Beiträge von Lucius Annaeus Florus Minor

    Ich nahm erst einmal Platz als der Senator mich begrüsste und erwiderte den fast schon freundschaftlichen Gruss dann etwas förmlicher.


    Salve Senator, danke, dass ich euch schon wieder aufsuchen darf! begrüsste ich den Mann, der mir als Erster seine Unterstützung für meinen Wahlkampf zugesagt hatte.


    Im Moment sieht es gut aus! Ich habe schon viele Senatoren persönlich treffen können und einige scheinen mir gegenüber sehr offen zu sein.


    Wie abgemacht wollte ich euch noch darüber informieren, dass ich beschlossen habe 5 Gladiatorenkämpfe zu geben. Mehr gibt meine Kasse im Moment nicht her, aber die 10 Kämpfer, welche ich gefunden habe, machten mir alle einen guten Eindruck.

    Ich rechnete es dem Senator hoch an, dass er nicht versuchte, mir mit einer möglicherweise weit in der Zukunft einmal vorkommen könnenden (oder auch nicht) Situation weiter auf den Zahn zu fühlen. Auf die nächste Frage war ich schon besser vorbereitet, kam sie doch in den letzten Tagen öfter vor.


    Besonders reizen würde mich die Position als Quattuorvir viis in urbe purgandis. Ich habe das Gefühl, dass ich dort am meisten bewegen könnte. Natürlich ist dies nicht die am meisten gewünschte Position, aber es ist eine, die in meinen Augen für das Funktionieren unserer Stadt zentral ist. Würden die Strassen im Dreck versinken, so würde Rom sicherlich nicht mehr lange friedlich bleiben.


    Über die weiteren Gründe schwieg ich hier, da ich noch nicht genau wusste, wie ich den Senator einschätzen sollte. Es konnte auch schlecht ankommen, wenn ich zugab von der Rechtsprechung noch keine Ahnung zu haben oder vom Schreibtischjob bei der Abarbeitung von Erbangelegenheiten nicht wirklich zu träumen.

    Der Senator reichte die als Erinnerung gedachte Tafel an einen Sklaven weiter, was mich nicht weiter erstaunte. Immerhin hatte er sie angeschaut, was bisher nicht alle getan hatten.


    Senator, ich versuche in den wenigen Tagen die mir noch bleiben, bevor ich meine Rede im Senat halten darf, möglichst viele Senatoren persönlich zu treffen. Da mein Vater leider viel zu früh verstorben ist, konnte er mir keine hilfreichen Verbindungen mit auf den Weg geben und während meiner Ausbildung in Mantua und Athen konnte ich diese auch nicht selbst knüpfen. Deswegen versuche ich nun selbst möglichst viele Senatoren zu treffen und heute hat mich mein Weg zu euch geführt.


    Ich konnte ja nicht wissen, welche Erfahrungen der Senator mit Annaeern gemacht hatte und welche Annaeer das gewesen waren.

    Die Worte des Consularen wurden je länger desto verschwörerischer und für mich besser.


    Selbstverständlich, Senator! antwortete ich ihm dann, ganz so direkt, dass man es nicht missverstehen konnte.


    Danke für die Gastfreundschaft und das Gespräch. Mögen die Götter dich und deine Familie beschützen. Wir werden uns ja schon bald wieder sehen. So verabschiedete ich mich und wurde schon wenig später von einem Sklaven zurück zur Porta geführt, wo ich gut gelaunt die Villa Claudia verliess.

    Der Senator sass im Tablinum auf einem Stuhl, als ich eintrat und trank. Da keine Vorstellung erfolgte, vermutlich weil ich ja nicht Klient des Senators war und daher der Nomenclator auch nicht wusste, wer da eintrat, zog ich schnell eine meiner vorbereiteten Tabulae aus der umgehängten Ledertasche und übergab sie dem Senator.


    Lucius Annaeus Florus Minor grüsst den edlen Senator.


    Ich, der Überbringer dieser Nachricht, Lucius Annaeus Florus Minor, Sohn des früh verstorbenen und in den Kreis der im Ulpianum Geehrten aufgenommenen Senators Lucius Annaeus Florus, gebe hiermit meine Kandidatur für das Vigintivirat bekannt.


    Durch meinen persönlichen Besuch möchte ich die Möglichkeit wahrnehmen, mich vor meinem öffentlichen Wahlkampf persönlich vorzustellen.


    Mögen die Göttern euch und eure Familien schützen, LuAnFlo Minor


    Dazu erwiderte ich die Begrüssung und stellte mich auch gleich vor: Salve Senator Sextus Aurelius Lupus, mein Name ist Lucius Annaeus Florus Minor und ich möchte mich vor meinem Wahlkampf um das Vigintivirat bei euch persönlich vorstellen.

    Sim-Off:

    Für mich kein Problem.


    Tatsächlich durfte ich sofort eintreten und wurde ins Tablinum gewiesen, wo der Senator bereits auf mich warten solle. Beim Ianitor bedankte ich mich freundlich und trat dann ein.

    Nun war es an der Zeit, die Stars des heutigen Abends einzeln vorzustellen. Diese hatten sich bisher ganz ruhig und genüsslich dem Essen gewidmet und ich hatte mich erst bei ihnen vergewissert, dass sie nun bereit wären, bevor ich mich erhob und die Anwesenden begrüsste.


    Salvete omnes, Damen, Herren, ich, Lucius Annaeus Florus Minor, Editor und Kandidat für das Vigintivirat, begrüsse euch herzlich zur Cena Libera für die kommenden Gladiatorenspiele.


    Es ist mir eine grosse Freude, euch heute Abend kommende Stars der Arena vorzustellen. Alle hier anwesenden Gladiatoren haben erst wenige oder noch gar keine Kämpfe in Rom hinter sich und meine Besuche im Ludus lassen mich hoffen, dass wir den Einen oder Anderen noch oft und siegreich in der Arena sehen werden.


    Doch lasst mich nun mit der Vorstellung unserer Helden beginnen. Ich werde in der Reihenfolge vorgehen, wie die Kämpfer morgen auch auftreten werden.


    Den Anfang werden 2 Equites machen, die nach eigener Aussage schon lange miteinander unterwegs sind und sich, so dies möglich ist, fast als Freunde sehen.
    Auf dieses Stichwort traten 2 Männer vor, die auf den ersten Blick nicht wirklich wie typische Gladiatoren aussahen. Natürlich waren ihre Körper austrainiert und nur wenige Menschen hätten sich getraut, einem von ihnen in einer dunklen Gasse blöde zu kommen, doch beide waren nicht besonders gross oder breit.
    Ich darf euch den Eques Priscus aus dem fernen Skythien und den Eques Arabus vorstellen. Arabus kommt, wie sein Name bereits sagt, aus dem Gebiet Arabia Felix.


    Sie werden ihren Kampf auf den Pferden beginnen und danach entweder auf Befehl der Schiedsrichter beide absteigen und zu Fuss weiter kämpfen, oder dies automatisch tun, wenn einer oder beide vom Pferd gefallen sind.


    In der Zwischenzeit hatten sich die beiden Gladiatoren mehrmals um sich selbst gedreht und sich allen Anwesenden gezeigt, um dann wieder zu ihren Kollegen zurück zu treten.


    Den zweiten Kampf werden die Provocatores Dacicus und Felix bestreiten. Wieder traten 2 Männer vor, diese aber wesentlich kräftiger und grösser, denn sie würden auch mit schwerer Bewaffnung kämpfen müssen. Der Eine war braun gebrannt, während der andere ganz rote Haare hatte und von feiner weisser Hautfarbe war, die mit Sommersprossen übersäht war.
    Ihr seht vor euch den braungebrannten Dacicus, wie der Name schon sagt aus Dacien, und zwar ganz aus dem Süden, an der Grenze zu Griechenland. Der andere ist Felix, aus dem Norden der Insel Britannia. Er gab sich den Namen selbst, weil er sagt, dass er es als Glück ansieht der einzige Überlebende eines Dorfes zu sein, das in den Kämpfen zwischen 2 Stämmen komplett ausgelöscht worden war.


    Auch diese beiden traten nach erfolgter Vorstellung wieder zu ihren Kollegen zurück.


    Für das nächste Paar darf ich euch den Gallier Duolix vorstellen. Er wird als Murmillo antreten. Ein kurzer stämmiger Mann, über und über bedeckt mit Narben und einem lustig geschnittenen Bart trat hervor. Sein Körperbau und die kurze Körperlänge verrieten einen grossen Vorteil, wenn er sich hinter einem Scutum verstecken konnte. Ob das allerdings nicht im Angriff ein ebenso grosser Nachteil war, würde man erst bei den Kämpfen morgen sehen können.


    Duolix wird gegen den Thraex Taras antreten. Er kommt tatsächlich aus Thrakien und ist sich daher den Umgang mit den für uns eher ungewöhnlichen Waffen seit Geburt an gewohnt.
    Der Gladiator der nun vortrat war das pure Gegenbild von Duolix. Er war gross und eher dünn, aber so ungemein austrainiert, dass man jeder Faser seiner Muskeln zusehen konnte, als er mit ihnen spielte.


    Nun kam für mich der Höhepunkt. Als absoluter Liebhaber der Retiarii freute ich mich ganz besonders, dass es mir gelungen war, gleich 2 Paarungen dieser Gattung anbieten zu können.


    Und zum Schluss meine Damen und Herren, kommt ein absoluter Leckerbissen. Wir werden gleich 2 Paarungen sehen Secutores gegen Retiarii. Alle 4 Männer sind erst seit kurzer Zeit in ihren Schulen, aber alle könnten das Potential haben, unsere Spiele für die nächsten Jahre zu dominieren. Es freut mich daher ganz besonders, den beiden Secutores Crixus uns Spartacus eine Chance auf den Durchbruch geben zu können.
    Auf die Bedeutung dieser beiden Namen musste ich nicht weiter eingehen, denn noch immer waren die beiden Anführer des Sklavenaufstandes im dritten Sklavenkrieg ein Begriff für viele Römer.
    Beide Gladiatoren, welche sich nun präsentierten waren noch jung und wirkten aber bereits sehr fähig. Ihre Muskeln waren bis zur absoluten Perfektion trainiert und vermutlich würden viele der Damen heute Nacht von einem dieser Prachtsexemplare träumen.


    Und zu guter Letzt die beiden Retiarii. Beide aus dem fernen Africa, Africanus und Fortunatus, und beides absolute Musterbeispiele der dortigen Menschen.
    In der Tat kamen nun 2 grosse, äusserst dunkelhäutige Männer mit strahlend weissen Zähnen und ganz kurzem, dichtem lockigen Haar. Ihre Körper glänzten trotz der Farbe, oder war es gerade deswegen? Alleine das fremdartige Aussehen reichte sicherlich aus, um vielen Damen das Herz bis in den Hals schlagen zu lassen.


    Ich freue mich auf einen interessanten Abend und trinke auf die Gesundheit der Gladiatoren! schloss ich die Vorstellungsrunde ab und erhob meinen Glasbecher mit dem verdünnten Wein.

    Ich danke dir, Iulia Phoebe. Es war mir eine Freude, einer Dame der Gens Iulia zu helfen, zumal ich ja gar nicht viel unternehmen musste! Deine Sklaven und Sklavinnen schienen die Situation auch ganz gut im Griff zu haben, aber einem ausländischen Händler gegenüber kann es manchmal helfen, wenn man einen Römer hat, der ensprechend helfend auftreten kann.


    Dass auch der Weg nach Hause nicht immer harmlos verlaufen konnte, das wusste Iulia selbst und deswegen hatte sie ja ihre ganze Schar Sklaven dabei gehabt.


    Ich danke dir auch für deine Freundlichkeit. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich dich wiedersehen dürfte.
    Das war ganz klar die Wahrheit, denn es tat gut, auch weibliche Gesellschaft in Rom kennen zu lernen.
    Natürlich bist auch du, und jeder deiner Familie, immer im Hause der Gens Annaea willkommen.

    Die Worte des Senators machten mir mehr Mut, als ich einfach so zeigen konnte.


    Danke Senator, es wir mir eine Ehre sein, Rom zu dienen, so wie es einst gedacht war. Das Missverständnis wegen "mir Arbeit machen" und "meine Arbeit machen" liess ich ob dieser Worte einfach im Raum verschwinden, denn es war klar, dass ich mit meiner Einstellung in Senator Herius Claudius Menecrates jemanden gefunden hatte, der im Notfall ein mächtiger Verbündeter sein konnte.


    Wenn es euch nichts ausmacht, dann habe ich noch viele Senatoren zu besuchen und würde gerne meinen nächsten Besuch ins Auge fassen. versuchte ich ganz freundlich und ohne Eile das Gespräch zu beenden.

    Dann bin ich Lucius Annaeus. antwortete ich auf die lockere Bemerkung des Iulius.
    Die weiteren Bemerkungen zum Wahlkampf liess ich zuerst einmal auf der Seite, denn dieser war auch fast schon beendet. In wenigen Tagen waren die Wahlen, meine Rede vor dem Senat hatte ich in der Zwischenzeit auch gehalten und mehr konnte ich kaum mehr tun.


    Schade ... liess ich dann den Hinweis zu den beiden Iulierinnen einfach stehen. Dass ich gerade auch deswegen Gladiatorenspiele den Wagenrennen vorgezogen hatte, weil ich gehofft hatte Iulia Stella wieder zu sehen, liess ich ebenfalls unausgesprochen.


    Somit konnte ich nur noch zurück zum Thema Wahlkampf.


    Ich sollte dann wohl einmal die Vorstellung der Gladiatoren beginnen, damit die Damen auch wissen, wen sie hier sehen. Es hat mich sehr gefreut, Gaius Iulius. Unseren gemeinsamen Ausritt müssen wir halt leider noch etwas verschieben, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

    Nachdem mich der Mann am Schreibtisch über längere Zeit einfach ignoriert hatte und weiter seiner Arbeit nachgegangen war ohne mich eines Blickes zu würdigen, entfernte ich mich leise wieder.


    Sim-Off:

    Kein böses Blut, nur der Rückzug aus unnötigen Threads, weil ich noch genügend offen habe.

    Also da die Cena im Ludus Dacicus spielt, nehme ich persönlich an, dass der Raum ziemlich gross ist, nicht bloss das etwas begrenzte Triclinium einer kleinen Gens oder so, sondern der zentrale Raum des Ludus.


    Anwesend stelle ich mir vor, dass ein Grossteil der gehobenen römischen Damenwelt ist und natürlich auch einige Herren, die gerne Wetten abschliessen und dazu die Sportler zuerst sehen möchten.


    Grundsätzlich denke ich, dass so eine Cena damals schon eine grössere Sache war, durchaus zu vergleichen mit einer Autogrammstunde einer Fussballmannschaft.


    SimON spielt das natürlich NACH der Wahlkampfrede auf der Rostra, sonst macht die Verkündung dort keinen Sinn.

    Gerade als ich mich für den ersten Moment des Abends einmal kurz in eine Ecke verzogen hatte um zu verschnaufen, klopfte mir jemand auf die Schulter. Als ich mich umdrehte, nahm ich Iulius Caesoninus wahr.


    Salve Iulius Caesoninus, schön dich hier zu sehen. Du warst also gestern auf dem Forum? Natürlich gerne, setz dich ruhig.


    Gemeinsam machten wir uns wieder aus der ruhigen Ecke hervor in Richtung der anderen Gäste auf.


    Hast du etwa deine beiden jungen Verwandten auch mitgebracht? fragte ich auch ganz unschuldig.

    Ich wünsche mir von den IDs die in Rom aktiv sind eine Beteiligung an den diversen Themen die im Moment offen sind und keine besondere Einstellung oder Gefallensbekundung benötigen.


    - Rede zum Wahlkampf auf dem Forum


    - Cena Libera für die Gladiatorenspiele


    - Pompa der Spiele


    - Gladiatorenspiele


    Leider hat sich kein einziger aktiver Gladiator bei mir gemeldet, daher muss ich die Spiele komplett aus den Fingern saugen und alleine ist das einfach nicht lustig.


    Danke an alle, die mitposten, ganz egal ob sie meinen Wahlkampf unterstützen oder ablehnen oder ob er ihnen egal ist.

    Es war dann der Kaiser persönlich, der sich mit einer ersten Frage an mich wandte. Und diese Frage hatte ich von jemandem erwartet, denn in meiner Rede hatte ich dazu nichts gesagt.


    Mein Kaiser, da mein Vater verstarb als ich noch ein ganz kleiner Junge war, konnte er leider meine Ausbildung nur sehr eingeschränkt selbst in die Hand nehmen. Trotzdem hatte er vor seinem Tode noch Arrangements gemacht, damit ich an verschiedenen Orten eine umfassende Ausbildung erhalten würde.


    Begonnen wurde diese in Mantua bei verschiedenen Lehrern, welche noch mein Vater für mich ausgesucht hatte.


    Danach habe ich auch in Athen mehrere Jahre verbracht und hatte dort die Chance verschiedenen Magistraten bei ihren Arbeiten helfen zu dürfen. Ob dies vergleichbar ist mit einem Tirocinium Fori kann ich nicht beurteilen, aber es hatte den Vorteil, dass ich nicht bloss bei einer Person Erfahrungen sammeln konnte, sondern dies gleich bei 3 Magistraten in verschiedenen Bereichen tun durfte.


    Danach kehrte ich nach Mantua zurück, wo ich mich um die Angelegenheiten der Familie kümmerte, bis ich vor einigen Monaten hierher nach Rom umgezogen bin. Seither war ich jeden Tag auf dem Forum, versuchte mir ein Netzwerk aufzubauen und habe schlussendlich den Entschluss gefasst, dass ich bereits nach so kurzer Zeit eine Kandidatur wagen möchte.


    Weitere Erfahrungen, welche mich speziell befähigen würden, kann ich nicht vorweisen.


    Ich war mir sehr bewusst, dass mein Werdegang lange nicht der Beste war, aber ich konnte mich daran erinnern, dass mir immer wieder gesagt wurde, auch eine Schwäche könne eine Stärke sein.

    Nach der grossen Pompa durch die Strassen der Stadt, hin zum Amphitheater, und der danach folgenden Mittagspause zur Vorbereitung der Kämpfe, war nun der Moment gekommen.


    Unter dem Applaus der versammelten Menschenmenge betrat ich als Editor die Tribüne und nahm meinen Platz mit Winken und kleinen Verbeugungen ein.


    Bevor die Spiele beginnen konnten, fuhren noch von beiden Enden des Theaters Wagen ein, voll beladen mit Gebäck und Broten, welche von Sklaven in die Menge geworfen wurden.

    Sim-Off:

    Jeder der mitpostet und ein WiSim-Konto hat, erhält 5 Brote oder 5 Gebäck in der WiSim.


    Als auch dieser Teil des Wahlkampfes beendet war, betraten die Gladiatoren die Arena und stellten sich auf, um sich dem Publikum ein letztes Mal zu präsentieren, diesmal in voller Kampfmontur ohne Helm. Hinter jedem Gladiator stand ein Sklave, der seinen Helm trug.
    Auch die 3 Schiedsrichter wurden vorgestellt und erhielten ihren Applaus.


    Dann wurde die erste Paarung ausgerufen. Die Equites Priscus und Arabus machten sich bereit für ihren Kampf und bestiegen ihre Pferde.