Beiträge von Claudia Sassia

    Sassia saß mit weit aufgerissenen Augen und hochroten Kopf da. Sie konnte nicht fassen was sie da gerade erblickte. Zwei Männer? Und der Frau gefiel das offensichtlich. Bei den Göttern Sassia war schockiert und fasziniert zugleich. Ihr kribbelte es in Regionen ihres Körper, so wie sie es bisher noch nie erlebt hatte. Allein der Anblick, der sich ihr bot sorgte dafür, das die Claudia nur noch flach und stoßweise atmen konnte. „Bona Dea!!!!“ entfuhr es ihr schließlich und sie nahm einen weiteren kräftigen Schluck von dem Wein.

    Sassia nickte. „Diesem Problem sollte man sich wohl annehmen und zwar gründlich.“ Noch einmal funkelte Sassia die ungeschickte Sklavin böse an. „Ja ich denke ich werde das Balneum und neue Kleidung benötigen.“ Sassia erhob sich und schaute sich nach jemanden um, der ihr den Weg in das Blaneum zeigen würde. Dahin würde man auch sicher die neue Kleidung bringen lassen. Dass nun durchtränkte Kleid unterdes klebte förmlich an ihrem schlanken, wohlgeformten Körper. Von dem nun mehr zu sehen war, als Sassia beabsichtigt hatte.

    Sassia hatte sich bequem niedergelegt. So bequem es eben ging in ihrem aufwendigen teuren Kleid. Sie hielt den Becher abwartend in der Hand. Als erst der spitze Schrei sie aufschreckte und dann sich der Wein über ihr Kleid ergoss. Ruckartig richtete sie sich auf und funkelte die ungeschickte Sklavin bitterböse an. Sassia atmete mehrmals tief durch, so konnte sie ihren Ärger zügeln. Nein sie würde ihre Haltung nicht verlieren. Eine Claudia bewahrte immer ihre Haltung.
    Wären sie jetzt in der Villa Claudia würde dieses ungeschickte Dinge Bekanntschaft mit dem Stock machen.
    Dieses Ding hatte schließlich ihr Kleid ruiniert, denn Wein hatte die unangenehme Eigenschaft sich nicht wieder aus Seide entfernen zu lassen.
    Sassia war zwar stinke sauer, doch ließ sie sich nichts anmerken, als sie sich nun in zuckersüßem Ton an den Gastgeber wandte. „Ich hoffe, dass nicht nicht alle Sklaven in eurem Haus so ungeschickt sind?“

    In der Tat langweilte Sassia das Thema. Aber sie war natürlich viel zu höflich dies zu sagen. „Mitnichten Großvater. Jede Frau in Rom sollte doch Kenntnis habe, welche Stationen für den Werdegang nötig sind. Denn nur wenn man als Frau weiß welche Schritte nötig sind, kann man Unterstützung leisten und den nötigen Rückhalt bieten.“ Genau das hatte ihre Mutter ihr immer wieder eingetrichtert. Eine Ehefrau war nicht nur schmückendes Beiwerk, sie musste in der Lage sein ihren Mann zu unterstützen. „Ich hoffe nur, dass ihr mir meine für euch wohl naiv klingenden Fragen verzeihen könnt.“ Sassia suchte sich wieder eine bequeme Stellung um dem gespräch weiter zu folgen. Sie winkte der Sklavin zu, damit sie ihr noch etwas von dem verdünnten Wein nachschenkte.

    Eigentlich wollte Sassia den Störenfried nicht beachten, doch dann horchte sie auf. Was sagte er da? Die Ware war nicht die beste? Sogleich erklärte er ihr auch war. „Oh.“ Sassia schaute nun auch genauer hin und sie musste dem Mann recht geben. Natürlich ließ sie umgehend das Kleid fallen. Sie würde natürlich keine zweite Wahl kaufen. Sie griff nun zu dem Kleid welches der Mann empfohlen hatte und bedachte den Händler mit einem bitterbösen Blick. „Nun ich muss mich wohl bei dir bedanken, Annaeus Rufus und dein Verhalten sei dir natürlich verziehen. Ich bin Claudia Sassia. Vielleicht sollte ich mir wohl überlegen bei diesem Händler gar nichts zu kaufen.“ Der Händler bekam unterdes eine dezente Schnapatmung und wollte etwas erwidern, doch der Blick der Claudia hielt ihn wohl davon ab.

    Mit ihrem Bruder und natürlich Cara im Schlepptau ging es heute auf den Sklavenmarkt. Bisher war das Angebot nicht gerade das nach dem sie suchten. Nun gut Sassia schaute eh etwas desinteressiert, schließlich hatte sie mit Cara die perfekte Sklavin. Aber ihr Bruder könnte durch aus einen fähigen Sklaven gebrauchen. Genau aus diesem Grund horchte Sassia beim nächsten Gebot auch auf und knuffte ihren Bruder in die Seite. „Was meinst du? Der wäre doch was.“

    Sassia ließ sich zunächst nicht stören, sondern antwortet Cara nur im Bezug auf das Kleid. „Ja nicht wahr.“ Die Claudia hielt es an ihren Körper ja es schien sogar zu passen. Doch als dieser Plebs es dann wagte IHRE Cara anzuranzen, war es auch mit ihrem Gleichmut vorbei. Denn wenn jemand Cara zurechtwies, dann sie – Claudia Sassia – niemand sonst durfte das wagen.
    Doch anders als man es jetzt erwarten würde wandte sie sich nicht an den Mann sondern an ihre Begleitung. „Meine Liebe, du musst dich nicht mit Solchen, die sich nicht zu benehmen wissen abgegeben. Wer weiß in welcher Gosse dieser freie Römer groß geworden ist. Wenn er Anstand hätte, dann hätte er gewartet oder hätte gefragt. Jedoch scheint es mit seiner Erziehung nicht soweit her zu sein.“ Und als ob nichts gewesen wäre wandte sie sich nun an den Händler. „Werter Mann, hast du noch mehr von diesen Kleidern? Und kannst du sie zur Villa Claudia liefern?“ Eifrig nickte der Händler der gerade abwog zwischen dem jungen Mann der das schnelle Geschäft versprach oder der jungen Frau, die wohl mehr als nur ein Teil kaufen würde. Seine Überlegung dauerte nicht lange. Er bediente die Claudia und schickte einen seiner Handlanger zu dem Mann der diesem die Wolltuniken präsentierte.

    Nun ja eigentlich hatte Sassia genau das vor gehabt, also erst die Schuhe und dann dazu passend die Kleider. Cara schaffte es aber sie abzulenken von ihrem Plan und so steuerten die beiden nun auf eben jenen Händler mit der neuen Ware zu. „Wie du meinst, aber was ist wenn ich dann keine passenden Schuhe finde? Aber wir können ja mal schauen.“ Schon waren sie an dem Stand angekommen. „Salve guter Mann ich suche neue Kleider für mich und für meine Cara.“ Ja Sassia brachte es mitunter nicht über das Herz Cara als Sklavin zu bezeichnen, denn das war sie eigentlich nicht sie war so viel mehr als das. Der Händler unterdes witterte ein gutes Geschäft und holte alles hervor was er zu bieten hatte, den Kleider aus dem teuren Stoff für die Herrin und die etwas günstigeren für die Sklavin. Sassia war fast schon überfordert mit der Auswahl, hielt mal dieses hoch, mal jenes und immer wieder fragte sie Cara was sie wohl davon halte. Nun musste wohl auch der Händler verstanden haben, dass die Herrin nichts ohne Zustimmung ihrer Begleitung kaufen würde. „Hier schaut euch mal das an.“ Sagte er und hielt einen Traum aus grüner Seide nach oben und reichte es Cara. „Wäre das etwas für deinen Herrin?“

    Sassia nippte an ihrem Wein und hörte gespannt die Meinungen der anderen. Ihr läutete jedoch etwas nicht ein. „Wenn die Herren eine Frage gestatten? Es wurde nun schon mehrfach gesagt, das es gut ist, wenn man einen vielseitigen Blick hat. Und deswegen sollte man in alle Richtungen aktiv werden?“ Sassia schaute in die Runde. „Wäre es nicht sinnvoller, wenn man sich auf das konzertiert, was man wirklich kann? Was man mit Hingabe ausführt? Ich meine ist es nicht besser etwas zu tun, von dem man wirklich überzeugt ist und sich darauf zu spezialisieren, als von allem nur etwas mitzubekommen? Ich will damit nicht sagen, dass es schlecht ist sich auf vielen Gebieten auszukennen.“ Sassia sah nun fragend die Männer um sich herum an.

    Kurz blinzelte sie, denn die Sonne meinte es heute wieder besonders gut. Als sie endlich wieder alles deutlich sehen konnte, stand sie auch schon wenige Schritte hinter der Opferherrin, die sich gerade die Hände wusch. Nun kam also ihr Einsatz. Sassia reicht der Iulia das Tuch zum trocknen der Hände. So das war ihre letzte Amtshandlung für heute. Nun konnte sie schauen, wer sich so alles unter den Zuschauern eingefunden hat. Sie fing gerade noch den Blich des Flaviers auf. Sie nickte ihm zu. Ihren Bruder konnte sie auch entdecken. Sassia freute sich, dass er es doch noch geschafft hatte hier zu erscheinen. Er würde sie später dann bestimmt nach Hause begleiten. Und er würde sie sicher darum beneiden, dass sie – seine kleine Schwester - heute zusammen mit der Kaiserin opferte. Gut eigentlich war sie ja nur Handlanger, aber später würde da keiner mehr nach fragen.

    Ihr erster öffentlicher Auftritt und dann auch gleich noch mit der Augusta an der Seite. Nun gut die Augusta stand nicht an ihrer Seite, aber sie war dabei und das zählte. Sassia konzentrierte sich nun aber auf ihre Aufgabe. Nichts wäre peinlicher, als wenn sie ihren Einsatz verpassen würde.
    Als Aviana dann ihr erstes Gebet abgeschlossen hatte, trat Sassia einen kleinen Schritt vor reichte Aviana die gebunden Blumenkränze und zog sich dann wieder auf ihren Platz zurück.

    Sassia lächelte. Nein sie war dem jungen Flavier nicht böse, weil er sie nicht wiedererkannte. Wäre sie eitel gewesen, dann wäre sie jetzt wohl tief gekränkt. Aber eben dies war sie nicht und sie hatte Verständnis, denn immerhin hatte der Mann an dem Tag wohl unzählige Hände geschüttelt.
    „Nun werter Flavius Gracchus Minor, wir hatten unlängst auf der Feierlichkeit, die anlässlich deiner Wahl ausgerichtet wurde, das kurze Vergnügen. Es war die erste Feierlichkeit, die ich nach meiner Ankunft hier in Rom besucht habe.“
    Dann nahm man Platz und ihr Großvater war es der ein Gespräch in Gang brachte. Sassia schaute ihn dankbar lächelnd an. Sie hörte sich natürlich an, was Scato auf die Frage ihres Großvaters antwortete. Sassia wusste, das ihr Großvater mit Leib und Seele in der Armee gedient hatte.
    „Nun Großvater, ich muss gestehen, dass Männer in Uniform einen gewissen Reiz haben. Aber andererseits ist es doch auch so, das nicht jeder dazu geboren ist in der Legion zu dienen. Jeder hat seinen Stärken auf einem Gebiet. Und sollte diese zum Wohle Roms nutzen“ Das Sassia nun auch nicht gerade darauf erpicht war entweder Monate oder gar Jahre Lang auf ihren Mann zu verzichten oder ihm alle Nase lang hinterher zuziehen, weil sich der Dienstort mal wieder änderte, ließ sie hier unerwähnt.

    „Ja Senator Claudius Menecrates ist mein Großvater.“ Beeilte sich Sassia zu sagen. Das die Kaiserin Aviana schon kannte, störte sie zwar ein klein wenig. Aber schließlich war sie selbst ja erst ein paar Wochen hier in Rom und hatte daher auch noch gar keine Gelegenheit gehabt, der Kaiserin zu begegnen. Um so besser zu erfahren, dass die Augusta scheinbar ihre Großvater kannte. Ihr würde sicher etwas einfallen um daraus Kapital zu schlagen.
    Dann war die Claudia freudig überrascht, die Kaiserin nahm tatsächlich am Voropfer teil? Oh wie schön, dass konnte ja wohl auch nicht jeder von sich sagen, dass er mit der Kaiserin zusammen geopfert hatte. So würde dieser Tag hier heute wohl noch zu einem vollen Erfolg werden. „Es ist eine große Ehre, dass das Voropfer begleitest.“

    Oh bei den Götter. Sassia wusste nicht wo sie zuerst hinschauen oder eben lieber nicht hinschauen sollte. Immer wieder blickte sie auch verstohlen zu den anderen. Wie reagierten die wohl? War das für die normal und nur sie war hier das gänzlich unerfahrenen Landei? Aber zu ihrer Beruhigung sah sie, dass sie Anderen wohl genau so regiert wie sie. Aber oh … was bei der Göttin tat Drusilla denn da? Wo wollte sie denn mit ihrer Hand...?
    Sassia schaute schnell weg und trank lieber noch einen Schluck Wein. Ja sie wahr hie rwohl wirklich das unbefleckte Landei, dass nun rot bis unter die Haarspitzen hier auf der Liege lag un der Darbietung folgte.

    Nach dem Reinfall vor ein paar Tagen – Ja ein Rheinfall war es nur ob der Ausbeute der Einkäufe gewesen, schließlich hatte sie ja immerhin einen Einladung des Flaviers erhalten, hatte sie Sassia heute Verstärkung mitgenommen. Cara würde ihr heute beratend zur Seite stehen und die Sklavin der Claudia würde auch gleich noch neue Kleider bekommen. Nachdem sie sich nun, sicher von ein paar männlichen Sklaven, zum Markt hatten bringen lassen und sich der Markt in seiner vollen Größe und Vielfalt vor ihnen auftat, schaute Sassia zu Cara. „So meine Liebe, wo fangen wir an? Erst Kleider, Stoffe oder erst Schmuck oder doch lieber erst Schuhe?“

    Nun nachdem ihr Großvater begrüßt wurde, konnte sie sich wohl auch endlich zu Wort melden, beziehungsweise die Höflichkeitsfloskeln erwidern.
    „Salve Flavius Scato. Ich möchte mich nochmals für die Einladung bedanken. Nun ich muss gestehen an dem tage an welchen wir uns trafen bin ich nicht mehr fündig geworden. Jedoch einige Tage später hatte ich dafür mehr Glück und habe bekommen was ich suchte.“ Sie lächelte den Gastgeber an. Dann wand sie sich dem anderen Flavier, der sie gerade angestarrt hatte, zu. „Salve werter Flavius Gracchus Minor. Ja ich hatte das Vergnügen bereits und auch wir sind uns schon ein Mal kurz begegnet*. Ich bin erfreut dich wiederzusehen.“
    Sassia nahm platz und einen Wein der ihr gereicht wurde. Das die Sklavin sie ebenfalls angestarrt hatte, hatte sie natürlich nicht bemerkt. Sklaven gehörten ja nicht unbedingt zu Wesen, denen sie ihre Beachtung schenkte. Nur ihre Cara war da eine Ausnahme.




    Sim-Off:

    * ich geh einfach mal davon aus, schließlich waren wir auf dem Festakt zu den Wahlen des Cursus Honorum und da ist es doch wohl wahrscheinlich, dass man sich dort gesehen hat? ;)

    Sassia half heute der Iulia, die sie unlängst bei einer privaten Feier kennengelernt hatte, bei ihrem Opfer.
    So wie es Tradition war, war die junge Claudia in eine weiße Tunika gekleidet und hatte sie Sandalen am Eingang von dem Füßen streift. Dort hatte sie sich auch rituell gereinigt. Sassia war von einem normalen Opfer ausgegangen. Als plötzlich die Augusta erschien blieb ihr zunächt der Mund offen stehen. Wann bekam man schon mal die Chance der erste Frau im Staat so nah zu kommen. „Salve Augusta.“ Sagte sie und schluckte schwer. Ja sie hatte einen Kloß im Hals. „Mein Name ist Claudia Sassia. Ich freue mich sehr dich kennenlernen zu dürfen.“ Ha das konnte sie ihrem Burder heute Abend brühwarm unter die Nase reiben, dass sie die Augusta hier und heute persönlich getroffen hatte.

    Sassia grinste vergnügt. „Gena Cara, dass hast du vollkommen richtig erkannt. In den alten Lumpen kann ich ja wohl nicht mehr herumlaufen.“ Im Folgenden genoss es die Claudia einfach von ihrer Sklavin verwöhnt zu werden. „Ja ein Barbier, der am besten ins Haus kommt.“ Ja sie wusste ob der Ungeschicklichkeit ihrer Cara, was Haare angeht. Da war wohl ein professioneller Barbier tatsächlich die bessere Lösung. „Ja ja du hast ja Recht. Aber nicht zu viel, schließlich muss ich auf meine Figur achten. Ich will doch nicht fett werden.“ erwiderte sie, stieg aus dem Wasser und ließ sich ein das bereitgehaltene Tuch einhüllen. Cara würde Sassia nun noch einölen, damit ihre Haut schön samten blieb.

    Sassia lächelte ihren Großvater dankbar an. Sie war froh, dass er sie nicht übermäßig lange warten ließ. „Nun Großvater. Ich war gerade bei Einkäufen in der Stadt.“ Ja eine unheimlich wichtige Information für ihren Großvater. „Und dort traf sich Flavius Scato. Er hat uns zu einer privaten Cena nächste Woche eingeladen. Also dich, Sabinus und mich.“ Sassia schaute nun ihren Großvater an. „Ich habe natürlich noch nicht zugesagt, denn das obliegt schließlich dir.“ Ja hatte sie tatsächlich nicht oder? Nein hatte sie nicht. Sie hatte nur gesagt, dass sie die Einladung weiterleiten wird. Schließlich wusste sie ja nicht ob Termine ihres Großvater eine Teilnahme an dieser Cena verhindern würde.

    Sassia in ein Kleid aus feinster Seide gehüllt, die Haare nach der neusten Mode und mit dezenten Schmuck, der ihre natürliche Schönheit unterstrich betrat neben ihrem Großvater und Bruder das Triclinum der Flavier. Es war alles ansprechend hergerichtet und ja man konnte spüren, dass man hier bei einer der ältesten Familien des reiches zu Gast war. Sassia bewunderte die Fresken an den Wänden, ja sie hatte einen Faible für die Kunst. Die Bilder erzählten wohl die Geschichte der Familie? Sie würde den Gastgeber später danach fragen. Sie ließ ihre Blicke schweifen und nahm auch wahr, dass der Flavier auch im Bezug auf das Essen sich wohl hat nicht lumpen lassen. Sassia lächelte und freute sich auf den heutigen Abend, sie geduldig so wie es sich gehörte, dass sie begrüßt wurden.