Beiträge von Iulia Stella

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    Original von Marcus Iulius Licinus


    "Die Freude ist ganz auf meiner Seite. Und euch meine Glückwünsche zu eurer Hochzeit." sagte Licinus artig auf und drückte seinem Gegenüber die Hand. "Meine Nichte, Iulia Stella." mit der Hand wies er zu der jungen Frau. "Wir möchten euch dieses Geschenk verehren." Damit waren die Begrüßungsformalitäten auf dieser Seite zumindest abgeschlossen und das leichte Geschätz begann. Licinus wusste, dass er darin nicht gut war.


    Als ich vorgestellt wurde, neigte ich kurz den Kopf und blickte artig zu Boden, wie ich es gelernt hatte. Dies jedoch ohne dabei die Körperhaltung als Ganzes zu verändern, so dass die Geste erhaben und züchtig wirkte, nicht aber unterwürfig.


    Danach, als die Herren ihr Gespräch über militärische Erlebnisse begannen, blickte ich mich in der Gesellschaft um und bewunderte die vielen wunderbaren Frisuren der Damen und deren Schmuck. Die Herren waren wie immer zwar bunt gewandet in verschiedenen Tuniken, aber die Mode erlaubte halt insgesamt wesentlich mehr Abwechslung bei den Damen.

    Zurück in der Sänfte musste ich es nun doch aussprechen: Das ist aber ein komischer Kauz, dieser Magister Frisenius! Aber freundlich scheint er trotzdem zu sein. Schade, dass es heute noch nicht für eine Kleinigkeit gereicht hat.


    Trotzdem spürte ich beim Wort Lebensmittel auch etwas Hunger.


    Jedoch tönt Lebensmittel auch nicht schlecht. Eine kleine Zwischenmahlzeit könnte ich kaum ablehnen.

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    Original von Marcus Iulius Licinus
    Licinus stieg aus der Sänfte, half anschließend seiner jugendlichen Begleitung hinaus und ließ sich und Iulia Stella durch die Domus führen hin zu jenem Ort an dem die Gäste das Hochzeitspaar begrüßen durften und ihre Geschenke loswerden konnte.
    Was insbesondere wohl den Sklaven freute, der eben diese trug und sich anschließend in die Küche verdrücken durfte um dort verköstigt zu werden. Licinus selbst trug am Anlass entsprechend eine Toga und selbstverständlich hatte er das schwarz der Garde abgelegt, sondern eine dunkelgrüne Farbe gewählt. Dass Klingen des cingulums, dass er über der tunica trug, wurde durch die Stoffbahnen der Toga allerdings gedämpft und war praktisch nicht zu hören.


    Es war noch herzlich wenig los, als Licinus die Räumlichkeiten betrat, er war wohl weniger heftig verspätet, als er zunächst angenommen hatte. Die Braut war allerdings in ein Gespräch vertieft -- "Dort in Orange, das ist Iunia Axilla", raunte er Iulia Stella zu, die sich neben ihm hielt -- aber der Bräutigam schien frei zu sein. Zumindest vermutete Licinus, dass der teuer (ob elegant mochte seine Begleitung beurteilen) gewandte Mann in ihrer unmittelbaren Nähe Fabius Torquatus war.
    Er steuerte diesen an und ohne Rücksicht darauf, was das Protokoll verlangen mochte, fragte er schlicht und ergreifend nach:
    "Fabius Torquatus nehme ich an?"


    Ich hatte mich für diesen speziellen Anlass ganz schön ins Zeug gelegt. Meine langen Haare hatten Magister Frisenius sehr viel Freude gemacht, als er sie erst in lange Zöpfe flechten durfte, diese danach zu einem kunstvollen "Diadem" auf dem Kopf hochstecken konnte und am Ende mit geknüpften Haaren, vermutlich von irgend einer Sklavin oder Germanin, die von meiner eigenen Haarfarbe kaum zu unterscheiden waren, zusammenbinden und festzurren musste. Das Resultat konnte sich durchaus sehen lassen, ohne einer Braut den Rang abzulaufen.
    Dazu hatte ich mir eine neue dezent rote Tunika aus Seide gekauft, welche mit 2 Gürteln einmal an der Hüfte und einmal direkt unter der Brust gegürtet wurde. Darüber trug ich ein griechisch angehauchtes Überkleid, welches mit einer aufwändigen X-Kette über die Brustpartie komplettiert wurde. Diese Aufmachung betonte dezent meine schon sehr weiblichen Rundungen, ohne dabei aufdringlich zu wirken.


    Licinus lotste uns direkt zu einem vornehm und durchaus elegant gekleideten Mann, den er als den Bräutigam zu erkennen glaubte, da die Braut bereits in ein Gespräch verwickelt war.


    Ich hielt mich stets an seiner Seite, aber einen halben Schritt hinter ihm, denn hier war ich bloss Begleitung.

    Sim-Off:

    @Licinus: Ich eile und fliege ;)
    @Iulia: Genau so ist es. Soll im IR ja völlig normal sein, dass zeitlich versetzte Threads gleichzeitig "beschrieben" werden.
    @alle: ist das vor oder nach dem Opfer von Caesoninus?


    Genau so ist es, Iulius Licinus. Iulia hat mir so viel gezeigt, dass ich mir sogar einzelne Dinge aufschreiben musste, aber ich werde mich bestimmt zurecht finden und sonst kann ich ja immer nachfragen.


    Ich hatte mir in der Zwischenzeit auch einiges von den Schalen auf den Teller sortiert und begann nun, mich durch die verschiedenen Speisen zu essen.

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    Original von Gaius Iulius Caesoninus
    Caesoninus wandte sich nach links zu Iulia Stella um, um nach dem Löffel zu greifen. Damit fasste er eine genügende Menge Weihrauchkörnchen auf und warf sie in die bereitgestellte Schale mit glimmenden Kohlen. Gleich darauf begann der Weihrauch zu verbrennen und der typische Geruch dieses wertvollen Guts begann sich im Raum zu verteilen. Caesoninus gab mit einem Zwinkern Iulia Stella den Löffel zurück.


    Als Caesoninus mir zuzwinkerte war ich erleichtert. Scheinbar war er zufrieden mit mir. Vorsichtig nahm ich den Löffel wieder entgegen, stellte sicher, dass mein Kopf noch immer bedeckt war und hielt ihn während des Gebetes gesenkt.


    Dann linste ich ganz unauffällig zu Iulia hinüber und hoffte, dass auch ihr Teil so problemlos ablaufen würde, wie meiner bisher. Natürlich hoffte ich dies auch für Caesoninus, doch für ihn ging die ganze Zeremonie ja noch weiter selbst wenn wir schon unseren Dienst beendet hatten.

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    Original von Iulia Phoebe
    Iulia kicherte und schubste mit ihrem Ellenbogen sanft ihre Cousine an, um sie auf ihre jüngste Entdeckung aufmerksam zu machen. "Sieh nur, wie Annaeus Florus Minor dich begafft. Du musst es ihm ja unheimlich angetan haben."


    Als Iulia mich anstubste und mich auf einen Mann in der Menschenmenge aufmerksam machte, suchte ich diesen. Es war nicht leicht, in all den Zuschauern jemanden einzeln auszumachen, zumal ich diesen Annaeus Florus Minor ja auch noch nicht kannte. Doch auf einmal war klar, wen Iulia meinte. Ein junger Mann stand da, den Mund offen, die Augen ohne zu blinzeln auf mich gerichtet. Als ich ihn so sah, musste ich mich gleich ganz fest zurückhalten, um nicht laut heraus zu lachen, er sah so dämlich aus, doch irgendwie auch süss.


    Bevor ich reagieren konnte ging es auch schon weiter. Iulius führte die Prozession weiter, in den Tempel hinein. Ich riss meinen Blick von dem jungen Mann los, war einen kurzen Moment erstaunt, wie schwer mir dies fiel, und konzentrierte mich wieder auf das vor mir Liegende. Das Innere eines Tempels hatte ich noch nie betreten und schon gar nicht einen, der mit der Geschichte der Gens Iulia zu tun hatte. Es war kühl im Tempel drin, fast schon kalt und die goldene Statue der Venus schaute auf uns herab, makellos in ihrer göttlichen Schönheit.


    Als Iulius seine Position, wie am Morgen besprochen, eingenommen hatte, machte ich zwei Schritte vorwärts, beugte mein Haupt und hielt ihm den Weihrauchlöffel und die silberne Schale mit dem Weihrauch so hin, dass er entweder die Schale nehmen konnte, oder mit dem Löffel den Weihrauch aus der Schale schöpfen konnte. Dies eröffnete ihm sämtliche Möglichkeiten das Opfer auch mit einer persönlichen Note zu versehen, falls er dies wollte.

    Der Barbier machte einen sehr gepflegten Eindruck. Seine Zähne waren sauber geputzt, wie man an seinem Lächeln problemlos erkennen konnte. Das Weiss strahlte fast. Fast schon unschicklich freundlich begrüsste er Iulia mit einer Umarmung, die mich im ersten Moment etwas erstarren liess. Iulia liess sich davon aber nicht abschrecken, also war dies scheinbar die normale Art dieses aussergewöhnlichen Mannes.


    Als er sich dann mir zuwandte, war ich erleichtert, dass er mich nicht gleich umarmte. Noch besser gefiel mir aber, dass er meine Haare mochte.


    Danke, Magister Frisenius, ich versuche auch, die Haare immer schön zu schützen. etwas leicht rot wurde ich dennoch ob der Komplimente. Das war ich nicht gewohnt.
    Und selbstverständlich werde ich euch einmal besuchen, wenn es einen Anlass gibt, der ein Kunstwerk erfordert.


    Ich blickte zu Iulia hinüber und versuchte mit Blicken zu fragen, ob denn heute schon so ein Anlass wäre, einfach so, nur für uns, weil es uns gut tat.

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    Original von Marcus Iulius Licinus
    Als Iulia Stella den Raum betrat, musste er sich kurz unterbrechen.
    "Iulia Stella. Bevor ich es vergesse, ich wurde zu einer Hochzeit zwischen einem Fabius und einer Iunia eingeladen. Ich würde es gerne sehen, wenn du mich begleiten würdest. Ich hoffe, das lässt sich einrichten."
    Das letzte mal hatte er Phoebe mitgenommen und er war um Gleichberechtigung bei seinen Nichten bemüht. Esquilina würde dagegen froh sein, nicht mit zu müssen.


    Die Nachricht, dass heute mit der ganzen Familie wieder hoch offiziell diniert würde, erreichte mich zum Glück in meinem Cubiculum, so dass ich mich noch rechtzeitig aufmotzen konnte und nicht gänzlich unattraktiv zum Essen erschien.


    Trotzdem war ich etwas erstaunt, als Iulius Licinus mich sogleich ansprach, kaum hatte ich den Raum betreten.


    Selbstverständlich, Iulius Licinus. antwortete ich. Ich werde dich mit grosser Freude begleiten. Wann ist die Hochzeit denn angesetzt?


    Damit war ich auch gleich in einem Gespräch drin und ich setzte mich wie es sich gehörte in einen der Korbstühle, der bei den Klinen der Herren in der Nähe stand.

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    Original von Gaius Iulius Caesoninus
    Er wandte sich um, um zu sehen, ob sich auch schon seine Opferdiener der rituellen Reinigung unterzogen hatten, besonders bei Iulia Stella und Iulia Phoebe war das wichtig, da sie ihn jetzt gleich für die Voropfer ins Tempelinnere begleiten würden, um diese am foculus im Angesicht des goldenen Kultbilds der Göttin zu vollziehen, das Gaius Iulius Caesar hier einst aufstellen hatte lassen.


    In der Zwischenzeit hatte auch ich die rituellen Reinigungen über mich ergehen lassen, wobei zu sagen war, dass diese mitnichten unangenehm waren. Es fühlte sich richtig gut an, diese spezielle Aufgabe übernehmen zu dürfen. Vorsichtig stellte ich sicher, dass ich nach der Reinigung auch wirklich alle notwendigen Utensilien für das Voropfer wieder bei mir trug. Dann hielt ich mich wieder dezent im Hintergrund und wartete auf weitere Anweisungen, denn noch gar nie hatte ich ein so grosses Opfer gesehen. Ich hatte daher keine Ahnung, was ich erwarten konnte und hoffte, dass Iulius dafür umso genauer wusste, was er wann von uns brauchte um seine Prüfung zu bestehen.

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    Original von Gaius Iulius Caesoninus
    ... Seine beiden anderen Gehilfinnen trugen die Voropfer in ihren Händen. ...


    Ich hatte keine Ahnung, wie Iulius auf die Idee gekommen war, mich als Opfergehilfin anzufragen. Aber er hatte dies nun einmal getan und ich hatte in meiner Naivität ganz schnell "ja" gesagt. Nun, da wir so durch Rom marschierten, obwohl jeder Mann unter marschieren natürlich etwas ganz anderes verstand, kam ich mir wieder einmal etwas verloren vor.


    Wie ich es von meiner Grosstante gelernt hatte, machte ich mich entsprechend gross, schob die Schultern nach hinten, das Kinn etwas nach oben und vorne und verzog keine Miene. Die Wirkung war enorm. Sofort fühlte ich mich besser, erhaben fast schon, wie ich da mit Iulius durch die Strassen schwebte.


    Beim Tempel angekommen stellten wir uns im Hintergrund hin und warteten auf weitere Anweisungen.

    Wir waren zusammen in eine Sänfte gestiegen, was für die Sklaven kein Problem darstellen sollte, um die Lieferanten der Gens Iulia zu besuchen, respektive unseren weiblichen Seelen etwas Gutes zu tun und mir den Reise-Blues auszutreiben.


    Magister Frisenius tönt für sich schon sehr speziell. Ich bin gespannt, wie er wirklich sein wird! Knabbern tönt immer gut, und tratschen lässt sich auch viel besser in einem Geschäft mit anderen Kundinnen, als zu Hause alleine.

    Die Aufmerksamkeit der Sklavin tat mir richtig gut. Daher konnte ich die Frage von Iulia auch problemlos beantworten.


    Alles ist gut, danke. Es geht mir wirklich wieder gut. Das musste einfach mal raus. Die Reise und alles war vermutlich einfach gerade ziemlich viel.


    Ich bin auf jeden Fall bereit. Lass uns gehen.

    Das Feuer war zurück und der Tatendrang mit ihm.


    Gut, dann lass uns da gleich mal schauen, was ich wissen muss.


    Doch dann erinnerte ich mich daran, dass ich gerade noch geweint hatte.


    Kann man mich denn so überhaupt anschauen oder muss ich mich zuerst wieder hübsch machen? fragte ich und zeigte Iulia mein hübschestes Lächeln.

    Dass Iulia mich in den Arm nahm, tat mir gut. Ich war sogar erstaunt, wie gut das tat, vermutlich weil das schon einige Jahre niemand mehr getan hatte. Als sie dann von ihrer Mutter sprach, dass sie sich für mich schon bemerkbar machen würde, verschwanden die Tränen und wurden durch ein halbwegs schelmisches Lachen ersetzt.


    Die Vorstellung wie deine Mutter die Männer der Stadt durch die Strassen jagt, bis sie mich bemerken, das ist in der Tat sehr lustig. Danke Iulia, du tust mir wirklich gut. Ich danke den Göttern, dass du meine Cousine bist!


    So löste ich mich wieder aus ihrem Arm und setzte mich neben sie auf das Bett. Mit grossen Augen sah ich zu meiner "grossen Cousine".


    Und nun? Was soll ich denn als Erstes lernen, jetzt wo ich nun einmal hier bin und du meine grosse Cousine bist?

    Die freundliche Antwort von Phoebe erweichte mein Herz und die ganze Sorge, welche sich seit Beginn der Reise in mir aufgestaut hatte, suchte sich nun ihren Weg an die Oberfläche. Verzweifelt versuchte ich dagegen anzukämpfen, hielt mir die Hände vor das Gesicht und biss mir gleichzeitig kräftig auf die Unterlippe, so dass diese auch gleich leicht zu Bluten anfing. Doch der Kampf war umsonst. Erst schüttelte es mich, dann brachen alle Dämme und ich schniefte und heulte los, die Tränen rannen ungehindert über meine Wangen und durch die Finger vor meinen Augen.


    Rom ist so gross und ich kenne hier doch fast niemanden. Wie soll ich mich denn bloss zurecht finden? Wie kann ich jemals einen guten Ehemann finden, wenn ich noch gar nicht weiss, wo ich suchen soll? Ich bin doch nur eine kleine Frau in dieser riesigen Menge an Menschen. Mich sieht doch niemand. Vielleicht war es eine blöde Idee von Hispania wegzugehen. Und erst Recht, gerade hierher zu kommen.


    So sprudelten die Worte aus mir heraus, während ich innerlich froh war, überhaupt jemanden zu haben, dem ich diese Gefühle zeigen konnte. Ich war mir sicher, dass Iulia mich am besten verstehen würde. Wer, wenn nicht sie?

    Die Antwort von Phoebe machte mir Mut, so dass ich die Tür aufstiess und den Raum betrat. Dann drehte ich mich gleich wieder um, schloss die Tür sorgfältig und ohne dabei einen knallenden Lärm zu machen und blickte mich dann im Raum um.


    Das Cubiculum sah im Wesentlichen ähnlich aus wie meines. Allerdings war da noch eine Tür mehr als bei mir, diese war aber geschlossen. Ausserdem war der Raum wohnlich eingerichtet, so dass ich auf den ersten Blick erkennen konnte, dass Phoebe nicht erst gestern eingezogen war.


    Danke, mir geht es ziemlich gut. Du sagtest doch, ich solle zu dir kommen, wenn ich mag. Nun, ich fühle mich gerade ziemlich alleine und verloren, daher dachte ich ... und dann riss der Satz ab.

    Auf das fragende "Ja, bitte" von innen hin, öffnete ich ganz zögerlich die Tür einen kleinen Spalt.


    Phoebe? Ich bin's, Stella. Störe ich? fragte ich leise, noch ohne die Tür weiter zu öffnen oder gar einzutreten.

    Etwas später, noch mit etwas brummendem Schädel vom kleinen Unfall mit dem Tisch in meinem Cubiculum, suchte ich Iulia Phoebe auf. Ich hoffte, dass sie vielleicht etwas Zeit für mich hätte, denn eine ungefähr gleichaltrige junge Frau war immer schön um sich zu haben und daher war es mir wichtig, sie etwas kennen zu lernen.


    So klopfte ich denn schüchtern an ihre Tür.

    In meinem eigenen Zimmer angekommen, setzte ich mich zuerst gleich auf den Stuhl, der an einem kleinen Tisch stand. Erst jetzt, nach der ganzen Reise und Begrüssung, bemerkte ich, wie unendlich müde ich eigentlich war.


    ...


    pfffff


    BONK!


    AUA!!!!


    Ich war tatsächlich eingenickt und mein Kopf war auf die Tischplatte geschlagen. Zum Glück bloss die Stirn und nicht gleich die Nase, aber dennoch.


    Nun war ich auf jeden Fall wieder wach!