Thanks to the Allmighty!
Beiträge von Marcus Sergius Stephanus
-
-
Ich winkte einen sklaven - nicht den mürrischen Lydus, sondern einen netten freundlichen herbei, und trug ihm auf uns einige kleinigkeiten zu bringen, dann wandte ich mich an Validus und sprach:
"Das ist ja sehr gut. Wir müssen als gens zusammenhalten, dann können wir so einiges erreichen. Und was hast Du vor zu erreichen?
-
Ich stand sofort auf, als ich sah oder vielmehr hörte, dass jemand ins Zimmer kam. Ich traute fast nicht meinen Augen, mein Bruder Lucius, den wir immer Validus nannten um ihn von Catilina zu unterscheiden, war in Rom angekommen. Ein durchaus freudiges Ereignis.
"Aber, nein! Wie könntest Du mich stören mein lieber Validus! So lange haben wir uns nicht gesehen. Ich hoffe Lydus hat Dich nicht abgeschreckt. Momentan ist sehr viel los in der Casa, das überfordert ihn ein wenig...aber setz Dich doch ersteinmal und erzähle, was bringt Dich nach Roma?"
-
Dieses Fest war voller Überraschungen, so dass ich fast das Essen vergaß, glücklicherweise nur fast...
-
Was steht Ihr hier herum? Zu wem wollt Ihr? Lasst mich raten zu meinem Herrn Stephanus. gut er sitzt im Tablinum. Geht nur hinein!, sagte ein Sklave in einem nicht unbedingt freundlichen, dafür aber nicht unwesentlich frechen Ton, dann grummelte er etwas, was wie "Wir brauchen mehr Fleisch..." und trollte sich nicht ohne dem Besucher durch einen Wink das Tablinum zu zeigen.
-
Auch ich schaute sie an, gab ihr noch einen kurzen Abschiedskuss, verabschiedete mich von ihr und ging glücklich von dannen und legte mich schlafen und träumte..
-
Ich setzte mich, um einige Korrespondenz zu erledigen in mein Tablinum. Insbesondere um meine Fahrt nach Delphi vorzubereiten...
-
Ähhm, dann sollte ich Euch wohl besser rein lassen..er ist glaube ich im Tablinum.., sagte der etwas nervöse Sklave.
-
Nach einem schönen Spaziergang kamen Preziosa und ich an der Casa ihrer Familie an. Hier wäre es nun Zeit sich zu verabschieden..für heute.
-
So stand ich auch auf, und wir gingen langsam schlendernd den lauen Frühlingsabend genießend durch die Straße zur
-
Morgen früh muss ich arbeiten, aber...oh Du schläfst ja schon meine Preziosina...hey...wach auf..Du..wir..müssen jetzt zu Deiner Casa gehen.,
sagte ich und rüttelte ein wenig zuerst sehr leicht, aber als das nicht wirkte etwas stärker. -
"Du kennst doch die überlieferten Sitten unserer Vorfahren. Wir kennen uns seit heute. Und auch wenn ich Dir versichern kann, dass ich genauso gerne in Deiner Nähe wäre, wie Du in meiner. Kann ich Dich nur bis zu Deiner Casa begleiten. Alles andere wäre ein Verstoss gegen die Sitten unserer Ahnen.", sagte ich und lächelte freundlich und verliebt.
-
Meine liebe, kostbare Preziosa. Lass uns doch einfach jetzt zu Eurer Casa schlendern, was meinst Du?.
-
Nach einigen Momenten ich war mir nicht bewusst, ob es sich um Sekunden, Stunden oder Jahre gehandelt hatte, löste ich mich aus dem Kuss.
-
aber schön...
-
Ich küsste sie, oder besser gesagt wir küssten uns.
-
Ich glaube nicht, dass das geht, was nicht heißt, dass es nicht schön wäre, aber..., sagte ich und mein Mund näherte sich dem ihren langsam, aber stetig.
-
"Aber es werden doch Sklaven bei Euch im Haus sein.", sagte ich und so nah wie wir uns waren musste ich mich schwer zurückhalten, um sie nicht zu berühren.
-
"Preziosa, ich glaube es wäre gut, wenn ich Dich jetzt in Deine Casa bringe, was meinst Du?"
-
[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/casa/eg-atrium.gif]
Hier auf dem forum unseres Hauses kann so allerlei passieren, was nicht nach der Abgeschiedenheit der cubicula oder des hortus verlangt...