Beiträge von Norius Carbo

    Carbo sah sich um und brummte: "Hmm, ok." Sofort machte er sich daran sich näher den Boden anzusehen. Dass es mitten am Forum passiert war und nicht irgendwo am Stadtrand, oder sogar nahe der Wälder war dumm, da so die Spuren durch die vielen Passanten, Händler und Lieferanten überlagert worden sein könnten, jedoch würde er trotzdem sein Glück versuchen.


    Carbo versicherte sich nochmal der richtigen Stelle durch Amir und entdeckte tatsächlich ein Paar Fußspuren im staubigen Boden, die der Größe nach zu einer Frau passen konnten. Viel war für ungeübte Augen da nicht zu sehen, da es ein trockener, harter Untergrund war, auf dem nur etwas Staub und Sand hauchdünn auflag, doch Carbo genügte es. Er hatte zuhause in Noricum auf der Jagd genug Wild in schwierigem Gelände verfolgt, um hier problemlos einige Spuren herauslesen zu können. Natürlich waren sie nicht einwandfrei, da auch fremde Spuren, vermutlich von Kunden des Gemüsehändlers, über sie querliefen, doch da es eine relativ ruhige Ecke diese Tage gewesen war am Markt, hatte sich genug erhalten, um zumindest den Anfang der Entführung rekonstruieren zu können. Er bemerkte neben der Frauenspuren auch noch mehrere die Männer gehören mussten. Sie zeichneten sich deutlicher ab und stammten offenbar von schweren Stiefeln wie sie die Germanen zu tragen pflegten. Daneben waren noch tiefe Wagenspuren. Schnell kam Carbo ein Gedanke, wie alles hatte ablaufen müssen. Ja, so musste es sich zugetragen haben! Zur Sicherheit fragte er noch einmal den Händler, ob er etwas gesehen hätte und auch, ob er in letzter Zeit eine Lieferung erhalten hätte. Beides verneinte dieser. Sehr gut, dann war der erste Teil gelöst. An Amir gewandt sprach er: "Viel ist nicht mehr über, jedoch kann ich hier ganz klar eine Frauenspur erkennen und die von mehreren Germanen. Siehst du diese großen, schweren Abdrücke? Hier und hier. Solche Fußspuren hinterlässt kein Römer mit seinen einfachen Sandalen, diese Abdrücke stammen von germanischen Stiefeln. Totsicher. Sieh dir diese Frauenspur hier an. Siehst du sie? Diese Frau hat Sandalen getragen, sieh nur wie weich die Abdruckränder sind. Daran erkennt man das. Könnten das die Füße deiner gesuchten Sklavin gemacht haben? Du kennst ihre Fußgröße besser als ich" scherzte er und fuhr fort "Dann sieh dir diese Wagenspuren an. Er war schwer beladen, keine Frage, doch es war kein Lieferant für einen der Händler. Doch wenn es keiner war, wer sonst hätte Grund seinen Wagen hier direkt an der Stelle der Entführung abzustellen? Ganz klar die Täter!" Carbo war sich seiner Sache völlig sicher. Hatte es zu Beginn noch etwas Schwierigkeiten für ihn gekostet etwas am Boden zu erkennen, so hatte er schnell wieder in diese Kunst hineingefunden. Seid er sich in Germania Superior befand hatte er ja keinen Gebrauch mehr davon gehabt. Jetzt wies er an eine andere Stelle, nahe dem Beginn der Wagenspuren. "Siehst du dieses Knäuel dort an Fußabdrücken? Diese Stelle ist schwerer zu deuten, da später auch fremde Füße über diesen Boden gestapft sind, doch sieh genau hin und vergleiche einige der erkennbaren Spuren mit denen von dort!" er wies auf die zuvor schon besprochenen Stellen des Bodens. "Du wirst bemerken, dass das die Fußabdrücke der gleichen Leute sind, also der Römerfrau und der Germanen. Das Fußknäuel deutet auf ein Gerangel hin, da bei einem Gespräch so eine schnelle Abfolge an Schritten auf engem Raum nicht nötig wäre. Ich schlussfolgere also, dass deine Sklavin hier überwältigt worden und dann auf den Wagen verladen sein muss." Carbo atmete tief durch und studierte den Boden. Hm, weit von der Wahrheit sollte er nicht entfernt sein. Was Amir wohl dazu sagte?

    Carbos Augen wurden groß, als ihm da plötzlich ein Beutel voller klimpernder Münzen hingeschoben wurde. Mit einer Belohnung hatte er überhaupt nicht gerrechnet! Umso mehr freute er sich jedoch darüber, kam er so ja seinem Ziel näher genug Geld für eine Reise nach Süden zu sparen, um das Orakel in Cumae zu befragen. Seine Vision hatte er immer noch nicht vergessen, auch wenn sie schon eine ganze Weile zurücklag.


    "Oh, vielen Dank!" bemerkte er in Richtung Amir, ehe er es vollkommen vergaß.

    Carbo war an diesem Tag schon früh erwacht. Nach einem ausgiebigen Frühstück und einigen anderen kleineren Vorbereitungen kam er zum Forum und suchte nach Amir. Dichte Menschenmassen drängten sich schon am Platz. Marktschreier, kichernde Damengruppen, der eine oder andere Soldat auf Ausgang, kommunale Aristrokraten und noch viele mehr.


    Der Junge schob sich durch sie alle hindurch und hielt nach allen Seiten hin die Augen offen. In seiner gewohnten Ecke entdeckte er Fabulo, wie er gerade die Geschichte rund um Perseus und Medusa zum Besten gab, doch er war heute nicht Carbos Ziel. Endlich entdeckte er Amir und eilte gleich auf ihn zu. "Salve! Hier bin ich" sagte er.

    Nachdem der Quaestor Sextus Fuficius Flamma Carbo mit einem wichtigen Auftrag betraut hatte, eilte der Junge sogleich zur Regia. Dort angekommen meldete er der Wache: "Salve, mein Name ist Norius Carbo. Ich arbeite als Stadtschreiber in der Curia Mogontiaci und muss den Scriba Provincialis in einer kommunalen Angelegenheit sprechen."

    Carbo schüttelte den Kopf. "Nein, Quästor. Alles wird zu deiner Zufriedenheit sein."


    Die Lex Mercatus war also neugefasst worden? Sehr interessant! Sobald sein "hoher Besuch" wieder zur Tür hinaus wäre, würde Carbo gleich sofort loslaufen, um sich im Palast des Statthalters eine Kopie des neuen Gesetzes zu besorgen, das zweifelsohne schon beim Statthalter angekommen sein musste. Wie hätte der Quästor sonst davon erfahren können?


    Sim-Off:

    Ist mit "morgen wiederkommen" Realzeit gemeint?

    Soso, also um eine gewisse Thula ging es hier. Carbo hatte noch nie von ihr gehört. Nicht nur römische Bürger und freie Peregrini verirrten sich in seine holde Schreibstube, auch waren sehr oft Sklaven bei ihm, um entweder Botschaften zu überbringen, oder im Auftrag ihres Herren Schreiberarbeiten aufzugeben, oder Recherchen und dergleichen anzufragen. Doch eine Thula hatte ihn bis dato nie besucht. Andererseits kein Wunder. Was wollte die Sklavin eines Tribuns bei ihm, wenn dieser seine eigenen militärischen Schreiberlinge hatte?


    Als Carbo Amir so lauschte, begannen schon Pläne in ihm zu reifen. Strategien, wie die Frau zu finden wäre, die verbissene Suche nach den Motiven aller Beteiligten, Carbo spürte, wie die Aufregung in ihm immer mehr anstieg. Er wusste; ER wollte diese verschwundene Thula suchen, finden und zurückbringen! Veni, Vidi, Vici eben.
    Als Amir geendet hatte, beugte sich Carbo vor und versicherte sich, dass er ja auch die Aufmerksamkeit aller Anwesenden am Tisch hatte, ehe er mit fester Stimme sprach: "Weißt du was? Ich mach es. Ich hole deine entlaufene Sklavin zurück." Fabulo konnte es vor Aufregung nicht länger an sich halten. "Ha!" entfuhr es ihm. Das ganze war für sein Alter einfach zu spannend. Carbo stand stolz auf. "Amir, du weißt es vielleicht nicht. Ich bin nicht nur ein kleiner Schreiber im Dienste der großen römischen Magistrate, ich bin außerdem der Sohn und Nachfahre norischer Häuptlinge und damit ein Adeliger unter Barbaren. Ich gebe dir bei den Namen des großen Danuvius und der gewaltigen Noreia mein Ehrenwort, dass mich kein noch so bösartiger Genius Cucullatus davon abhalten wird Thula zu finden und in Sicherheit zu bringen. Denn viel zu lange schon hocke ich in meiner biederen römischen Stube. Es wird Zeit, dass der Barbare in mir wieder einmal an die Oberfläche bricht und Jagd auf seine Feinde im Wald macht." Fabulo klatschte amüsiert in seine Hände und rief: "Bravo! Eine wirklich tolle kleine Rede! Schreib auf was du gerade gesagt hast, schreib es auf! Ich brauch es für den Anfang des großen Heldenliedes rund um den kleinen Noriker, der zur Jungfernrettung auf in die Wälder brach!" Lächelnd verdrehte Carbo die Augen, als er Fabulos Worte gehört hatte. "Doch es ist mein Ernst, Amir" versicherte er nochmals dem Sklaven "ich hole sie zurück. Führe mich morgen an die Stelle, wo der Bettler sie gesehen haben will. Ich will den Boden nach Spuren absuchen. Wenn sie sie wirklich in einem Sack transportiert haben, muss sie einer von denen entweder getragen, in einem Karren verladen, oder sonstwie von hier entfernt haben. Egal wie, derjenige, oder das dazugehörige Gefährt wäre schwer gewesen und muss so oder so tiefe Spuren hinterlassen haben." Freude machte sich in Carbo breit ob des nahenden Abenteuers. So lebendig hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt!


    Sim-Off:

    Jetzt macht sich das viele Lesen von Karl May (besonders Winnetou 1) endlich bezahlt. :D

    Fabulo pfiff durch seinen Bart.


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    Fabulo aka Appius Aulius Fabulator


    "Ah, etwa der Vinicius Massa, der aktuell mit den Chatten seine Händel hat? Man hat mir davon erzählt!" Fabulo schüttelte denk Kopf "Zu ihm gehörst du also, interessant. Nunja, ich kenne den werten Tribun nur vom Hörensagen, doch es tut mir für ihn Leid, dass ihm seine Sklavin abhanden gekommen ist." Carbo nickte zustimmend. Dem Tribun musste ja einiges an ihr liegen, wenn er andere Sklaven zu ihrer Suche einsetzte. Ob da auch romantische Gefühle im Spiel waren?
    "Um deine Frage von vorher zu beantworten, mein Junge, wie gesagt ich hatte keine Antwort erwartet, da ich im Scherz sprach. Natürlich hättest du dich auch so jederzeit zu uns setzen können." Mit diesen Worten zwinkerte der Alte Amir freundlich zu.


    Carbo fand den Beweggrund dieses Sklaven sehr interessant, der ihn in diese Taverne gebracht hatte. Einer der Römer vermisste also eine Sklavin und suchte nach Leuten, die sie ihm zurückbrachten, das klang doch nach einem Abenteuer! Doch zuvor wollte er mehr über die Sache wissen. "Sklavenjäger suchst du also... hmm wie stehts Fabulo, kennst du geeignete Männer für Amir?" fragte er als Einstieg. Er kannte die Leute in Mogontiacum inzwischen und wer was in etwa als Tagewerk verbrachte, weshalb er Fabulos Antwort bereits jetzt schon vorraussah. Fabulo antwortete Carbo: "Oh, genug Subjekte, die für sowas sofort zu haben wären und einer schlimmer als der andere. Um wieviel ist denn dein Herr bereit sich prellen zu lassen?" fragte er lässig in Richtung des Sklaven. Carbo schmunzelte nur. "Fabulo hat Recht. Leute die Sklaven wieder einfangen für Geld gebe es hier genug, aber sie alle sind Verbrecher und Wucherer. Bei deren Preisen, Erpressungs- und Bestechungsforderungen käme es deinem Herrn billiger, sich gleich eine neue Sklavin zu kaufen. Lysander vom Rindermarkt zum Beispiel. Du kennst doch Lysander?" fragte er mit Blick auf Fabulo. Der Angesprochene gluckste. "Und ob ich den Vogel kenne." "Lysander jedenfalls war erst kürzlich bei mir in der Curia und hatte tatsächlich verlangt ich solle ihm einen Erlass ausstellen, der die Jagd auf gallische Sklaven legalisiere! Sie würden angeblich unserer "germanischen Wirtschaft" schaden." Carbo und Fabulo lachten. "Ja, das klingt ganz nach unserem Lysander!"
    Carbo wurde wieder ernst. An Amir gewandt sprach er: "Du siehst, es wird nicht so leicht sein an professionelle Sklavenjäger zu kommen, wenn du ordentliche Leute für diese Arbeit haben willst. Doch weißt du was? Wieso erzählst du nicht einmal uns ein paar nähere Details darüber? Vielleicht können wir dir dann besser helfen?"
    Fabulo kannte Carbo seit seinem ersten Tag hier in Mogontiacum und jetzt erst begriff er, worauf der Junge schon die ganze Zeit hinauswollte. Amüsiert wartete der Alte Amirs Antwort ab. Er roch eine neue Geschichte!

    Fabulo machte große Augen. Mit einer Antwort -und dazu mit einer richtigen, wenn auch kurzen- hatte er eigentlich nicht gerechnet. Carbo war von all dem noch mehr amüsiert. An den Fremden gewandt sagte er: "Mein Name ist Norius Carbo. Ich arbeite als Stadtschreiber in der Curia Mogontiaci und diesen guten Mann wirst du bestimmt kennen, wenn du von hier bist; der berühmte mogontiacinische Geschichtenerzähler Appius Aulius Fabulator, kurz Fabulo." Der Vorgestellte neigte zur Begrüßung leicht den Kopf.


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    Fabulo aka Appius Aulius Fabulator


    "Und mit wem haben wir das Vergnügen?" fragte der Alte. "Ich gebe zu, deine Antwort auf meine Frage hat mich überrascht."

    Beide sahen auf, als ein Fremder sich zu ihnen setzen wollte. Freundlich lächelte Fabulo, als er sprach:


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    Fabulo aka Appius Aulius Fabulator


    "Gewiss, mein Freund, ABER nur, wenn du uns sagen kannst, was Ödipus der Sphinx geantwortet hatte, nachdem die ihm ihr berühmtes Rätsel auftischte?" Interessiert beäugte der Alte Amir, bis Carbo lachte und Fabulo auf die Schulter klopfte. "Keine Sorge" sagte er prustend in Richtung des Neuen "Fabulo macht nur Spaß. Setz dich gerne zu uns!"

    Es war wieder einer dieser gemütlichen Abende, die Carbo gerne in der Taberna verbrachte. Hier ließ es sich leben! Etwas zu saufen und viele fröhliche Leute um einen rum. So saß er hier beisammen und unterhielt sich ein wenig mit Fabulo, dem örtlichen Geschichtenerzähler. Sie führten gerade eine angeregte Unterhaltung darüber, ob Odysseus wirklich keinen Fehler gemacht hatte, als er so lange bei Kalypso gewesen war (länger als nötig), als da ein Fremder in die gute Stube kam. Doch keiner der beiden achtete groß auf ihn, herrschte doch ein ständiges Kommen und Gehen in der Kneipe.

    Wie gut nur, dass Carbo zufällig in diesem Moment zugegen war!
    Er hatte gerade einem seiner Gehilfen einige organisatorische Anweisungen gegeben, als der Quästor eingetroffen war. Natürlich hörte er, dass er einen Scriba brauchte und eilte so selbstverständlich persönlich herbei, um diese wichtige Aufgabe zu übernehmen. "Salve Quästor, mein Name ist Norius Carbo, Stadtschreiber von Mogontiacum. Wie kann ich zu Diensten für dich sein?" fragte er dienstbeflissen.

    Carbo war gerade in einem komplizierten Bericht für seine Vorgesetzten vertieft, als Acanthos eintrat. Viele, viele Vorschriften und Bestimmungen galt es für dieses undankbare schriftstück zu sichten. Doch als er ungefähr bei der Hälfte angekommen war bemerkte er endlich den Mann, der da seiner harrte. So blickte er auf und sagte: "Oh, tut mir sehr Leid! Mein Name ist Norius Carbo, Stadtschreiber von Mogontiacum. Wie kann ich dir helfen?"


    Sim-Off:

    Frei nach Spongebob: Eine Ewigkeit später. Sry :D

    Vielen dank! :)


    Na dann kanns in meinem Betrieb ja endlich losgehen, mal sehen, obs ein Verlustgeschäft wird! :D


    Aber wie das andere einfache Peregrini mit der Wirtschaft machen ist mir echt ein Rätsel....ich hab jetzt monatelang inaktiv sein müssen (ergo kein Geld ausgeben), um mir von meinen wöchentlichen 20 Sestertzen den ersten Sklaven leisten zu können, ich denke ich mach da generell was falsch, dass ich so ein armer Schlucker bin. Von höheren Betrieben kann ich ja nicht mal träumen, wenn ich mir kaum schon den Barbier leisten kann.

    Zitat

    Original von Iunia Axilla
    Ich dachte, du hättest den Laden schon eine Weile?


    War diese Bemerkung wirklich nötig, wenn ich mich offensichtlich nicht auskenne...? Nicht gerade professionell, nur so am Rande Fräulein Supermoderatorin. ;)


    Numerius Duccius Marsus
    Danke nochmal für den Link, aber diesen Herstellen-Knopf in der Produktion find ich nicht bzw. hab ich auch früher nie gefunden. Da kann ich schlecht was verkaufen dann. :(
    Falls das mit diesen Produktionspunkten zusammenhängt, seh ich den Knopf dann, wenn ich nächste Runde welche bekomme, jetzt wo ich einen Sklaven habe?

    Ich hab ja schon länger meinen kleinen norischen Barbier-Laden. Heute hab ich endlich genug Geld gehabt, um mir einen Sklaven einzustellen. Jetzt hab ich also einen Sklaven gekauft und eingestellt, vedien ich jetzt automatisch Geld damit bzw. wie kann ich Haarschnitte produzieren (weil ich da ein Fenster diesbezüglich entdeckt habe)?

    Ein wenig überrascht ob des prompten Abschieds und Ende des Gesprächs sah er ihn nur an und brachte ein: "Oh, nun gut. Dann einen schönen Abend noch." hervor.


    Anscheinend hatte er den Römer verärgert. Naja selbst schuld, wenn er ihn nicht mochte. So nippte Carbo an seinem Getränk und dachte sich, dass er durchaus einen interessanten Feierabend gehabt hatte.