Beiträge von Malachias

    Endlich glaubte Malachias ihren Willen gebrochen zu haben. Endlich wollte sie mit ihm kopulieren. Er kam ihr langsam näher. Sie bewegte sich nur langsam lasziv hin und her.

    Endlich glaubte Malachias ihren Willen gebrochen zu haben. Endlich wollte sie mit ihm kopulieren. Er kam ihr langsam näher. Sie bewegte sich nur langsam lasziv hin und her.

    Wie die kleine Viper doch versuchte ruhig zu wirken, doch deutlich konnte Malachias der Wilden den Puls an der Halsschlagader ablesen. Aufgeregt war sie also, das Stück.


    "Was ich dir antat, hast du dir selbst zuzuschreiben.
    Und abgesehen davon, sah ich doch, wie es dir Spass machte, als ich dich züchtigte. Und waren deine unterdrückten Seufzer wirkliche jene des Schmerzes?"


    Dies sagte er mit einem besonders fiesen Grinsen.


    "Na, willst du noch mal? Willst du von mir nochmals den Po verhauen bekommen *harrrharrrharr*?"

    Wie die kleine Viper doch versuchte ruhig zu wirken, doch deutlich konnte Malachias der Wilden den Puls an der Halsschlagader ablesen. Aufgeregt war sie also, das Stück.


    "Was ich dir antat, hast du dir selbst zuzuschreiben.
    Und abgesehen davon, sah ich doch, wie es dir Spass machte, als ich dich züchtigte. Und waren deine unterdrückten Seufzer wirkliche jene des Schmerzes?"


    Dies sagte er mit einem besonders fiesen Grinsen.


    "Na, willst du noch mal? Willst du von mir nochmals den Po verhauen bekommen *harrrharrrharr*?"

    "Geh mir aus dem Weg, du kleine Schnepfe oder ich erzähl alles dem Curio...du wirst schon sehen.....du mit deinem lächerlichen Eisenring *harrrharrrharrr*".

    "Geh mir aus dem Weg, du kleine Schnepfe oder ich erzähl alles dem Curio...du wirst schon sehen.....du mit deinem lächerlichen Eisenring *harrrharrrharrr*".

    Malachias, dessen Erregung sich physiologischerweise ob der Ertappung, sehr schnell wieder zurückgebildet hatte, da er das wutentstellte Gesicht der Hestia sah, sah sich schon in den Hades hinabsteigen.


    Als sie auf ihn einbrüllte, verstand er kein Wort. Seine ganze nichtallzugeschmeidige Haut war mit einem dicken Schweissfilm bedeckt. Nur am schluss hörte er ein lautes "RAUS".


    Er wankte zur Türe, kam mit der Realität, dass er noch lebt, nicht ganz zu recht, entschloss sich aber den hintersten Winkel des Hauses zu suchen und sich dort zu verstecken, auf dass er erst wieder hervorkrieche, so Curio zurück ist.

    Malachias, dessen Erregung sich physiologischerweise ob der Ertappung, sehr schnell wieder zurückgebildet hatte, da er das wutentstellte Gesicht der Hestia sah, sah sich schon in den Hades hinabsteigen.


    Als sie auf ihn einbrüllte, verstand er kein Wort. Seine ganze nichtallzugeschmeidige Haut war mit einem dicken Schweissfilm bedeckt. Nur am schluss hörte er ein lautes "RAUS".


    Er wankte zur Türe, kam mit der Realität, dass er noch lebt, nicht ganz zu recht, entschloss sich aber den hintersten Winkel des Hauses zu suchen und sich dort zu verstecken, auf dass er erst wieder hervorkrieche, so Curio zurück ist.

    Kaum war Malachias also in die Spatio eingedrungen und suchte nach Wein, als plötzlich Lärm vor der Türe aufkaum.


    Gerade noch schaffte er es in einen Schrank, in den er sich regelrecht hineinzwängen musste.


    Er hörte welche Massnahmen Hestia für die Selnya ergriff. Er hatte sehr heiss und die Luft war stickig. Wie lange sollte er das noch durchhalten.


    Nach ein paar Minuten ging erneut die Türe auf. Es war ein weiterer Sklave, der von dringenden Angelegenheiten sprach, die Hestia erforderten.


    Widerwillig, aber der Vernunft folgend, verliess Hestia also wieder das Zimmer.


    Kaum war die Türe geschlossen als Malachias endlich aus dem Schrank plumpsen konnte. Er fand sich allein wieder. Nun, nicht ganz allein. Die Selnya, noch immer bewusstlos, lag auf dem Bett. Schutzlos, nichts ahnend.


    Erregung durchzuckte ihn und er gelangte zur Wehrlosen. Sie war auf den Bauch gedreht. Malachias ergriff ein Messer, das in der Umgebung lag.


    Ja...er würde ihr das Kleid aufschneiden und sich an ihr Vergnügen. Sie würde eh nichts davon mitkriegen. Malachias hob das Messer an, durchtrennte die Naht des Kleides, legte den Rücken frei. Eine neuerliche Welle der Erregung durchzuckte seinen fettigen Leib.


    Er liess die Kleider von ihr gleiten, sie noch immer auf dem Rücken. Doch was war dies auf ihrer rechten Schulterblatt? Er erschreckte tief getroffen. Zuerst dieses Hexen-Zauberin Antiope, dann die Nichte des Curio, die sich mit merkwürdigen Dingen befasste und nun auch noch diese Selnya.



    Malachias wird es Curio erzählen und ihm das Zeichen erklären....


    Noch während er sich das Zeichen anschaute, ging die Türe auf und Malachias wünschte sich zurück in den stickigen allzuengen Schrank...

    Kaum war Malachias also in die Spatio eingedrungen und suchte nach Wein, als plötzlich Lärm vor der Türe aufkaum.


    Gerade noch schaffte er es in einen Schrank, in den er sich regelrecht hineinzwängen musste.


    Er hörte welche Massnahmen Hestia für die Selnya ergriff. Er hatte sehr heiss und die Luft war stickig. Wie lange sollte er das noch durchhalten.


    Nach ein paar Minuten ging erneut die Türe auf. Es war ein weiterer Sklave, der von dringenden Angelegenheiten sprach, die Hestia erforderten.


    Widerwillig, aber der Vernunft folgend, verliess Hestia also wieder das Zimmer.


    Kaum war die Türe geschlossen als Malachias endlich aus dem Schrank plumpsen konnte. Er fand sich allein wieder. Nun, nicht ganz allein. Die Selnya, noch immer bewusstlos, lag auf dem Bett. Schutzlos, nichts ahnend.


    Erregung durchzuckte ihn und er gelangte zur Wehrlosen. Sie war auf den Bauch gedreht. Malachias ergriff ein Messer, das in der Umgebung lag.


    Ja...er würde ihr das Kleid aufschneiden und sich an ihr Vergnügen. Sie würde eh nichts davon mitkriegen. Malachias hob das Messer an, durchtrennte die Naht des Kleides, legte den Rücken frei. Eine neuerliche Welle der Erregung durchzuckte seinen fettigen Leib.


    Er liess die Kleider von ihr gleiten, sie noch immer auf dem Rücken. Doch was war dies auf ihrer rechten Schulterblatt? Er erschreckte tief getroffen. Zuerst dieses Hexen-Zauberin Antiope, dann die Nichte des Curio, die sich mit merkwürdigen Dingen befasste und nun auch noch diese Selnya.



    Malachias wird es Curio erzählen und ihm das Zeichen erklären....


    Noch während er sich das Zeichen anschaute, ging die Türe auf und Malachias wünschte sich zurück in den stickigen allzuengen Schrank...

    Malachias, der wohl irgendwo einen guten Kern haben musste, war nur also auf der Suche nach Wein. Seinen Privatvorrat war aufgebraucht. Er betrat die Spatio Hestia in der Hoffnung sie hier nicht anzutreffen, wohl aber etwas Wein....

    Malachias, der wohl irgendwo einen guten Kern haben musste, war nur also auf der Suche nach Wein. Seinen Privatvorrat war aufgebraucht. Er betrat die Spatio Hestia in der Hoffnung sie hier nicht anzutreffen, wohl aber etwas Wein....

    Malachias der hörte, dass er bestraft werden sollte, hatte sich hinter einem Schrank versteckt, als plötzlich Selnya kam und zusammenbrach. Kein Wunder, so hatte sie die letzten Tage wohl wenig gegessen. Schon wollte er zu ihr eilen und ihren Körper untersuchen und sich vielleicht auch ein bisschen vergnügen, als auch schon Hestia hereinbrauste und sie mit sich führte.


    Nun denn...wo war der Wein nochmals?

    Brief an die Curia Provincialis aus Italia von Gaius Scribonius Curio.


    Mein Vorschlag wäre jener:


    Stufe Stadt:


    Magistratus und Duumvir werden von der Bevölkerung der jeweiligen Stadt gewählt. Dabei kann aber nur Duumvir werden, wer zuvor bereits Magistatus war. Nur Bewohner der Stadt (also z.B. Tarraco) können sich zur Wahl stellen.



    Stufe Region:
    Da können wir es analog halten wie auf Stufe Stadt. Ausser, dass es da viel mehr Ämter gibt. Auch hier gilt wieder: man kann zu einem Amt erst gewählt werden, wenn man das darunterliegende bereits führte.



    Der Vorteil von diesem System wäre, dass die Bewohner wirklich motiviert wären in diese Ämter zu kommen, da ein Wettbewerb spielt. Idealerweise finden diese Wahlen gleichzeitig zu den Cursus Honorum Wahlen ab. So könnte man einige Analogien sehen.

    Sim-Off:

    Ich bin zwar kein Deutscher, aber ziehen wir einen Vergleich zu D: Der Cursus Honorum entspräche dann den Bundestagswahlen und die in den Provinzen den Landtagswahlen (Stufe Region) oder auf Stufe Stadt Kommunalwahlen.

    So könnte man auch interessiert beobachten, wie die Verhältnisse der gewählten Leute aus welchen Factiones und auf welcher Stufe stehen.


    Weiter könnte man in die Aufgaben der Ämter auch gleich in die Lex Provincialis aufnehmen zur besseren Übersicht und uns auch noch mehr die Definitionen überlegen.


    Ich denke zu den nächsten Wahlen könnten wir dann gleich die Ämter von Tarraco besetzen und wählen lassen. Bei anderen Städten hat es wohl noch keinen Sinn und auch in der Region noch nicht. Das können wir dann langsam aufbauen.


    Doch bei den Wahlen sehe ich noch immer ein Problem. Wie verhindern wir, dass Neben-ID's auch abstimmen?

    Zitat

    Original von Selnya
    Ich war nur kurz hinter Curio und sah Antiope und was Malachias mit ihr angestellt hatte. ICh stand noch in der Tür, als er auf mich zukam. Wut, brennend heisse Wut entflammte bei diesem Anblick in mir und ich schlug zu. Ich spürte gar nicht, wie er sich wehrte. Ich schlug einfach immer wieder mit der flachen Hand zu.


    Malachias spürte sie gar nicht. Er spürte im Moment gar nichts. Er nahm am Rande war, dass Curio Selnya festhielt und etwas davon sagte, dass in diesem Hause genu geschlagen worden sei...für den Moment.


    Hatte er ihn enttäuscht? Er liebte seinen Herren doch....


    Malachias, alle zurücklassend, schlurfte weiter...in sein einsames Zimmer.

    Kaum kam Malachias vom Markt zurück, als er auch am Stall vorbeischlenderte. Er dachte sich nicht viel dabei, so er auch noch etwas getrunken hatte. Immerhin hatte ihm Curio etwas Extra-Geld gegeben....was anderes, als es zu versaufen, hätte er also damit im Sinn haben sollen?


    Als er dann noch an der Wiese vorbeikam und jenes merkwürdige Treffen mit Selnya, der Stummen Kuh, hatte, war Malachias sehr betroffen. Er bemerkte, dass er nicht mehr Herr im Hause war. Natürlich: Curio war es, aber er war doch Curio's Liebling, sein Oberaufseher. Warum mag ihn sonst niemand? Wieso schwand seine Macht, sein Schrecken? Wie konnte er es aufhalten? Wieso haben sich diese neuen Weiber in sein Haus eingeschlichen? Warum hatte er auf dem Markt nicht noch mehr Wein getrunken? Verdammt aber auch!


    Als Malachias so trübe vor sich hinsann, kam ein Bild in ihm auf: Ja, da war doch was beim Stall gewesen. Sah er nicht für einen kurzen Moment das Gesicht der Antiope? Sah er nicht gar, wie sie mit einem Pferd spielte? Hatte Curio ihr dies nicht einst ausdrücklich verboten?


    Endlich sah er seine Chance seine Überlegenheit zu zeigen. Sofort rief er seine 2 Helfer zusammen. Sie sollten auch einen Sack mitnehmen. Antiope würde nun büssen und Curio wird ihn dafür loben. Die drei schlichen sich derweil in die Küche. Hestia und Antiope waren in ihr beschäftigt. Nach der Opferung zogen sie sich nämlich dorthin zurück, um etwas vorzubereiten. Wahrscheinlich was für ihre Amazonen-Sache. Für besudelnde Sachen. Wie er doch diese ganzen Kulte, oder was auch immer es sein sollte, hasste. Alles, was aus dem Osten kam.


    Plötzlich ging alles ganz schnell. Malachias gab das Zeichen und die drei stürmten in die Küche. Beide Frauen erstarrten, ob der Überraschung, kamen aber nicht mehr dazu sich umzudrehen um zu sehen, wer da reinplatzte. Malachias stülpte von hinten der Antiope das Tuch über den Kopf, die anderen packten sie und trugen sie hinaus.
    Beim Herausrennen verriegelte der eine "aus Versehen" die Türe von aussen, so dass Hestia nicht mehr rauskonnte.


    Sofort begaben sie sich in den Keller, wo einst Antiope schon einmal leiden musste. Sie machten die Geschockte an einem Pfahl fest. Die Kette machten sie an ihrem Eisenring um ihren Hals fest. Dieses Manöver musste der eine Helfer mit einem blutenden Biss in seine Hand bezahlen.


    "Cacat!"


    Doch endlich war es soweit:
    Sie war gefesselt. Der Pfahl war stabil. Das Tuch noch über dem Kopf. Der Rücken frei.


    Die Peitsche sobald in der Hand.



    Malachias hatte sich in Position gebracht. Die anderen beiden bewachten verängstigt die Türe.
    Nun würde er, Malachias, nichts mehr falsch machen. Sein Herr wird stolz auf ihn sein. Natürlich wird er zusehen, dass keine Narben hinterbleiben. Auch wird er nicht auf Hände und Gesicht schlagen. Aber das wird dem Schmerz nicht abträglich sein. Der Wein rauschte durch seine Adern.


    Er warf einen Blick auf ihren entblössten Rücken, noch war die Haut heil, auch wenn man einige Narben von einer früheren Auspeitschung sehen konnte. Nun, das würde nicht mehr lange so bleiben, der Gedanke erfreute ihn...
    Er stellte sich hinter sie und holte nun mit der Peitsche aus, endlich konnte er es ihr zurückzahlen, dass sie ihn gedemütigt hatte. Er liess die Peitsche herabschnellen, woraufhin Antiope zusammenzuckte, soweit dies eben möglich war, denn sie war fest an den Pfahl gefesselt. Trotz des offensichtlich getroffenen und zuckenden Fleisches vernahm man kein Aufschreien.


    „Na wie gefällt dir das? Macht es dir Spass? Du wirst noch einige Male in den Genuss kommen...“


    Malachias war in Fahrt gekommen. Er fühlte sich erleichtert, frei, mächtig. Curio wird stolz auf ihn sein.


    Jedoch machte es ihn wütend, dass sie nicht aufgeschrien hatte, noch war sie nicht gebrochen, aber er würde sie schon noch solange auspeitschen, bis sie wimmerte und ihn darum anflehte aufzuhören. Was für ein schönes Gefühl würde das sein.


    Er holte ein weiteres Mal aus, er wollte versuchen, noch einmal die gleiche Stelle zu treffen und diesmal noch härter als zuvor. Doch auch diesmal zuckte Antiope nur zusammen...sein Zorn wurde größer, warum brach sie noch nicht zusammen? Doch auch schon nach diesen zwei Hieben waren inzwischen deutliche Striemen auszumachen, doch noch blutete es nicht. Dieser Anblick befriedigte ihn etwas, doch wo blieb das Wimmern....?


    Verdammt...Malachias hatte endgültig die nase voll. Diese "Weiber" tanzten allesamt auf seiner Nase herum und Curio schien das zu tolerieren. Oder wusste er nichts davon? Sofort würde er ihn aufsuchen, das musste ein Ende haben."


    Zur Grinsenden Antiope:
    "Tace, du Stück. Büssen du es mir wirst!"

    Malachias, der eben eine Antwort von Selnya erpressen wollte, wurde urplötzlich von Hestia angefahren.


    Sehr demütig:

    "Sehr wohl Herrin. Doch ich werde Antiope mitnehmen."


    Noch ehe Hestia antworten konnte, verschwand er nun Antiope suchend.


    "ANTIOPE, du kleine Kröte. Wo steckst du? Sofort herauskomm jetzt!!"