Beiträge von Lucius Annaeus Florus Minor

Danke, danke. Grundsätzlich geht es mir gut. Im Detail argt es leider noch.

Ich melde mich aus dem Urlaub zurück. Ob erholt oder nicht, das wird sich bei Schulbeginn am Montag zeigen.

Zitat von Claudia Romana

Nach Absprache soll Titus Claudius Sabinus der Sohn von Marcus Claudius Constantius und Amilia Macerina werden. Das macht ihn, als Enkel des Senators Claudius Macrinius, zu einem Angehörigen des Ordo Senatorius.

Das ist korrekt. Marcellus Claudius Macrinius war Senator. Damit ist Punkt 5 der Liste aus unseren Spielregeln erfüllt.

Zitat

Ordo Senatorius:

1. Eine ID, die Senator ist, ist im Ordo Senatorius.
2. Eine ID, die explizit in den Ordo Senatorius erhoben wurde, ist im Ordo Senatorius.
3. Eine ID, die mit einem Senator verheiratet ist, ist im Ordo Senatorius.
4. Eine ID, deren (Adoptiv-)Vater Senator ist, ist im Ordo Senatorius.
5. Eine ID, deren (Adoptiv-)Großvater (adoptiv-)väterlicherseits Senator ist, ist im Ordo Senatorius.
6. Eine ID, deren lebender (Adoptiv-)Großvater mütterlicherseits Senator und Inhaber der Patria potestas über die ID ist, ist im Ordo Senatorius.
7. Eine ID, auf die keines der vorherigen Kriterien zutrifft, ist nicht im Ordo Senatorius.
8. Eine ID, der der Ordo Senatorius explizit aberkannt wurde, ist nicht im Ordo Senatorius.

Zitat von Sisenna Iunius Scato

*verkneift sich mühsam einen Lehrer-haben-andauernd-Ferien-Witz*

Erhol dich gut, Flöchen!

Ist vielleicht besser so. Diese Woche schrammte ich an einer längeren, unliebsamen, Pause vorbei. An einem Tag musste ich jedes Mal kotzen, wenn ich an Schule oder an Kinder dachte.

Gar nicht gut im Moment.

Dann schliesse ich mich gleich an:

29.9. - 12.10. Schlacht auf dem Golfplatz und am Buffet auf Mauritius

Zitat von Paullus Germanicus Aculeo

In Pompeji zb

Ich kenne Pompeji sehr gut, hatte auch schon das Glück des Nachts die Ausgrabungen besuchen zu dürfen, habe davon aber wie gesagt nichts gehört und auch nicht gesehen. Hast du einen öffentlich zugänglichen Link zu gesicherten Quellen?

Zitat von Paullus Germanicus Aculeo

https://www.facebook.com/group…rmalink/3387638031485781/

Eine private Gruppe. Da kann man leider keine Links daraus teilen. Schade.

Zitat von Paullus Germanicus Aculeo

"Karzenaugen" reflektierende Steine die im Straßenbelag zwischen den Pflastersteinen eingelssen waren. Römische Straßen waren damit ausgestattet.

Das Mondlich wurde reflektiert was eine Reise nach Dämmerung sicherer machte

Davon habe ich noch nie gehört, da würden mich die Funde wirklich interessieren.

Es gab nichts mehr von meiner Seite, daher entliess ich meinen im Moment wichtigsten Klienten.

Dann sehen wir uns bald wieder. Ich wünsche dir einen erfolgreichen Tag.

Diese Worte freuten mich natürlich, denn ein gutes Patronat hiess wiederum, dass man einen Mann hatte, den man auch einmal für verschiedene Aufgaben einsetzen konnte.

Das freut mich natürlich. Klienten und Patrone sind das Rückgrat unserer römischen Lebensart. Sie sorgen dafür, dass unser Staat auch dort funktioniert, wo Rom nicht ursprünglich heimisch ist. Daher ist es mir auch eine Freude, einen Klienten wie dich zu haben!

Das wird nicht nötig sein. Es handelt sich hierbei bloss um einen kleinen Brief, eine Tabula, und dann wird das schon gehen. Der Kaiser hat üblicherweise ein offenes Ohr, wenn seine Bürger eine Audienz beantragen.

Da war mir dann wohl etwas entfallen, denn ich erinnerte mich zwar an den Fall, aber nicht daran, dass ich da einen konkreten Auftrag erhalten hatte.

Nein, wenn ich ehrlich bin habe ich da nicht daran gedacht. Ich werde mich jedoch darum kümmern, dass du eine Audienz erhalten kannst.

Gemeinsam lachten wir über unsere Aussagen. In Bezug auf die Ehe wollte ich niemandem etwas raten oder gar vorschreiben, ausser es wurde explizit nach meinem Rat gefragt.

Ich liebte Momo als Kind und liebe es noch heute!

Geplant ist im Moment kein Conventus, da müsste ich schon extra eines einberufen. Doch wenn du noch immer deine Reise nach Germania planst, dann würde ich raten zuerst dieses Abenteuer zu bestreiten und dich danach erst in die Welt der Factiones zu wagen.

Am Tonfall und der Formulierung war deutlich zu erkennen, dass gewisse Teile dieser Aussage nicht ganz ernst gemeint waren.

Dieser Wunsch erfreute mein Herz natürlich.

In der Tat bin ich nicht bloss ein Mitglied der Albata, ich bin sogar ihr Dominus. Somit kann ich dir ganz bestimmt helfen dieser Factio beizutreten! Alles was dazu notwendig ist, ist an einem Conventus dabei zu sein und deinen Antrag auf Aufnahme zu stellen. Das sollte bei deinem öffentlichen Bekanntheitsgrad und mit meiner Unterstützung und als mein Klient aber keinerlei Problem darstellen.

Ich hoffte wirklich, das würde eintreffen und nickte entsprechend.

Dann freue ich mich auf weitere Nachrichten in Bezug auf dein Buch? Das wird sicherlich eine interessante Sache.

Ich rechnete eigentlich mit dem ersten Einwand bereits bei der ersten Lesung. Die Einwände zur Höhe der Strafen kommen dann vermutlich bei der zweiten Lesung. Das ist in der Tat zu erwarten.

Es wäre zwar wünschenswert, wenn ich dazu keine Verteidigung aufbauen müsste, doch rechnete ich fest damit, dass es Gegenstimmen geben würde. Zu grundlegend waren die gesetzlichen Veränderungen, auch wenn sie in der Realität bereits lange so gelebt wurden.

Ich lächelte, denn es ging mir ja eigentlich genau gleich.

Ja, wir Menschen wissen nie, welchen Plan die Götter für uns haben. Wir denken oft, wir könnten selbst bestimmen, nur um dann zu merken, dass es doch nicht so geht wie wir dachten. Ich konnte jetzt übrigens endlich unser Gesetz in den Senat einbringen. Die erste Diskussion war beruhigend, aber die Sitzung wurde nun vertagt und ich bin gespannt, was die anderen Senatoren noch für Einwände finden werden.

Ich konnte diesen Überlegungen durchaus viel abgewinnen. Mein Klient würde davon sicherlich profitieren und mein Name würde damit verknüpft sein.

Ich denke, das hört sich äusserst interessant an. Ich bin gerne bereit, dir zu helfen, wenn ich kann. Lass mich einfach zeitig genug darüber wissen, damit ich dich dann nicht auf Grund meiner Arbeitsbelastung enttäuschen muss.