Zwar wackelt die Formation aber sie hielt als der Optio dagegen schlug. Dann wurden auf seinen Befehl hin die Hastae abgelegt. Der Optio hatte sich Artorius Gaius Flaccus und Peticus ausgesucht. Nun lies er den Haufen wieder Aufstellung nehmen. Beide Tirones sollten mit aller Kraft gegen den Schilderwall anlaufen. Es erfolgte das Stillgestanden und die restliche Einheit hatte wieder die Ausgangsformation eingenommen. Flaccus und Peticus waren um einiges zurückgegangen um mit kräftigem Anlauf gen den Wall zu donnern.
Peticus Zeigte auf seine rechte Schulter und meinte " Beim Aufprall Schulter vor"
Sie standen parat, Flaccus nickte und beide stürmten los. Mit großer Wucht donnerten beide auf den Wall, welcher naturgemäß nicht standhielt. Flaccus rappelte sich wieder hoch und rieb sich die rechte Schulter, Peticus saß noch auf einem Schild und rieb sich die schmerzende linke Schulter. Auftrag erfüllt, Wall gekippt. Man kann nur hoffen dass der Optio zufrieden gestellt ist.
Beiträge von Nero Germanicus Peticus
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Erst nach dem der Optio fast seufzend die Anweisung gab klappte die Formation.
Die erste Reihe kniete, vor sich die Schilde, die zweite reihe stellte ihre Schilder auf die der Vorderen und sie steckten ihre Hastae durch die Spalten. Peticus hatte sich noch rechtzeitig halbwegs erinnert und sich die hintere Reihe ausgesucht, so das ihm das knien erspart bliebt.
Man kann nur hoffen das der gute Optio zufrieden ist, dach sich Peticus im Stillen. Denn so schlecht sah es eigentlich nicht aus was die Tirones da aufgestellt hatten.Sim-Off: Kein Problem.
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Dem ersten Befehl des Optio zu folgen war ja noch leicht für die Tirones. Aber was bei Mars war ein Schildwall. Trotzt tüchtiger Unterstützung durch Peticus wollte es nicht so recht und nicht so schnell klappen mit dem Schildwall.
Die Hasta festhalten ja, aber wo bei Mars mit dem verdammten Schild hin ohne jemanden zu erschlagen?
Peticus ahne das würde wieder mal ein langer und vor allem lauter Tag wird.
Er ahnte bereits das dem Optio an die Aktion missfiel, wahrscheinlich wird er gleich loswettern, dache er im Stillen.
Jetzt ein Tuch, etwas Baumharz und fertig wären wunderbare Ohrstöpsel, dann müsste er das höchstwahrscheinlich gleich losgehende Geschrei nicht hören. Andererseits stellten sich die Tirones aber zum Teil auch brasselig an, man musste acht geben das man nichts um die Ohren bekam. -
Nach dem sie sich gesäubert und gestärkt hatten , legten sie wie der Optio befahl ihre Rüstungen an.
Pünktlich um ein Uhr standen sie in Reihe und Glied, in voller Rüstung und harrten der kommenden Befehle.
Sie schienen Glück zu haben noch war vom Optio weit und breit nicht zu sehen. -
Nero Germanicus Peticus betrat zusammen mit seinen Kameraden die Therme.
Nach dem Sie sich im Umkleideraum entkleidet hatten, gingen sie in das Caldarium um sich dort in den Wannen mit heißen Güssen verwöhnen zu lassen. Später gab es einen Aufenthalt im Tepidarium, danach ging es Frigidarium, wo sich die Kameraden im kleinen Becken tummelten. Nero wagte ein Blick auf das große Schwimmbecken, er wusste hier würde auch eine Ausbildung erfolgen.
Als letztes ging es in das Unctuarium, wo man eingeölt und massiert wurde.
Nach der wohltuenden Reinigung kleideten sie sich wieder an und verliessen die Therme. -
Die Angetretenen antworteten dem Optio."Zu Befehl Optio Caius Rubrius Pennus"
Peticus und die Kameraden zogen triefend und schwitzend ab.
Es würde ihnen wohltuen sich zu säubern und etwas auszuruhen.
Das der Optio sie in voller Rüstung antretten lies verhieß nichts Gutes. -
Nun wird er wieder angefaucht, wie man es macht man es verkehrt denkt er bei sich. Was musste der gute Optio noch eine Frage stellen als er Antreten befahl, da man schon mal etwas überhören, eins geht schließlich nur Antworten oder Befehl ausführen, zwei Sachen auf einmal geht gar nicht. Er merkte noch dass ihm irgendetwas um die Ohren flog und ließ von Gegner ab, stand auf, dann trat er an. Wieder schwoll der Zorn auf diesen Mann an, aber diesmal unterdrückte er ihn. Er wusste es wird der Tag der Rache kommen und er wird sich an diesem Optio fürchterlich rächen. Für alles was er ihm antat und antun wird. Nun stehen da vor ihrem Optio, warten was kommt.
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Germanicus spricht den Optio an" Wenn es Beliebt Optio, so weit mich mein Erinnerungsvermögen nicht trübt fing die Kohorten der Prätorianer mit der I an und endete mit der IX, es war wohl sehr praktisch die Nummerierung fortzuführen, Glaube ich jedenfalls."
Es plumst und siehe der dicke Vales, legt schnaufend am Boden und kommt nicht mehr hoch. Über ihm steht schwitzen ob der Last der eigentlich starke Flaccus. Damit der Optio die Laune behält , springt Germanicus bei und es beginnt zwischen ihm und Flaccus ein zähes Ringen. So recht will es niemanden der beiden gelingen, den anderen zu besiegen. Keuchend und prustend ringen die beiden Männer. -
Sim-Off: Das Wort ist mir bei der Korrektur die die Lappen gerauscht. Hätte eigentlich endfernt werden sollen.
Jetzt lacht ihn der Kerl auch noch aus, der Grimm des Germanicus steigerte sich deutlich.
" Ich , ich bin schuld wenn sich der Gegner nicht wehrt, mpf"denkt sich Germanicus. Doch dann vernimmt sein Ohr etwas schmeichelhaftes"Was du tun kannst, ist deinen Kameraden zu helfen und aufzupassen, ob sie alles richtig machen!".- Dieser Satz des Optio liess ihn wieder etwas ruhiger wertden. Doch Wums der nächste Hinterhalt es Optio, gerade als sich Nero germanicus Peticus frisch ans Werk machen wollte, stellt der Optio ihm arglistige Fragen. er geht in Richtung der Kameraden und denkt "500 Mann, 500 Mann, Tribun, Centurio" er schlägt sich vor den Kopf und antwortet "Eine Kohorde besteht aus 500 Mann, mit einen Tribun,Sie ist in glaube sechs Centurien untergliedert geführt von je einem Centuri, falls ich etwas vergessen habe sollte?" Er bleibt stehen um die Antwort abzuwarten, ganz wohl ist ihm nicht, denn er wusste dies einmal, jedoch vergass er es. -
Peticvus fühlt sich zu unrecht kritisiert, noch schlimmer er hasst es abgrundtief kritisiert oder blossgestellt zu werden, ausgerechnet ihn der es gewohnt war Lob zu ernten.
Die Schmerzen im Arm und in den Beinen, störten ihn nicht, das machte ihn nur noch zorniger. Schliesslich war er in Germanien aufgewachsen einem wilden rauhen Land und kein römischer Städter.Warte Bursche , ob Optio oder nicht ich bekomme meine Genugtuung, dachte sich Peticus. Er begann Arme und Beine auszuschütteln und machte sich locker, immer nur einen Gedanken im Kopf : Rache!
"Verzeiht Optio", sagt Peticus. "Wieder wurde mir Unbedarften etwas beigebracht, darf ich es bei Euch ausprobieren?" fragt spitzbübisch. Er wartete auf die Antwort des verblüfften Optio. Peticus wollte den besiegen,selbst auf die Gefahr das er nochmals besiegt wurde, dann käme ein andermal seine Chance. Zwar hatte der Optio ihm die Handgereich und hochgeholfen, aber das zählze nicht, jedenfalls würde er dem Optio die Aktion nie vergessen und schon gar nicht verzeihen. Es steckte doch mehr Germane in ihm, als er es dachte. Auchb der Satz des Optio stiess bei Peticus auf taube Ohren, Brüder ja, auf der Stube, beim Essen und wennsie nebenan in der Schlachreihe sten, stehen sie aber vor ihm, ist sein einziges Bestreben sie auszuschalten, so wurde es ihm von Kindesbeinen angelehrt, von germanischen Verwanten, vom römischen Vater und von dessen Kameraden. -
Das mit den Füßen hätte Optio Pennus lieber unerwähnt gelassen.
Noch ehe der arme Spurinna sich versieht, hat Peticus ihn bei seinen Beinen gefasst und die selbigen weggezogen. Plumps und Sprinna liegt wieder auf dem Rücken. Wie gehabt dreht Peticus am Fuß bis Spurinna auf den Boden klopft. Diesmal hilft er den armen Kerl sogar auf die Beine, denkt der jedenfalls als er Die hilfreiche Hand des Peticus nimmt, der jedoch nutzt die Hebelwirkung aus um den Mann hochzureißen, zu packen und abermals zu Boden zubringen. diesmal muss er nicht einmal nachhelfen, Spurinna gibt keinen Ton mehr von sich. Peticus beugt sich über ihn und stellt fest, das er noch am Leben ist. Nun das er seinen Kampfpartner physisch ausgeschalten hat, scheint für ihn die Übung beendet. -
Nero und seine Kameraden suchensich jeeinen Partner und Stellen sich genüber auf.
Nero selbst hat sich für Servius Lutatius Spurinna endschieden. So sehen die anderen Paarungen aus.
Quintus Hosidius Calvisius via Quintus Hosidius CalvisiusManius; Titius Catienus via Porcius Publius Livius; Gnaeus Lucretius Voranus via Appius Cispius Saserna; Artorius Gaius Flaccus via Antonius Servius Vales; Lucius Herdonius Taurea via Lucius Firmius Vehilius Verres; Gaius Aurelius Turdus via Publius Pomponius Falcidianus Secundus
Als ein jeder seinen Partner gefunden hat, beginnt das Ringen. Nero schnappt sich den armen Spurinna, mit beiden Händen umfass er dessen Taillle, hebt ihn hoch und wirft ihn über sich. Dann schnapper er sich dessen Fuß und dreht damit Sprunnina in Bauchlage, der dreht noch etwas am Fuß nis der arme Kerl mit der Hand auf den Boden schlägt bals Zeichen der Aufgabe. -
Nun ward die Katze aus dem Sack Rubrius Pennus, wird vorerst der neue Chef.
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Hört die Ansprache des ehemaligen Centurio und nunmehrigen Tribuns.
Da geht er also hin, denkt er sich.
Die die mit ihm kamen machen ein recht betrenens Gesicht.
Nero aber denkt Wer weiss welche Sack , der Nachfolger wird und ob der nochalte , sie nicht zum abschied noch mal schleife.
Im war das feine hinterhältige Grienen des Ex-Centurio bei seiner Ansprache nicht endgangen.
Wartet Bursche dachte bei sich.
Mit einen Handzeiche macht er seinen Kameraden klar das sie jetzt seinem Beispilel folgen sollten." Vivat Vivat, Vivat, Tribun Aulus Iunius Avianus" brüllte der Germane und seine Kameraden taten es ihm nach. Abermals ertönt ein dreifaches Vivat aus des Germanen und seiner Kameraden Mund. Nochmal lässt Germanicus da dreifache Vivat erschallen. -
Nero Germanicus Peticus und seine Kameraden traben wie vom Centurio befohlen Richtung Baracken.
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Peticus legt wie befohlen die Übungswagffen ab. Er ansolviert genau nwie die Kameraden die elf Liegstütze , gleichsamm die fünf Lauf runden. Zufrieden hört er den Befehl zur Pause.
Er lässt sich neben Schlitzohr Verres nieder. " Nun Freund wie ist es, kannst Du es auch kaum erwarten, dass die Ausbildung zu Ende ist? Das wir richtige Waffen bekommen und den Feind erschlagen können? Also ich kann es kaum erwarten, Feund Verres." -
Mit großer Lust und Freude bearbeitet Germanicus den Pfahl. Wärend seine Kameraden immer müder werden , bringt sich der Peticus fast wieder in Ragerei. Abermals fühlt er den strengenBlick den Centurio auf sich und regt sich wieder ab.
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Nickt kurz zu dem Worten des Centuro. Dann legt er los, genau wie er es beschrieben hat.
Leider kommt wieder einmal der Germane durch und er will parout nicht miehr aufhören. Erst als sein Blick auf den finster schauenden Centurio fällt, kriegt er sich wieder ein, für den Übungspfahl war es kein toller Tag.
Das war halt eine Übung nach dem Gusto des Germanen. -
"Tja Centurio,Schlag mit dem Schild und Stoss mit Schwert, solange bis ich die Möglichkeit habe den Gegner zu erschlagen."
Petricus denkt Hauptsache nicht allzu falsch erzählen. -
Peticus und seinen Kameraden tun wie gehießen. Übungswaffen aufgenommen und vor die Pfähle gestellt. Wenigstens das schien reibungslos zu funktionieren. Schon geht es los Peticus eh etwas erfahren lässt sein Gladius aus den Pfahl krachen. Um sich nicht den Unwillen des Centurio auszusetzen befolgt er sogar die Anweisen mit dem Schilde, er persönlich würde lieber frei Hand kämpfen, aber Ordnung muss sein.