Beiträge von Appius Furius Cerretanus

    Oh.....

    Etwas angebunden ich bin.


    Interesse besteht dich dein Einwand von wegen aktive Familienmitglieder......aber du bist ja sicher schon groß und fühlst dich nicht gleich vernachlässigt wenn es mal länger dauert was die Ansprüche innerhalb der Gens betrifft.

    Ich stimme jedenfalls zu

    Eirean Der Name löste in Cerretanus unerwünschte Gedanken aus. Der Name war nun für ihn ein Synonym für Probleme, Ärger, Dummheit, Unvernunft...Kurz gesagt, der Name stand für Negatives.

    Das erste jetzt Ermittlungen stattfanden und er nun als Sündenbock, quasi, herhalten musste machte die Ssche bich ärgerlicher. Und ein paranoides Gemüt wprde eine Verschwörung vermuten.

    Appius schüttelte den Kopf und gluckste. " Ernsthaft? Ich muss nun annehmen dass ich als Verdächtigenr gelte? Auf wessen Mist ist das bin gewachsen, Praefect? Was den Brand der Statio betrifft so hatte ich mein Leben riskiert um Kameraden vor dem Tod zu retten. Ich hatte " meine" Männer zur Vorsicht aufgefordert nichts zu tun was sie in Gefahr bringen würde."

    Eine Schmierenkomödie wie sie nicht besser inszeniert werden konnte..

    Das sich die Sklavin mehrmals unerlaubt entfernt hatte.....Appius wusste das diese Tatsache irrelevant war. Er hätte sie wirklich schnellstmöglich wieder los werden sollen.


    Sim-Off:

    Da ich während der Geschichte mehr abwesend als anwesend war kann ich nicht plausible Erklärungen und Richtigstellungen abgeben :)

    Salve....


    Da ich momentan der einzige Furier bin......meld ich mich mal.


    Was stellst du dir vor in einer kleinen, fast nicht vorhandenen Gens zu erreichen? Und wie willst du das geplante erreichen?

    Immer noch im trüben tappend setzte sich Appius. Er zöge es vor zu stehen doch wollte er nicht unhöflich sein. Auch fühlten sich so manch einer in eine untergordnetete Stellung gezwungen wenn man auf sie herab sah.


    " Danke Praefect. Wenn ich wüsste worum es geht. In Kappadokia wurde es " verabsäumt" den Grund der neuerlichen Versetzung zu nennen. Wobei die Versetzung nach Kappadokien mein Wunsch war. Aber bitte.....setzen wir fort. Erörtern wir Fragen die mir nicht bekannt sind."

    Nun war er wieder in Rom. Warum er wieder zurückbefohlen wurde, die Frsge stellte er sich fast jeden Tag auf dem Weg nach italia. Doch irgendwann hatte er aufgehört zu fragen.

    Das Ende seiner Reise war das Tor an der Castra. Und wie am Stadttor holte er die Tabula hervor grüsste militärisch und reichte die Tafel an den wachhabenden Soldaten.

    "Optio Furius. Aus Kappadokia nach Rom befohlen."

    Angekommen.

    Appius starrte mit zusammengekniffenen Augen auf das offene Tor und blieb stehen. Mit seinem Gepäck und auch an der Kleidung war zu erkennen was er war.

    Dann holte die Tabula hervor und Schritt weiter auf das Tor zu bis er direkt vor einem Miles stehen blieb.

    Ohne Gemütsregung meinte er:" Optio Furius. Man erwartet mich." Dsbri hielt er dem Mann die Tabula vor die Nase.


    Optio Appius Furius Cerretanus


    hat sich unmittelbar nach Erhalt dieser Nachricht* nach Rom zu begeben und bei den Cohortes Urbanae zu melden.


    Gezeichnet

    Cossus Tuccius Tychicus

    legio-xv-tribunus-angusticlavius.png

    Sichtlich wütend krachte Appius in die Barracke. Jeder der gerade in der Flugbahn des Furiers stand wurde unsanft zur Seite gedrängt.

    An seiner Pritsche angekommen bekam die Truhe, die jeder vor seinem Bett stehen hatte einen liebevollen Tritt der die Kiste gleich um ein paar Zentimeter verschob.

    Ohne Worte, zähneknirschend, öffnete Appius die Truhen und begann seine Habseligkeiten mit geübten Griffen zusammenzufassen. Danach schulterte er sein Bündel


    " Alles Gute euch, Männer. Vielleicht sieht man such wieder. Wer weiß das schon."

    Kurz und bündig hielt er die Verabschiedung. Lange reden und Szenen waren nicht sein Ding. Und wer weiß ob es ein Abschied auf immer war.


    Nochmals schüttelte er jedem persönlich die Hand und machte sich auf um nicht schnell den Marschbefehl zu holen. Der sollte ja schon vorhanden sein im Officium des Centurio.

    Einer der Tage an dem man alles und jeden gegen die Wand klatschen konnte. Schlecht geschlafen, der Rücken schmerzte....ein Andenken an ein Abenteuer in Rom und auch nich übles Wetter.

    So sah der Furier den Tag und es würde nicht besser werden. Irgendwer hatte gemeint es gäbe Neuigkeiten am Brett.

    Die Neuigkeiten waren das Tüpfelchen auf dem i.


    " Scheisee noch eins " knurrte er als er sah was mit ihm passieren würde. Zurück nach Rom. Zurück zu dem ganzen Gesindel, Gesetzesuntreu und/ oder charakterliche Kloaken.

    Ein Kaiserreich für ein Schwert dachte er bei sich und machte kehrt um in der Stube klare Gedanken fassen zu können.

    Die Verabschiedung in Caesarea war kurz und schmerzlos.

    Tiberios hatte anscheinend eine Platz gefunden an dem er daheim war. Jedenfalls hatte der junge Grieche es vorgezogen zu bleiben und Cerretanus hatte kein Priblem damit. Es ging ihm eigentlich auch gar nichts an. Tiberios war nicht sein " Sklave" und wenn sich die Fanilie nicht interessierte, wobei der Grieche als verschollen galt und nicht als tot, was sollte such er nun weiter darum kümmern.

    Cerretanus kam am Tir an. Er hatte die Strecke in einer guten Zeit zurück gelegt, traf rechtzeitig vor dem Morgen ein und dem Pferd ging es auch gut. Den Gsul würde er natürlich sofort wieder zu den Stallungen bringen. In der Stube wäre sowieso zu wenig Platz für den Klepper.

    " Salve, Miles" grüsste der Furier die Wachen am Tor, stieg vom Pferd und führte dieses schnurstracks zu den Stallungen.

    " Wenn das so ist....." Cerretanus überlegte kurz ob er etwas hinzufügen wollte.

    " So soll es sein, Tiberios. Bleib wenn du dich hier wohl fühlst und denkst es ist der richtige Platz."

    An Proxima gerichtet, mit einem Lächeln meinte er:"Auch wenn ich nicht unbedingt der einfachste Mensch bin so kann man mit mir reden. Dann werde ich nich wieder auf den Weg machen. Schließlich habe ich auch Veroflichtungen nachzukommen und muss mit Konsequenzen rechnen wenn ich es nicht tue. Herzlichen Dank für deine Gastfreundschsft, Iunia."

    Cimber hatte sich nun dich an ihn erinnern können was die Sache nun einfach machte.

    " Danke dir, Umbrenus."

    Appius betrachtete den Klepper. Kräftig aber eher von schlanker Statur.

    " Ich werde dir den Hebgst unbeschädigt zurück bringen. Keine Sorge."

    " Und ich bin dir etwas schuldig" meinte er als er auf das Pferd sprang. Mit einem fast freundschaftlichen Lächeln und einem knappen Gruß verließ er die Stallungen und machte such auf nach Caesarea.