich betrogen und mit Schimpf und Schande davon gejagt. Dabei habe ich nur meine Pflicht erfüllt."
    Peticus holte tief Luft und nahm einen Schluck des guten Weins.
    " Eines schönen ,nein, einen verfluchten Tage taute der junge Flavier ,welcher für die römischen Minen zuständig war auf und suchte a einen Reisebegleiter und b Beschützer. Ich hatte gerade keine große Lust auf Wache schieben , ergo meldete ich mich und suche mir die Tirones dazu aus. Nun der Hinweg war lang aber es ging noch mit dem Knaben wir redeten und zu meinen Unglück fiel es mir nicht auf das der Kerl die ganze Zeit unter Drogen stand."
    Peticus nahm den nächsten Schluck vom guten Wein.
    "An der Mine angekommen, ich muss vorausschicken Ursache der Reise war ein Einsturz der Mine.Wir wurden den beiden Beamten begrüßt, so wie die beiden schleimten merkte ich sofort das hier etwas nicht stimmt. Der Knabe war nicht mehr ín der Lage etwas mitzubekommen. Ich sah es als meine heilige Pflicht an als Rang und dienstältester sofort das Kommando zu übernehmen.Was auch richtig war, den kurz darauf versuchte ein Sklave zu fliehen, er stahl das Ross des Flaviers. Ich setze dem Kerl nach stellte ihn und er tat mir den Gefallen sich zu wehren,also nahm ich ihn als lebendiges Kampfobjekt und haute ihn ihn Stücke. Ich fing das Pferd des Knaben ein und wollte gerade zurückreiten als ich das Holz für die Befestigung der Mine entdeckte und mit Sorge und Zorn, ich hatte mich in Germanien ,darob informieren lassen, das hier Holz verwendet wurde das nicht geeignet war, damit war mir sofort die Ursache des Einsturzes klar, Schlamperei, Diebstahl und Betrug durch die beiden Beamten, ich kehrte also zur Mine zurück , sah das der Knabe nicht mehr Her seiner Sinne war und gab Order die beiden Verbrecher im Namen Roms zu verhaften."
    Wieder hielt Peticus ein und trankt etwas Wein.
    "Ich befahl die Häuser der beiden zu durchkämmen und man wurde fündig. Daraufhin ließ ich beide fesseln und knebeln,das sie es wagten Wiederworte zu nutzen.Der Knabe wurde auf sein Pferd gesetzt und dort festgebunden ,so das er nicht herunterfallen konnte, Die Beweise wurden gesichert und auf zwei Packpferde verladen. Dann musste ich noch Sklaven und Aufseher davon abhalten ,einen Aufstand vom Zaun zu brechen, ich hielt eine Rede, indem ich sie an die Folgen vergangener Sklavenausstände erinnerte und frage ob sie wirklich gewillt sind für zwei Verbrecher zu sterben,den sterben würden sie. Anscheinen konnten meine Worte sie abhalten zu rebellieren.Der Ärger begann hier in Rom, der Knabe log das sich die Balken bogen, ich wurde in Ketten gelegt und vor Gericht gestellt, auch dort log dieser Lümmel wieder zusammen mit seinen Kumpanen, jenen Verbrechern die einst dingfest machte."
    Abermals mache Peticus eine Pause, er holte Luft und legte dann los.
    "Ich Nero Germanicus Peticus , wurde verurteilt , ausgepeitscht und aus der Cohorte ausgestoßen. Das alles nur Dank eines Drogensüchtigen Knaben und zweier korrupter Beamter.Nun liege ich hier vor Dir zerschunden und ohne Zukunft. Aber eines weiß ich sollte ich je wieder auf die Beine kommen werde ich mich blutig rächen."
    Peticus trank den Rest Wein aus und sank wieder auf die Lagerstatt. Er war sichtlich ermattet