Es müsste doch passieren. Gedankenverloren wie er war stieß er mit jemand zusammen. Für Babilus war es nur ein rempler gewesen, nicht schlimmes. Er wollte schon seinem Ärger Luft machen, sah aber erst mal hoch mit wem er da das Vergnügen hatte....
Babilus sah eine kleine dünne Frau vor sich stehen, jung und nett anzusehen. zwei dumme, ein Gedanke ging es dem Iulier durch den Kopf als er die Entschuldigung vernahm.
Schon gut, ich war ebenfalls in Gedanken versunken. er blickte zu seinem Fuß hinunter und ließ ihn demonstrativ Kreisen...
Ach der wird es überleben Babilus fing an laut zu lachen, bekam sich aber schnell wieder ein. Mit einem Lächeln im Gesicht fuhr er vort. Ich bin Aulus Iulius Babilus, Tiro in der hiesigen Legion.
Beiträge von Aulus Iulius Babilus
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Der Praefectus der IIten möchte bitte sein Postfach Räumen, oder is der Schnee auch schon da angekommen
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Nach dem Dienst zog es Babilus wieder in die Stadt. Diesmal nicht in die Therme, sondern zum Markt. Er wollte ein paar Kleinigkeiten besorgen und sehen was es neues gab. Auch erwies sich so ein Markt als gute Quelle für Informationen jeglicher Art, diese konnten einem in manchen Fällen einen Vorteil verschaffen oder man hatte allenfalls etwas worüber man lachen konnte.
Gedanken versunken schlenderte der junge Iulier von stand zu Stand, nahm hier oder dort etwas in die Hand zur genaueren Inspektion und stellte es wieder zurück... -
Am Anfang war den Männern kalt, aber Arbeit hält warm. Auch in diesem Fall. Aber irgendwann war der Punkt erreicht wo die Kälte erbarmungslos zuschlug. Sie arbeitete sich von den Füßen die Beine hinauf, den Oberkörper, bis sie schließlich den kompletten Körper eingenommen hatte. Die Männer foren als sie die Principia erreichten, aber der Schnee nahm kein Ende. Selbst das geräumt Stück war schon wieder voll von der weißen Pracht.
Ich hab kein Bock mehr.. kam es aus dem haufen Tirones die wie die verrückten versuchten Herr der Lage zu werden.
Einige hatten sich bereits verzogen, in der Hoffnung es würde nicht auffallen.
So gut die Stimmung auch war, jetzt schlug sie ins Gegenteil um. Witze wurden gar nicht mehr gemacht, geredet nur selten. Die Männer waren mehr mit sich selbst beschäftigt.
Auch an Babilus knabberte die Kälte und mittlerweile auch der Hunger. Er biss die Zähne zusammen und machte weiter, schließlich musste der platz vor der Principia auch geräumt werden.
macht einfach weiter, auch dieser Tag wird vorbei gehen. Und wenn es Sommer ist können wir wahrscheinlich darüber lachen. mehr kam aus dem Iulier nicht raus, der Schnee raubte auch ihm die Kräfte. -
Okay. Du hast jetzt Licht ins dunkle gebracht. Is ja auch nur fair wenn einer gut spielt das er dann belohnt wird. Danke für die Aufklärung
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Hallo zusammen,
Seit. Meinem Krankheitsbedingten komplett ausfallen vor einigen Monaten hat sich hier Bissl was getan. Ob die folgenden frage hier hin gehört weiß ich nicht genau, wenn nicht einfach verschieben
Damals war es ja schon ein Problem an ein oder zwei Grundstücke zu kommen um die Voraussetzung für eine Ernennung zum Ritter, Senator zu bekommen.
Wie ich gesehen habe gibt es da die quest.
Das finde ich auch super.
Nur steht da das das Grundstück an die Provinz geht.
Meine Frage : wie kommt das von der Provinz in die Hand eines Spielers der ein Grundstück braucht um Ritter zu werden oder Senator? Wird das dann ausgelost oder muss man das Ausspielen? Wer entscheidet darüber wer das bekommt. Bekommt da überhaupt ein Spieler wasVale
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Babilus freute sich bereits auf den Besuch der Therme, einmal abschalten und entspannen. Den grauen Alltag vergessen, die müden Muskeln munter machen.
Ohne murren zahlte Babilus seinen Beitrag.Sim-Off: Einmal bezahlt. sorry hatte das ganz vergessen. Natürlich hat Babilus erst bezahlt und is dann in die Therme.
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Die Legion war bestimmt kein Ausflug irgendwelcher feiner Senatoren, das bekam Babilus gleich zu spüren. Ich bin Sohn des Marcus Iulius Lucullus und komme ursprünglich aus Roma gab der Iulier zurück und überlegte ob er dem Soldaten auf die Frage mit dem Offizier wirklich antworten sollte. Schließlich konnte es ihm egal sein, andererseits konnte es nicht schaden.
Ja, ich möchte Offizier werden... die Antwort kam leicht zögerlich.
Während er antwortete notierte ein Scriba im Hintergrund fleißig sämtliche Angaben die er machte. -
Babilus hatte sich seine Ration an Getreide geholt und dieses gemahlen. Er wollte sich Puls zubereiten. Eine Mahlzeit die schnell zubereitet war, satt machte und Kraft gab. Und das gute daran, jeder konnte sich sein Essen so verfeinern wie es ihm beliebte.
Der Iulier bevorzugte ein paar Kräuter und ein Stück Fleisch.
Das gemahlene Getreide wurde in Wasser gegeben, dort konnte es Quellen. Im Anschluss wurde das ganze aufgekocht und die Zutaten dazu g er gegeben. Die Kameraden von Babilus trollten sich gerade in anderen Stuben umher. So hatte Babilus seine Ruhe und genug Platz zum Kochen. Nicht das er was gegen Gesellschaft hatte, aber die meisten Tirones hatten nur Wein und Weib im Kopf, was auch den Großteil der Gespräche ausmachte. Mit Wein hatte Babilus seine Erfahrungen, mit Weibern nicht. Für mehr als den weiblichen Körper mit seinen Händen erkunden hat es nie gereicht. Vielleicht war er auch einfach zu schüchtern. -
Der Helvetier ließ sich ins Wasser gleiten. Es wurde laut und kleine Wellen schwappten durch das Becken. Erstaunlich wie laut Wasser sein konnte, wenn man sich erst einmal an die Stille gewöhnt hatte.
Ich bin Aulus Iulius Babilus entgegnete er. Nach das Wasser sich beruhigt hatte.
Wie rau Germania doch ist. Selbst die schlimmsten Geschichten scheinen harmlos. Babilus spielte auf das Wetter an das im Momente nahezu alles lahmlegte. -
Der Iulier war recht erstaunt wieviel Männer weg geschickt wurden. Irritiert sah er dem letzten hinterher und wurde plötzlich aus seinen Gedanken gerissen.
Aulus Iulius Babilus, ich bin 18 Jahre alt. ob der Soldat das Alter wissen wollte war Babilus egal. Wahrscheinlich wollte er das. Wenn nicht, würde er das gleich zu hören bekommen, soviel wusste der Iulier. -
Babilus erschrak ein wenig, öffnete die Augen und musterte den Neuankömmling. Mittleres alter, bestimmt ein Beamte dachte sich der Iulier. fühle dich frei. Wir sind freie Menschen. Solang du gegen kein Gesetz verstößt kannst du tun was du willst die Worte kamen Babilus mit einem grinsen über die Lippen. Er rutsche ein wenig zur Seite, damit der unbekannte Platz hatte.
Aulus Iulius Babilus mein Name, wie heißt du? -
Nach einem anstrengenden Tag bei der Legion konnte ein Besuch der Thermae wahre Wunder bewirken. Eine Wohltat für Knochen, Muskeln und den Geist, das wusste Babilus.
Von daher war er fast jeden tag hier um seinen Körper ein wenig Entspannung zu gönnen.Noch durchlaufen der einzelnen Stationen saß der junge Iulier im Becken mit dem warmen Wasser. Draußen lag Schnee ohne Ende....
Mit geschlossenen Augen und Gedanken versunken saß er da, nichts als das tropfen von Wasser war zu hören...
Sim-Off: Wer will?
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Kurz nach seiner Aufnahme in der Legion begann es zu schneien und das nicht zu knapp. Am Anfang war es ja noch schön mit anzusehen. Aber irgendwann war der Punkt erreicht wo der viele Schnee nur noch behinderte. Nicht nur die Soldaten, auch Händler und die Einwohner der Stadt hatten ihre Liebe not damit.
Da war es nicht verwunderlich das es eines morgens beim Appell hieß, Schnee räumen...
Babilus und ein paar seiner Kameraden hatten den Auftrag bekommen von der Porta Praetoria die Straße zum Verwaltungsgebäude zu räumen. Andere Tirones hatten andere Teile des Lagers zu räumen.Hey Babilus, schau mal mit diesen Worten flog ein Schneeball dem jungen Iulier entgegen. Babilus hatte keine Möglichkeit auszuweichen, mit dem Ergebnis das er das Ding an den Kopf bekam. Das Geschenk kam von Toracus, einem tiro mit dem er sich eine Unterkunft teilte. Er kam aus Germania und kannte solche Mengen an Schnee, anders als Babilus.
Deine Mutter hat dich wohl zu lang gestillt entgegnete Babilus mit einem lachen und wischte sich den Schnee aus dem Gesicht, nahm eine Schaufel voll und warf die weiße Pracht in Richtung Toracus.
Die Stimmung war gut, trotz hartem Drill, wenig schlaf und noch weniger Freizeit. Aber es hätte schlimmer kommen können.Sim-Off: Ereigniss findet nach der Rekrutierung statt.
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Babilus betrat den Raum wo er seinen brief los werden wollte.
Salve, dieser Brief muss nach Rom.
Mit Schwung legte Babilus den Brief auf den Tresen und wartete auf eine Reaktion des gelangweilt wirkenden Beamten.Ad
Marcus Iulius Dives
Casa Iulier
Italia, RomaSalve ehrenwerten Marcus Iulius Dives,
Du wirst mich wahrscheinlich nicht kenne oder hast vielleicht einmal kurz etwas von mir gehört. Ich bin kein Mann über den die Welt spricht.
Ich bin Aulus Iulius Babilus, Sohn des Marcus Iulius Lucullus und Enkel des viel zu früh dahin geschiedenen Caius Iulius Seneca.
Also weit entfernt....
Da mein Vater nach der Legion der trinksucht verfiel, wuchs ich bei meinem Großvater auf. Der leider vor kurzem verstarb. Die Bestürzung war so groß das ich Roma verließ. Ich wanderte umher und fand dann schließlich mein Ziel, den Sinn meines Lebens. Ich möchte das Andenken meines Großvaters Ehren, deshalb habe ich mich entschlossen eines Tages ein Ritter Roms zu sein. Da aber jeder weg mit dem ersten Schritt beginnt, muss ich mich erst mal mit dem Rang eines Tiro abfinden. Ich bin in Germania, bei der dortigen Legion. Hier liegt so viel Schnee, es würde wahrscheinlich für ganz Italia reichen. Wie dem auch sei. Ich wollte dich nur wissen lassen wer ich bin und wo ich bin. Vielleicht erkundigt sich mal einer bei dir auch meinem verbleib, was ich nicht glaube.Solltest du antworten, so würde ich mich freuen. Wenn nicht kann ich das verstehen. Was will man mit einem jungen Mann den man nicht kennt.
Vale bene.
Sim-Off: Einmal auf die Wertkarte des Iulier
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Babilus versuchte sich den Wegzu merken. Musste er ja.
Ich danke dir Miles. Einen ruhigen Dienst wünsche ich dir. mit diesen Worten und einem Kopfnicken marschierte Babilus richtung Ziel... -
Nachdem Babilus der wegbeschreibung gefolgt war und nochmal einen Soldaten fragen musste, erreichte er das Officium. An der Tür klopfte er und wartete auf ein herein...
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Es war Nachmittag als Babilus die Tore des Castellum erreichte. Der Weg von Italia hier her war lang und eigentlich war das Castellum auch nicht sein Ziel gewesen. Nach dem Tod seines Großvaters, den er mehr liebte als seinen eigenen, brach für den jungen Mann eine Welt zusammen.
Kurz nach der Beisetzung stürmte er Hals über Kopf weg, weg aus Italia. So verbrachte er Wochen mit den wenigen Habseligkeiten auf Wanderschaft und dachte darüber nach was aus ihm werden sollte. So reifte der Entschluss das Andenken seines Großvaters hoch zu halten und es ihm gleich zu tun. Eines Tages wollte er Ritter werden. Er kannte sein Ziel, jetzt mußte er den ersten Schritt machen. Eine Legion finden und hoffen dort aufgenommen zu werden. Einer von tausenden Schritten zu seinem Ziel. Und bestimmt einer der schwersten.Babilus Schritt auf einen der Soldaten zu der am Tor gerade wache schob.
Salve, ich bin Aulus Iulius Babilus, ich möchte mich zum Dienst in den Legionen melden, genauer gesagt in dieser Legion. kurz sah er sich um, ein ochsenkarren war ebenfalls auf dem Weg... -
Zitat
Original von Helvetiana Morrigan
erledigtDanke
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