Ein Centurio und ein gut bewaffneter Kelte liefern sich zur Begeisterung der Zuschauer etwas weiter abseits ein wildes Einzelgefecht. Die Klingen prallen klirrend und funkenschlagend aufeinander. Es folgt Schlagabtausch auf Schlagabtausch. Ein Hieb des Kelten gleitet an der rüstung des Centurios ab und richtet keinen Schaden an. Der Centurio verschafft sich mit einigen wütenden Ausfällen wieder etwas Luft. Beide Kämpfer atmen heftig. Schweiß läuft beiden unter den Helmen hervor. Der Kelte stolpert erschöpft zurück. Mit einem geschickten Manöver schlägt der Centurio dem Kelten die Klinge aus der Hand. Die Klinge fliegt in hohem Bogen in den Arenastaub. Während der Kelte der fliegenden Klinge nachschaut, stösst der Centurio sein Schwert mit einem lauten Triumphschrei in den Brustkorb des Kelten.
Beiträge von Narrator
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Ein Iberer schlägt nach einem Legionär. Dieser blockt den Schlag mit seinem Schild. Ein schneller Konter und das Schwert sticht dem Iberer in die Brust. Der Legionär versucht die Klinge zurück zu ziehen, doch der nackte Kelte schiebt den getroffenen Iberer einfach von hinten weiter vorwärts. Die Klinge dringt tiefer in die Brust des Iberers ein. Zugleich kann der Legionär dadurch seine Klinge nicht befreien. Der nackte Hüne holt in der 2. Reihe weit mit seiner Axt aus. Das Gesicht des Legionärs zerplatzt unter dem Axthieb wie eine überreife Melone. Ewige Dunkelheit umfängt den Legionär. Der Iberer und der Legionär sinken tot zu Boden. Dem Iberer steckt das Schwert des toten Legionärs noch immer in der Brust.
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Die beiden Parteien prallen krachend aufeinander. Waffen schlagen auf Schilde ein und Klingen treffen Rüstungen und Leiber. Männer auf beiden Seiten gehen zu Boden, es entwickeln sich Einzelkämpfe auf Leben und Tod.
Juan und eine Handvoll Kämpfer stehen weiterhin abwartend einige Schritte vor ihrem Arenator, welches zwischenzeitlich geschlossen wurde, und beobachten den Kampf.
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Die Legionäre gingen in Position und warfen ihrerseits ihre Speere.
Die Iberer hatten zu wenig Schilde um sich effektiv gegen diesen Speerhagel zu schützen. Auch behinderten sie sich gegenseitig bei dem Versuch den Speeren auszuweichen. Die vordersten Iberer erkannten noch die Gefahr, wurden aber von der nachfolgenden Meute vorgeschoben. Diese wiederum registrierten die Gefahr nicht. Der Ansturm wurde kurz gestoppt als etliche Iberer getroffen wurden und sterbend oder verletzt zu Boden gingen. Dann stolperte der Rest über die Gefallenen und stürmte weiter vor.
Die Legionäre zogen ihre Schwerter und stellten sich auf den Nahkampf ein.
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Die Iberer stürmten gröhlend vorwärts. Ein blutverschmierter keltischer Hüne, welcher völlig nackt war, führte sie an. Die Legionäre gingen in Verteidigungsposition und rückten etwas enger zusammen.
Ein Iberer warf einen Speer. Unmittelbar danach ein zweiter Iberer. Der Standartenträger der “Blauen Kohorte” riss seinen Schild hoch, so daß der erste Speerin seinen Schild einschlug. Der zweite Speer traf in aber unmittelbar in den Unterleib, durchschlug die Rüstung und drang tief ein. Vor Schmerzen brüllend ging er zu Boden und schrie und schrie, während er versuchte den Speer aus sich zu ziehen. Seine Schreie gingen im Aufschrei der Menge und dem Gebrüll der beiden kämpfenden Parteien unter...
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Der gut gekleidete Bedienstete welcher vorhin der iberischen Horde eine Ansprache hielt ist auf dem Weg zu seinem Platz als Laudator. Zufrieden mit sich und seiner Ansprache geht er durch die Gänge. Diese dummen Barbaren und Iberer. Glauben wirklich, daß ihnen das Leben geschenkt wird, wenn sie gut kämpfen. Ja ja lügen konnte er schon immer gut. Er lacht leise vor sich hin.
An seinem Arbeitsplatz (einer kleinen Loge, in welcher sich auch die Fanfarenbläser befinden) angelangt, breitet er die Arme aus und gebietet zur Ruhe.
"Römer, höret mich an. An diesem heutigen Tage wird euch das Vergnügen zuteil eine der Schlüsselschlachten des hispanischen Krieges miterleben zu dürfen.
Hier vor euch seht ihr die ruhmreichen Legionen IX und II, angeführt vom unerschrockenen Feldherren Decimus Meridius. Und dort.."Mit theatralischer Miene zeigt er auf das zweite große Tor, hinter welchem sich die 70 Gegner der Legion befinden.
"..stürmt gleich die iberische Horde heran, welche besiegt werden muß um den Frieden in unserer Provinz zu erhalten."
Die Fanfaren erklingen abermals.
Das Arenator öffnet sich. Mit lautem Kampfgeschrei strömt die iberische Horde aus dem Tor und drängt etwas nach vorne.
Juan und einige seiner Getreuen halten sich etwas weiter hinten in der Mitte der Gruppe. Juan reckt den langen Speer in die Höhe. Das Geschrei der Iberer wird lauter.
“TOD DEM SCHWEIN MERIDIUS! TOD DEN RÖMISCHEN HUNDEN!”
Dann stürmt ein Großteil der Iberer einfach und ohne jede Formation los.
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Fanfaren ertönen und das große Tor öffnet sich. Unter dem Jubel Tausender marschiert Feldherr Meridius gefolgt von seinen Leuten in die Arena ein.
Die Sonne spiegelt sich auf der goldenen Rüstung, dem goldenen Schild und dem goldenen Helm des Meridius. Sein roter Umhang und der große Federbusch auf seinem Helm wehen leicht im Wind. Er zieht sein Schwert und schreitet voran.
Hinter ihm betreten 30 weitere Legionäre die Arena, die sich in 3 “Kohorten” aufteilen und Stellung beziehen.
Eine Kohorte besteht aus einem Zenturio, welcher sich von den anderen Legionären nur durch den farbigen Federbusch auf dem Helm unterscheidet. Die Farben der 3 Zenturios sind Rot, Grün und Blau. Weiterhin hat jede Kohorte einen Standartenträger bei sich. Dieser trägt anstelle eines Helmes ein Wolfsfell über Kopf und Schultern. Die Standarte ersetzt den Speer und läuft ebenfalls spitz aus. Desweiteren Standardrüstung, Schild und Schwert. Vollständig wird die Kohorte durch 8 Legionäre mit Speer, Schwert, Schild und Helm.
Eine Besonderheit weisen alle Schilde, mit Ausnahme von dem Schild des Meridius, eine Zahl auf, welche offensichtlich mit Blut aufgemalt wurde.
Die Legionäre marschieren bis in die Mitte der Arena vor und halten an.
Fanfaren erklingen ein weiteres Mal.
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Die “iberische Horde” drängt sich hinter ihrem großen Tor zur inneren Arena zusammen. Draussen erklingen Fanfaren und das Publikum bricht in Jubelrufe aus.
Juan, einer der Führer des niedergeschlagenen Aufstandes, tritt aus einem Torbogen zu seinen Leuten heran. Sofort breitet sich Stille unter den Iberern aus. Mit seinen guten 1,90 Meter überagt er viele der Iberer um mindestens einen Kopf. Er ist in eine solide Rüstung gekleidet, trägt einen Helm mit Pferdeschwanz und einen großen Schild. Bewaffnet ist er mit einem Schwert. In der Hand hält er einen langen Speer. Ein Bärenfell hängt als Umhang von seinen Schultern.
Aus seinem einen Auge mustert er seine Leute. Das andere Auge wird durch eine Augenklappe bedeckt. Mit der Hand zeigt er auf einige Iberer und Speerträger und winkt diese zu sich heran. Er öffnet den Mund und gibt einige gurgelnde Laute von sich. Die Römer haben ihm offensichtlich die Zunge abgeschnitten. Dann geht er auf die Knie und beginnt mit dem Finger einige Striche in den Sand zu zeichnen.
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Inzwischen, auf der anderen Seite der Arena, ebenfalls in den Katakomben der Arena und in unmittelbarer Nähe eines weiteren Haupttores durch das man in die Arena gelangt.
In einem großen vergitterten Raum befinden sich gut 70 dreckige und verwahrloste Gefangene. Überwiegend Iberer, aber auch etliche Hünen germanischer Abstammung. Es herrscht Nervosität und Unruhe. Man glaubt teilweise die Angst direkt greifen zu können. Die Luft ist stickig und es riecht nach Schweiss und Exkrementen. Schwer bewaffnete Wachen betreten den Raum und drängen die Gefangenen in eine Hälfte des Raumes zusammen. Dann schieben mehrere Arena-Handlanger einen beladenen Handkarren in den Raum. Auf dem Wagen lagen etliche Helme, Schilde, einige Speere, Schwerter, Keulen, Äxte, Dolche, Handsicheln, Dreschflegel, sowie zahlreiche Rüstungen und Felle.
Ein gut gekleideter Bediensteter der Arena betritt dem Raum.
“Verdammtes Pack, hört genau zu, was ich Euch jetzt sage. Ihr seid der Abschaum dieser Gesellschaft. Ihr seid Aufständige, Mörder, Vrbrecher und ihr alle seid zum Tode verurteilt. Aber der Kaiser gibt Euch eine letzte Chance wenigstens in Würde zu sterben. Rüstet Euch aus, geht in die Arena und kämpft den Kampf eures Lebens. Wenn Ihr siegt, so soll Euch das Leben geschenkt werden. Wenn Ihr sterben solltet, so vergesst nicht, daß Euch heute sowohl der Kaiser, wie auch die Götter zuschauen.”
Er verlässt wieder den Raum. Der Handkarren bleibt im Raum stehen und die Legionäre und Handlanger ziehen sich zurück.
Die Gefangenen stürzen sich auf die Waffen und versuchen die besten Stücke für sich zu ergattern.
Dann beginnen sie sich auszurüsten.
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Die Germanen sahen auf und überlegten fieberhaft, was sie tun sollten. Fliehen? Nein, keine Chance! Zu verdächtig! Waffen ziehen? Dasselbe. Also auf sichs zukommen lassen.
So tun als wäre nichts.
Genau das bemühten sie nun als Eindruck zu vermitteln.
"Salve, Legionari, was können wir tun?" Fragte der Anführer -
Am zweiten Tage der Spiele zieht der Tross der Schaulustigen in das Amphitheatrum ausserhalb der Stadtmauern. Eröffnet wird dieser Tag von der Pompa, Fanfarenbläser betreten als erstes die Arena, gefolgt vom Veranstalter Decimus Meridius, getragen in einer Sänfte. Ihm folgen die Gladiatoren, welche am heutigen Tag die Schlacht um Septimanca nachstellen würden. Die Menge grüssend zieht die Pompa an den Mauern entlang und als sich der Zug wieder anschickt in den Katakomben des Amphitheatrums zu verschwinden, fahren Wagen voller Brot ein. Sie postieren sich direkt an den Mauern und die Männer auf den Wagen beginnen das Brot in die Reihen zu werfen.
Sim-Off: WiSim Angebot!
In der Zwischenzeit gelangen die Gladiatoren wieder in den Katakomben an wo sie in die Rolle der Soldaten der Legio IX und der Legio II schlüpfen. Die Gladiatoren rüsten sich wie Milites der Legion des Feldherren Meridius warten auf ihren Kampfeinsatz. Einige suchen vor dem großen Kampf noch einmal die Latrinen auf, andere prüfen routiniert noch einmal den richtigen Sitz ihrer Kampfausrüstung. Während einige der Legionäre sichtlich nervös zu sein scheinen, gleich vor Tausenden von Zuschauern zu kämpfen, ist der Rest der Truppe deutlich entspannter. Witze werden leise gerissen, letzte Dehnübungen gemacht. Dann nimmt die Truppe diszipliniert Aufstellung und formiert sich. Jener Gladiator, welcher den Feldherrn Meridius darstellt, kommt aus einem Torbogen. Das Licht der Fackeln spiegelt sich auf seiner goldenen Rüstung. Er setzt einen Helm auf und schnallt ein Schild an den Arm, während ein Helfer ihm einen roten Umhang umlegt. Er nickt seinen Leuten zu. Dann setzen sich die Legionäre in Bewegung und marschieren zum großen Tor in die Arena. -
Ein ruhiger Grenzübergang, wo man es mit der Kontrolle nicht ganz so ernst nahm. Auf dem Weg raus aus dem Imperium irgendwie sowieso nicht so sehr. Die Gruppe Germanen war guter Dinge. Ihr Teil des Auftrages war sehr erfolgreich verlaufen und sie hatten nicht wenig auf dem Karren geladen. Ach diese Römer, was waren die so leichtgläubig und einfach zu beklauen.
Amüsiert und laut lachend unterhielten sie sich in ihrer Sprache, während sie sich dem Grenzübergang näherten. -
Fanfaren übertönten den Lärm im Circus und kündigten den Einzug der Gespanne und der Gladiatoren an. Sogleich öffneten sich die Startboxen unterhalb der kaiserlichen Loge und gaben den Blick auf die Teilnehmer der Spiele frei. Jene traten ohne weitere Verzögerung ihre Runde im Circus an und ließen sich von den Massen feiern. Vorneweg fuhr Diokles, der Gewinner der letzten Spiele im Circus Maximus. Ein Raunen ging durch die Reihen als sichtbar wurde welche Blessuren Diokles von seinem Unfall in Tylus davongetragen hatte. Buchmacher eilten von ihren Plätzen um schleunigst ihr Quoten zu ändern, jene Wettfreudige welche auf Diokles gesetzt hatten verschwanden ebenso.
Den Quadrigae folgten die Gladiatoren, an die 100 mussten es mindestens sein. Auch hier ging der Sieger der letzten Spiele voran, Faustus, der Gladiator der dem Triumphator selbst gehörte, trotz seiner unrühmlichen Vergangenheit. -
Tarraco lag im rötlichen Licht der untergehenden Sonne. Ein kühler Wind wehte vom Meer durch die Strassen der Stadt und erfrischte die Menschen, welche sich bereits im Hippodrom eingefunden hatten. Aus allen Städten und Dörfern der näheren Umgebung waren sie eingetroffen, schwatzend und lachend, diskutierend, Wetten abschließend. Wer jetzt auf den richtigen Wagen setzte, würde den maximalen Gewinn einstreichen können, und nicht wenige Damen warteten gespannt darauf, welche Lenker und Kämpfer an diesen Spielen teilnehmen würden. Hatte sich nicht der hübsche Barea angemeldet? Oder der starke und maskuline Juba?
Und immer noch strömten weitere Menschenmassen durch die Strassen zum Hippodrom. Der Andrang hatte offenbar die Veranstalter überrascht, die Stadtwachen hatten alle Hände voll zu tun. Als das Gerücht aufkam, der Imperator selbst sei in der Stadt und wolle die Spiele eröffnen, ging ein Raunen durch die Menge. Der Imperator in Hispania? In Tarraco selbst? Bei den Spielen? Sicher, der eine erinnerte sich, dass er einen Flottenverband im Hafen ausgemacht hatte - mit einer besonders prächtigen Galleere. Ein anderer erkannte Praetorianer und eine weitere Dame, wollte eine goldene Sänfte in der Stadt gesehen haben. "Der Imperator ist in Tarraco!" Der Ruf setzte sich fort und eilte von Mund zu Mund.
Die Händler indess öffneten an allen Ecken und Enden ihre Stände, boten Würste, gebratene Fische, Weine feil, ahnten das Geschäft ihres Lebens. Souvenirhändler verrammschten Spielfiguren von Gladiatoren und Glücksbringer. Huren boten sich zu Hunderten den weit her Gereisten an und die Kneipen und Gasthöfen waren längst überbelegt. Zimmer wurden an mehrere Besucher gleichzeitig vermietet und in manchen Betten würden sich drei oder vier Personen den Platz gleichzeitig teilen müssen.
Tarraco sah gespannt den Spielen entgegen.
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Mitten in der Nacht, alles war still, die Menschen in dem Gebäude schliefen tief und fest, hörte man leises rumoren, kaum hörbar und Geflüster.
Man nutzte die Gunst der Stunde, derer der Tiefschlafstunde, in der selbst Wachen am Dösen waren.
Leise schlichen die dunklen Gestalten durch das Gebäude und sammelten hier und da Dinge ein. Es wurden meist nur Kleinigkeiten, unbedeutende Dinge, manchmal auch was Besonderes oder Teures.
So ging das zwei Nächte lang in den unterschiedlichsten Gebäuden. Am Ende waren die Gestalten verschwunden und nur wenige Spuren deuteten darauf hin, wer dies eventuell gewesen sein könnte. Und doch war man sich nicht sicher: wurde man hier von Freund oder Feind bestohlen? -
Mitten in der Nacht, alles war still, die Menschen in dem Gebäude schliefen tief und fest, hörte man leises rumoren, kaum hörbar und Geflüster.
Man nutzte die Gunst der Stunde, derer der Tiefschlafstunde, in der selbst Wachen am Dösen waren.
Leise schlichen die dunklen Gestalten durch das Gebäude und sammelten hier und da Dinge ein. Es wurden meist nur Kleinigkeiten, unbedeutende Dinge, manchmal auch was Besonderes oder Teures.
So ging das zwei Nächte lang in den unterschiedlichsten Gebäuden. Am Ende waren die Gestalten verschwunden und nur wenige Spuren deuteten darauf hin, wer dies eventuell gewesen sein könnte. Und doch war man sich nicht sicher: wurde man hier von Freund oder Feind bestohlen? -
Mitten in der Nacht, alles war still, die Menschen in dem Gebäude schliefen tief und fest, hörte man leises rumoren, kaum hörbar und Geflüster.
Man nutzte die Gunst der Stunde, derer der Tiefschlafstunde, in der selbst Wachen am Dösen waren.
Leise schlichen die dunklen Gestalten durch das Gebäude und sammelten hier und da Dinge ein. Es wurden meist nur Kleinigkeiten, unbedeutende Dinge, manchmal auch was Besonderes oder Teures.
So ging das zwei Nächte lang in den unterschiedlichsten Gebäuden. Am Ende waren die Gestalten verschwunden und nur wenige Spuren deuteten darauf hin, wer dies eventuell gewesen sein könnte. Und doch war man sich nicht sicher: wurde man hier von Freund oder Feind bestohlen? -
Mitten in der Nacht, alles war still, die Menschen in dem Gebäude schliefen tief und fest, hörte man leises rumoren, kaum hörbar und Geflüster.
Man nutzte die Gunst der Stunde, derer der Tiefschlafstunde, in der selbst Wachen am Dösen waren.
Leise schlichen die dunklen Gestalten durch das Gebäude und sammelten hier und da Dinge ein. Es wurden meist nur Kleinigkeiten, unbedeutende Dinge, manchmal auch was Besonderes oder Teures.
So ging das zwei Nächte lang in den unterschiedlichsten Gebäuden. Am Ende waren die Gestalten verschwunden und nur wenige Spuren deuteten darauf hin, wer dies eventuell gewesen sein könnte. Und doch war man sich nicht sicher: wurde man hier von Freund oder Feind bestohlen? -
Mitten in der Nacht, alles war still, die Menschen in dem Gebäude schliefen tief und fest, hörte man leises rumoren, kaum hörbar und Geflüster.
Man nutzte die Gunst der Stunde, derer der Tiefschlafstunde, in der selbst Wachen am Dösen waren.
Leise schlichen die dunklen Gestalten durch das Gebäude und sammelten hier und da Dinge ein. Es wurden meist nur Kleinigkeiten, unbedeutende Dinge, manchmal auch was Besonderes oder Teures.
So ging das zwei Nächte lang in den unterschiedlichsten Gebäuden. Am Ende waren die Gestalten verschwunden und nur wenige Spuren deuteten darauf hin, wer dies eventuell gewesen sein könnte. Und doch war man sich nicht sicher: wurde man hier von Freund oder Feind bestohlen? -
Mitten in der Nacht, alles war still, die Menschen in dem Gebäude schliefen tief und fest, hörte man leises rumoren, kaum hörbar und Geflüster.
Man nutzte die Gunst der Stunde, derer der Tiefschlafstunde, in der selbst Wachen am Dösen waren.
Leise schlichen die dunklen Gestalten durch das Gebäude und sammelten hier und da Dinge ein. Es wurden meist nur Kleinigkeiten, unbedeutende Dinge, manchmal auch was Besonderes oder Teures.
So ging das zwei Nächte lang in den unterschiedlichsten Gebäuden. Am Ende waren die Gestalten verschwunden und nur wenige Spuren deuteten darauf hin, wer dies eventuell gewesen sein könnte. Und doch war man sich nicht sicher: wurde man hier von Freund oder Feind bestohlen?