Ohne dich von weiterer Gens-Suche abhalten zu wollen, hast du mit deiner Glaubenswahl als Peregrinus doch etwas mehr Beinfreiheit
Beiträge von Tiberius Valerius Flaccus
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Damaskus in Germanien. Sehr interessant.
Das Problem ist halt wirklich, dass ein offen christlich lebendes Mitglied garantiert die Prätorianer ins Haus holt. Verstehe ich das richtig, dass Sissenna sein Christentum offen ausleben will?
Weil einen geheimen Christen könnt ich mir bei den Valeriern - so du die in Betracht ziehen würdest - gut vorstellen. Einen offenen leider eher nicht.
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Warum legst du nicht mal konkret dar, wie du dir deine Vorgehensweise und Figur vorstellst, damit die Gentes eine Idee davon bekommen können, was du so vorhast mit Sisennus.
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Ich darf darauf hinweisen, dass Varro zum letzten Mal voreinem Monat on war.
Gibt es eine Machanik, mit der neue Spieler einsteigen können, obwohl der SimOff-Verwalter temporär absent ist? -
Der Verlerier dachte eine ganze Weile darüber nach, was der Ädil auf das Thema Sklaven geantwortet hatte.
Er verstand, dass der Ädil die besonderen Fähigkeiten zu Gefühlen und Gedanken mit in die Überlegung um den Besitz einbeziehen wollte. Bevor Tiberius aber weiter in theoretische Abgründe abtauchte, wollte er noch etwas klargestellt haben.
"Also... wie genau siehst du dann den Sklaven rechtlich gestellt? Eine Sache? Oder eine eigene Kategorie, dass sich der Definition der Sache eigentlich eher entzieht und wir deswegen spezielle Regeln brauchen?"
Sim-Off: Sorry, ich kam einfach nicht dazu -.-
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Auf die Wildgesetze hätte er wahrscheinlich doch mehr Mühe verwenden müssen. Sie waren tatsächlich unklar.
"Nun jedenfalls würde man den Gemeinden einräumen, selbst darüber zu bestimmen, ob sie sowas durchsetzen. Fremde Länder und Küsten unterliegen dem Ius gentium. Und dem Ius naturale. Ein vernünftiger Mensch weiß, dass das Meer nicht in Grundstücke aufgeteilt werden kann und dass daher die Fische des Wassers dem gehören, der sie fängt. Und was fremde Länder so regeln weiß ich auch nicht. Aber wie gesagt. Ist ja nur eine Ideensammlung. Ich glaube schon, dass es durchaus sinnvoll wäre sowas mal zu hinterlegen. In welcher Form genau. Es gibt ja mehrere Möglichkeiten"Tiberius zuckte die Achseln. Er fand de Frage nach den Sklaven sowieso viel interessanter, als die Sektion mit dem Wildvieh, dass soweiso nur der Vollständigkeit halber reingekommen war.
"Das mit den Sklaven halte ich schlicht für eine Frage der Dogmatik. Ich glaube wir sehen die Sache gerade gewissermaßen von zwei Enden. Du gehst von der Tatsächlichkeit des Besitzes aus, die auch ja auch die Haupteigenschaft des Besitzes ist. Ich hingegen besehe mir zunächst den Sklaven selbst.Wir gehen nun davon aus, dass ein Sklave rechtlich gesehen jedenfalls - über alles andere mögen sich die Philosphen Gedanken machen - eine Sache ist. Ganz Eigentum des Herrn. Ansonsten rechtlos, vollständig der Verfügungsgewalt des Herrn unterworfen, so müssen wir auch auf die Sache Sklave dieselben Prinzipien anwenden, die wir auch auf andere Sachen anwenden. Kann ein Hund Besitzer seines Stockes sein? Er hat auch die Kontrolle darüber, wenn er ihn im Maul hat. Würden wir sagen, der Hund ist Besitzer der Sache? Eher nicht. Ist ein Schloss "Besitzer" der Tür? Kaum. Dass eine Sache mit einer anderen Sache mehr oder weniger lose verbunden ist, wie der Hund mit seinem Stock oder der Sklave mit seiner Kleidung oder seinem Peculium, konstituiert denke keinen Besitz.
Gibst du einem Freien nun deinen Ring geht der Herrschaftsgewahrsam mit der Übergabe auf den Freien über. Er wird Besitzer. Übergibst du einer Sache deinen Ring, passiert dies rechtlich gesehen nicht. Wenn du den Ring in eine Truhe legst wird die Truhe genau so wenig Besitzerin, wie ein Sklave, der ihn verwahren mag zu welchem Zweck auch immer."
Er fragte sich, ober der Ädil das einleuchtend fand. Sklaverei war keine einfache Materie. Die moralischen Fallstricke dieser Institution waren Tiberius durchaus geläufig. Vor allem in Griechenland hatte man lebhaft drüber diskutiert. Trotzdem konnte er sich eine Ordnung ohne Sklaverei schlicht nicht vorstellen.
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Es freute Tiberius, dass der Ädil so detailiert auf seine Ideen einging und sie tatsächlich ernst zu nehmen schien. Das war, so glaubte er nicht selbstverstädlich. Andere hätten die Taefln vielleicht als altkluges Geschwätz abgetan. Nicht so hier. Vielleicht taugte es ja tatsächlich was.
"Auf dem religiösen Gebiet kann ich natürlich im Gegensatz zu dir keine Expertise beanspruchen. Ich war bei diesem Abschntt auch eher von der Ehrfurcht vor den Göttern geleitet und denke, dass diese etwas was man ihnen einmal dargebracht hat, ungern wieder herausgegeben sähen.Den Abschnitt über das Wild halte ich jedoch für durchaus bedeutend. Du kannst die Nachbarschaftsstreitigkeiten bis hierher hören. Mit dieser Regelung würde eine simple und nachprüfbare Lösung geschaffen. Wenn der wilde Fasan das Grundstück wechselt, wechselt es den Eigentümer. Punktum. Und die andere Regelung bezieht sich ja nur auf das Land, das nicht im Eigentum eines einzelnen steht. Außerdem stellt das unerlaubte Betreten eines Grundstücks in der Tat keine Straftat dar. Ein Loch in Codex Iuridicialis Pars Tertia Strafgesetzteil Subpars Secunda. Noch so ein Grund, warum der auch mal generalüberholt gehört meiner Ansicht nach."
Sim-Off: Und weil es modernes Strafrecht ist. Da tun einem schon ein bisschen die Augen weh.^^
Er seufzte."Aber du hast natürlich Recht. Es eigentlich ziemlich speziell.
Zur Sklavensache: Für mich ist es eine Frage der rechtlichen Logik. Ein Sklave ist eine Sache. Kann also genauso wenig Besitz an etwas haben wie ein Tisch oder ein Hund. Jene Dinge, die du angesprochen hast, wie das peculium oder die Kleider des Sklaven verlassen doch letztlich nie die Einflussspäre des Herrn, da der Sklave sie jederzeit hergeben muss, sollte es verlangt werden vom Herrn. Wenn ein Sklave besitzen soll, dürfte er nicht mehr Sache sein. So lang wir aber Sklaven als solche einstufen, können sie nicht besitzen. Ob sie nun Menschen sind oder nicht."Es war diese Art logischer Spielchen, die Tiberius an der Juristerei so reizte. Er war gespannt, ob er den Ädil überzeugt hatte.
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"Ich freu mich jedenfalls, dass ihr da seid. Ist doch ein wenig leer hier gewesen die ganze Zeit."
Die Casa war immerhin groß genug."Und da gibt es tatsächlich einiges zu erzählen, was die ganze Zeit, in der wir uns nicht gesehen haben so passiert ist.Und besonders was im Moment so passiert. Ich arbeite für den Ädilen Aurelius im Moment als Tiro Fori und was soll ich euch sagen, da sieht man so einiges den ganzen Tag."
Tiberius machte mit dem Becher eine kreisende Bewegung, die den ganzen Raum.
"Vor allem was die Einrichtung angeht können wir von denen noch eine Menge lernen." schloss er mit einem Augezwinkern
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Als Axia davon sprach, die Zukunft der kleinen Vestina regeln zu wollen, war Tiberius erst etwas verwirrt. Um eine Heirat auszumachen wären sie damit doch ziemlich früh dran gewesen. Obwohl man sich auch hier natürlich beeilen musste.
Aber als sie Aulus ihm dann den Plan mit der Vestalinnen-Karriere erläuterte, nickte Tiberius natürlich zustimmend.
"Das ist eine hervorragende Idee. Onkel Victor war ja Septemvir, aber vestalische Jungfrau ist natürlich eine ganz andere Ordnung. Das wäre eine immense Ehre würde das Ansehen der ganzen Familie sehr stärken."
Ob es persönlich das Richtige für de kleine Vestina war, als kleines Mädchen weit weg von ihren Eltern in so einen strengen Frauenorden einzutreten, spielte in Tiberius' Erwägungen eine eher untergeordnete Rolle. Vestina würde erhebliches Prestige zuteil werden, das mit der heiligen Verantwortung kam, das Herdfeuer zu wahren. Sie würde dann früher oder später sehr dankbar für diese Gelegenheit sein, davon war Tiberius überzeugt. Außerdem hatte er nicht darüber zu befinden, was Aulus als das Beste für seine Tochter ansehen mochte.
Insofern wollte er auch als erstes nicht wissen, was Vestina von dieser Idee hielt, sondern fragte."Habt ihr euch schon mit den Jungfrauen in Verbindung gesetzt? Die sind ja durchaus wählerisch und ihr werdet nicht die ersten sein, die ein Auge auf diesen Posten geworfen haben."
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Da vorn wurde schon über Aufnahmen in Factiones geredet und Tiberius wollte da auch nicht außen vor bleiben. Ihm hatte das Rennen gefallen und er war froh, dass der angestammte Rennstall der Valerier noch immer ordentliche Fahrer auf die Bahn schicken konnte.
Hamiris war natürlich der angestammte Champion, musste sich aber Oxtaius, ebenfalls blau geschlagen geben. Hervorragend.
Er ging hinüber zu der Gruppe, wo er das Gespräch vernommen hatte.
"Wenn ein Germanicus mit dem Gedanken spielt, zu den Blauen zu kommen, darf ein Valerier nicht zurückstehen.Tiberius Valerius Flaccus."
stellte er sich kurz vor.
"Schönes Rennen." meinte er auch mit einem Kopfnicken zu dem Kollegen von der Albata.
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Nabend, hab aus Versehen bei den Urbanern gepostet. Der leere Post müsste da irgendwie weg
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Tiberius besah sich den Entwurf eine lange Zeit. Dann blickte er kurz auf seine eigenen Tafeln, die er aus der Casa Valeria mitgeschleppt hatte, um sich neue Ideen direkt zu notieren.
"Mhm. Ich hätte da tatsächlich eine Frage, Ädil. Direkt im ersten Teil definiert du das Eigentum. Wäre es nicht praktisch, den Besitz direkt mit zu definieren?
Ich habe hier..."
Er kramte seine Tafeln raus.
"... mir wie du angeregt hattest, seblst dazu ein paar Gedanken gemacht. Fühle dich frei, dir das rauszusuchen, was dir gefällt. Es ist eher eine sehr unfertige Sammlung von Ideen in diesem Stadium."
De RebusA. Die Sachen
I.
Sachen sind jene körperlichen Gegenstände, welche entweder durch die Fügung der Götter oder die Hand des Menschen auf dem Erdkreise weilen.
(vielleicht ein bisschen weniger blumig)II.
Sache ist auch das Land an sich; durch Gewohnheit, Gesetz oder Verträge aufgeteilt in verschiedene Sachen, die man Grundstücke nennt.III. Auch Sklaven zählen zu den Sachen.
B.
Das Eigentum
I.
Eigentümer einer Sache ist derjenige, der die rechtliche Gewalt über diese Sache ausübt. Eigentümer einer Sache kann nur ein freier Mensch sein.II.
Der Eigentümer einer Sache ist grundsätzlich berechtigt, mit dieser Sache zu verfahren, wie er es möchte, sofern er dadurch nicht die Rechte Dritter verletzt oder andere Rechte dieses Recht im Einzelfall einschränken.
Hier hat der Ädil ja schon solide Vorarbeit geleistet.III.
Die Sachen, die den Göttern geweiht sind, ist jenen für immer zu Eigen, sodass kein Sterblicher jemals wieder Eigentum an ihnen erlangen kann.IV.
Das Wild in Wald oder Flur steht im Eigentum desjenigen dem das Land zu Eigen ist.
Das Wild derjengen Ländereien, die keinem gehören, mag sich jeder zueignen, der in der Lage ist, das Wild zu erjagen oder so zu fangen, dass es ihm nicht wieder entweicht. Entweicht ihm das Wild, so hat er das Eigentum verloren.
Den Fisch und die anderen Tiere im Gewässer mag sich jeder zueignen, der in der Lage ist, sie zu fangen.C. Besitz
I.
Besitzer einer Sache ist derjenige, der die tatsächliche Herrschaftsgewalt über eine Sache innehat.II.
Ein Sklave kann kein Besitzer sein, da er ja selbst eine Sache ist.
De Obligationibus IContracta Consensuales
I. Emptio Venditio
Ein Kaufvertrag kommt dann zustande, wenn sich Käufer und Verkäufer frei und ohne Irrtum oder Krankheit im Geiste auf den Austausch einer Ware gegen Geld einigen.Sie mögen Kaufpreis und zu kaufende Sache frei festlegen.
II. Locatio Conductio Rei
Ein Mietvertrag kommt zustande, wenn sich der Vermieter bereit erklärt, dem Mieter die zu mietende Sache für einen bestimmten Zeitraum gegen einen Preis zu überlassen, wobei beide ohne Irrtum oder geistige Krankheit zu sein haben.Der Vermieter bleibt hierbei Eigentümer der Sache, während er aber den Besitz dem Mieter für die verabredete Zeit überlassen muss.
Die bestimmte Zeit mag, so die Möglichkeit hierzu im Vertrage vorgesehen ist, beliebig verlängert werden.
III. Locatio Conductio Operis
Ein Werkvertrag kommt zustande, wenn sich die Vertragsparteien frei und ohne sonstige Beeinträchtigungen einigen, dass gegen ein Entgeld ein bestimmtes Werk zu entstehen hat.IV. Locatio Conductio Operarum
Ein Dienstvertrag kommt dann zustande, wenn sich die Vertagsparteien frei und ohne Beeinträchtgungen einigen, dass der Dienstleistende seine Arbeistszeit und -kraft dem anderen gegen ein Entgelt überlässt.Sim-Off: Ich würde überhaupt anregen, bei der Nummerierung der Vorschriften vielleicht von den §-Zeichen und arabischen Ziffern Abstand zu nehmen. Ist ja komplett ahistorisch die zu nutzen.^^
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Im Triclinum hatte die Dienerschaft schon ein paar anständige Erfrischungen für die Familie bereit gestellt.
Ganz froh, von der zugigen Straße runter zu sein, nahm sich Tiberius einen Becher Wein.
"Eins muss man Onkel Severus lassen. Er wusste wie man einen Weineller zusammen stellt. Ich kann euch sagen, ich war positiv überrascht. Stellt euch vor, das Meiste stammt aus Süd-Gallia und Hispania. Er war wohl das italische Zeug leid."
Tiberius platzte zwar vor Neugier, was die Verwandtschaft genau hier her geführt hatte - Onkel Aulus war in seinem Brief ein wenig vage gewesen- aber es musste da ja nicht gehetzt werden.
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In der Casa Valeria war alles für die Ankunft vorbereitet und Tiberius trat heraus um die ankommenden angemessen zu begrüßen.
"Ah, willkommen zurück in Rom, Onkel. Liebe Tante, willkommen. Und das Cousinchen Vestina ist auch dabei. Wie schön."Den Onkel begrüßte Tiberius mit einem kräftigen Händedruck, seine Tante und Cousine mit einer etwas unbeholfenen Umarmung.
"Äh ja. Warum kommt ihr nicht rein? Die Sonne ist zwar im Moment so gnädig uns an ihre Existenz zu erinnern, aber ihr werdet euch sicher ausruhen und erfrischen wollen. Ich hoffe die Reise war nicht allzu unangenehm?"
Tiberius freute sich durchaus, die Verwandtschaft, die er seit einigen Jahren nicht mehr gesehen hatte, wieder einmal zu treffen. Nichtsdestoweniger hatte er seine ungezügelte Freiheit allein in der Bude durchaus genossen. Er war gespannt, welche Pläne gleich besprochen werden würden.
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Ad Caius Flavius ScatoEhrenwerter Senator und Curator Aquarum,
im Namen des curulischen Ädilen Sextus Aurelius Lupus bitte ich dich um einen Bericht über die Situation der römischen Wasserversorgung. Insbesondere auf deine Meinung dazu, wo sich inzwischen Verbesserungsbedarf eingestellt hat, würde der Ädil großen Wert legen.
Mit den besten Wünschen
Tiberius Valerius Flaccus
Tiro Fori -
Ad
Gaius Octavius VictorEhrenwerter Senator und Curator Viarum,
im Namen des curulischen Ädilen Sextus Aurelius Lupus bitte ich dich um einen Bericht über die Situation der römischen Straßen. Insbesondere auf deine Meinung dazu, wo sich inzwischen Verbesserungsbedarf eingestellt hat, würde der Ädil großen Wert legen.
Mit den besten Wünschen
Tiberius Valerius Flaccus
Tiro Fori -
Pro forma: Genehmigung des Sim-Off Verwalters liegt auch vor
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Tiberius konnte nicht umhin den Gemeinsinn des Aureliers zu bestaunen. Die Patrizier wären genauschlicht gen gewesen, die von einer Deregulierung profitiert hätten.
Aber anscheinend hatte der Aedil trotzdem das große ganze im Blick. Oder vielleicht war er auch schlicht derart reich, dass Geld ihn nicht mehr kümmerte.
Wie auch immer. Tiberius war überzeugt.
Trotzdem nahm er sich vor, Zuhause an einem größeren Reformwerk - in welchem auch cura und tutela bequem Platz hätten - zu feilen. Vielleicht ließ sich der Aurelier doch noch überzeugen. Wenn nicht hätte Tiberius schon mal was für später in der Hand.
Vorerst aber nickte der Valerier lediglich zustimmend. Wollte der Aedil nun einen spontanen Entwurf für die cura? -
Was er sonst noch ändern würde?
"Nun. Meiner Meinung nach wäre eine Generalüberholung, die nicht nur den Kaufvertrag sondern auch andere relevante Vertragsarten und das Prozessrecht allgemein regelt, durchaus ein Projekt. Aber das wiederum siehst du ja nicht als deine unmittelbare Zielsetzung.
Von daher... was ich mich frage, ob es nicht für die generelle Wirtschaft nicht besser wäre, wenn man die Beschränkung, was die Anzahl der Betriebe angeht, die jemand haben darf streicht. Mehr Arbeitsplätze, mehr Konjunktur, mehr Steuern. Viele wären glücklicher. Und reicher."
fügte er noch hinzu.
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Bei den Valeriern wärest du sehr willkommen.
Die Valeria ist ein bisschen verlassen im Moment und ein bisschen Schwung wäre sehr schön.
Außerdem könntest du bei auch auf rege Gensaktivität bauen, ich hab nämlich einiges an Zeit im MomentWas die Elternsituation angeht, ist es leider ein bisschen schwieriger. Es gibt zwar verheiratete Paare, aber sind leider alle NPC mäßig unterwegs. Wenn du das zu tolerieren bereit bist, stände dir die Gens Valeria auf jeden Fall offen.