Einladung
Zur Einweihung der Casa Plinia möchte ich gerne alle Familien Tarracos am ANTE DIEM III NON APR DCCCLV A.U.C. (3.4.2005/102 n.Chr.) in die Casa Plinia einladen.
Amulius Plinius Balbillus
Pater Gens
Einladung
Zur Einweihung der Casa Plinia möchte ich gerne alle Familien Tarracos am ANTE DIEM III NON APR DCCCLV A.U.C. (3.4.2005/102 n.Chr.) in die Casa Plinia einladen.
Amulius Plinius Balbillus
Pater Gens
Da sein Bruder gerade anderweitig beschäftigt war und er noch ein paar Unterlagen abholen gekommen war, öffnete er die Tür und sah einen scheinbar bedrückten Mann vor sich.
Salve, kann ich Dir helfen?
Dies ist das Cubiculum von Gaius Plinius Secundus, in dem er wohnt, wenn er in Hispania weilt.
Nach den Feierlichkeiten zur Einweihung des Schreines kehrte er in die Casa zurück und sorgte erst einmal dafür, dass er sich wieder unter der Menschheit blicken lassen konnte.
Dann sah er nach, was er noch alles an Terminen offen hatte und begab sich sogleich zum Büro des Comes.
Dies ist das Cubiculum von Amulius Plinius Balbillus
Er betrat die Curia und fragte sich nach dem Büro des Comes durch, wo er aber erfuhr, dass der Comes gerade Besuch hatte. Deshalb bat er einen Scriba, ihm eben einen kleinen Brief hineinzureichen, wenn der Besuch fort sei, er musste nämlich noch zu einem Termin.
An Lucius Decimus Martinus
Werter Decimus Martinus,
Du erinnerst Dich wahrscheinlich noch an unser Gespräch wegen einer Casa. Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass mein Bruder mir hier bereits vorgegriffen hat und eine Casa kaufte.
Da ich leider gleich zu einem Termin weiter muss, übermittele ich diese Nachricht nur per Brief.
Ich hoffe, wir sehen uns am Tempelbau demnächst wieder.
Vale bene
Amulius Plinius Balbillus
Nachdem er sich etwas gereinigt hatte, mischte er sich ein wneig unter die Gesellschaft, verweilte aber nicht zulange, sondern ging noch einmal zu dem Schrein, betete einen Moment nur für sich und Minerva und verliess dann, nach dem er sich von der Sacrificula verabschiedet hatte, die Feierlichkeiten.
ZitatOriginal von Flavia Messalina Oryxa
Amulius Plinius Balbillus (bitte nochmal schicken)
Done
Er war zufrieden und strahlte. Wirklich gelungen und danke an Minerva. So waren seine Gedanken.
Dann lächelte er der Sacrificula zu und beugte sich leicht in ihre Richtung, als Bekundung der Anerkennung und des Dankes, dass er an dieser Opferung hatte aktiv teilnehmen dürfen.
Da er über und über mit Blut bedeckt war, wollte er ihr nicht die Hand reichen um sie noch mehr damit zu beflecken, auch wenn es ihr vielelicht nichts ausgemacht hätte.
Während die Leute sich zusammentaten und begeistert unterhielten, ging er sich leidlich zu reinigen.
Er half ihr dabei die kleinen Opfergaben zu präsentieren und entsprechend den Riten der göttin anzupreisen. Mit jedem Handgriff verlor er ein Stückchen seiner Nervosität. Dann richteten sich die Hände beider an Minerva und in Gedanken sprach er ein kurzes Gebet zu ihr.
Er übernahm die Karaffe mit dem Falerner und übergoß den Rest des Altars, da wo er stand und wand sich dann um, den Stier betrachtend, den die Sacrificula nun für die Opferung vorbereitete.
Dann kam sein Part. Er musste den Stier jetzt töten. Er sah zu Helena Tiberia und sie nickte. Also erhob er die geweihte Waffe und hieb mit einem kräftigen, alle Kraft einsetzenden Schlag auf ihn ein. Er glaubte, seine Arme würden durchbrechen, aber stattdessen wurde das, was vom Körper getrennt werden musste, glatt durchtrennt. Der Stier brach zusammen und das Blut floss aus ihm raus.
Minerva, ich danke Dir für die Kraft, murmelte er.
Er trat vor und nickte. Ja, er war bereit, wenn auch etwas aufgeregt.
Die Gens Plinia heisst Dich ebenfalls Herzlich Willkommen und wünscht Dir viel Spaß, für wen auch immer Du Dich entscheiden wirst.
Ich danke Dir Dann bleibt mir fürs Erste nichts weiteres als mich für heute zu verabschieden.
Also auf bald.
Ich nickte freundlich und verabschiedete mich dann ihm zunickend. Dann verliess ich das Büro und ging zurück zum Tempelbezirk.
Er lächelte und verneigte sich leicht.
Dann werde ich Dich und die Bauarbeiter noch hier und da nerven