Beiträge von Lucius Annaeus Florus

    **Geweckt wurden wir durch das Signalhorn. Es regnete noch immer in Strömen und nur widerwillig machten wir uns auf, das Material zu verräumen.


    Nach karger Mahlzeit und bereits völlig durchnässt, trotz Kaputzenmantel, machten wir uns daran, das Lager abzubrechen. Ich war gespannt, welchen Auftrag wir wohl heute bekommen würden. Ausserdem hoffte ich inständig, dass der Decurio nicht kommen würde, um uns zu befehlen, das Material von den Wagen auf die Pferde umzuladen.


    Ich musste zwar heute das Zelt nicht transportieren, da ich gestern dran gewesen war, aber es war auch so noch genug Material, aber ich sah schwarz, denn der Boden war schlammig, und sehr tief und ich glaubte echt nicht, dass die Cohors bei diesen Bedingungen ihr normales Marschgepäck würde tragen müssen.**

    Ein grosses, offenes Feld, wir waren aufgestellt in Schlachtaufstellung. Die Cohors stand mit gezückten Schwertern bereit und setzte sich dann in Bewegung. Rhythmisch mischte sich das Klimpern der Ausrüstung mit dem Stampfen der Caligae und dem Klopfen der Schwerter auf den Schildrändern, doch der Gegner bekam keine Angst. Wie eine Mauer blieb er stehen, während unsere Truppen sich daran aufrieben.


    Ich schreckte auf. Es war nur ein Traum gewesen! Ich legte mich wieder hin und horchte in die Natur hinaus.


    Alles was ich hörte, war das monotone Geplätscher des Regens auf dem Dach des Zeltes und das Gurgeln des Flusses, das mir irgendwie viel lauter vorkam als noch am Abend.


    Hoffentlich hört es bald auf!! Das würde jetzt gerade noch fehlen, der Boden nass, die Wagen bis ans Maximum beladen mit der Ausrüstung der Cohors, so dass die Reiter all ihr Material auf den Pferden transportieren müssten. Und dann? Ja, dann mussten sie erst noch in der Kälte und Nässe des spanischen Winters marschieren. Nein, darauf konnte ich gut und gerne verzichten.


    Ich betete zu den Schutzgöttern meiner Gens, denjenigen der Ala und allen anderen die mir so gerade noch in den Sinn kamen, und legte mich wieder schlafen. Hoffentlich, ja hoffentlich würde es aufhören ...


    ... wir waren wieder auf dem Marsch. Die Strasse war hart und trocken, die Sonne warm aber nicht heiss und die Caligae der Cohors hämmerten regelmässig auf die gepflasterte Unterlage.

    *Nachdem 2 Kollegen das Zelt von meinem Pferd genommen und an seinem Platz aufgebaut hatten, versorgten wir zuerst die Pferde auf der nun auch schon befestigten und abgegrenzten Koppel.


    Danach verräumten wir das Material und machten uns daran, die letzten Reste der täglichen Kornration zu mahlen. Zusammen kochte sich mein contubernium einen faden puls. Erst jetzt hatten wir wirklich die Möglichkeit herauszufinden, wer da eigentlich mit wem im Zelt schlafen würde.


    Meine Kollegen hiessen Magnus, Cirrus, Secundus, Terentius, Flavus, Balbus und Sextus. 4 von ihnen waren Söhne von Freigelassenen, die nun über die Ala II versuchten, das römische Bürgerrecht zu erwerben. Flavus war ein gebürtiger Germane, mit dem ich mich schnell anfreundete und der mir kaum von der Seite wich. Irgenwie hatte ich das Gefühl, er würde sich im Kampf speziell um mich kümmern.


    Die grösste Ehre erwiesen mir meine Kollegen, als es um das Würfeln der Schlafplätze ging. Die mittleren Plätze sind da eigentlich immer am schnellsten weg, denn dort hat man die Wärme der Nachbarn auch noch und friert nicht so schnell. Alle 7 bestimmten schon vor dem Spiel, dass ich einen der Mittelplätze erhalten soll.


    Wir sassen am Feuer und würfelten und sangen, als plötzlich die ersten Regentropfen zu fallen begannen. Schnell deckten wir die Feuerstelle mit der ausgestochenen Grasnarbe zu, räumten unsere Decken weg und zügelten ins Zelt. Bis wir uns dort eingerichtet hatten, prasselte der Regen laut und unablässig gegen die mehrfach eingefettete Lederwand.*

    *Florus war indessen mit den Vermessungsarbeiten so weit wie er ohne die nötigen Instrumente konnte, fertig geworden.


    Sein Blick wanderte jedoch immer wieder zum immer dunkler werdenden Himmel empor. Dunkle Wolken hatten sich den Tag hindurch immer weiter aufgebaut und nun war der Himmel total verhangen. Er hoffte nur, dass der Verpflegungstross rechtzeitig ankommen würde, und das mitgeführte Korn nicht nass werden würde, wenn es dann regnen sollte.


    Dann hörte er endlich das rhythmische Klimpern, Knarren und Krachen des Heereszuges. Die Cohors schien nicht mehr weit entfernt zu sein.*

    *Wärenddessen hatte Florus seine Vorhut gemäss Befehl etwas weiter vorne Aufklärung betreiben lassen. Auch sie waren zuerst durch das Städtchen hindurchgeritten und suchten nun in der Nähe des Flusses einen geeigneten Lagerplatz. Frisches Wasser war ebenso lebensnotwendig für die Soldaten und Pferde, wie Nahrung.


    Ein Probatus ritt zu mir:* Ich glaube wir haben etwas gefunden.


    Gut, zeig mir wo.


    *Er zeigte mir den Ort, einige Doppelschritte vom Ufer des Flusses entfernt, aber dennoch nahe genug, dass man mit wenig Arbeit an frisches Wasser herankommen konnte. Die Lage gefiel mir sehr gut.*


    Prima! Nimm noch 2 Mann mit und reite nach hinten zum Decurio und melde ihm, dass wir meiner Meinung nach einen guten Platz gefunden haben. Vielleicht will er es sich ja selbst noch ansehen.


    *Der Soldat suchte sich 2 Kollegen aus und sprengte in vollem Tempo los. In der Zwischenzeit nahm ich schon mal mein Material vom Pferd und begann mit den Markierungen für das Lager. Die Masse waren mir noch von früher bekannt und so würden die provisorischen Markierungen schon vorhanden sein, wenn die Cohors II einträfe, was den Lagerbau erheblich verschnellern würde und den Männern eine längere Ruhezeit garantierte.


    Solche Kleinigkeiten konnten das Ansehen der Ala bei der Legio erheblich anheben und genau das war notwendig, denn im Kampf würde man sich blind aufeinander verlassen können.*

    Zitat

    Original von Titus Gallus Nero
    Ich fand auch Hinweisse, dass die Factiones sich sehr wohl nicht nur auf das Wagenrennen schlechthin beschränkten. Sehr wohl ergriffen Senatoren Partei für die eine oder andere Factio und damit auch die dazugehöhrigen Freunde, Partner und Gefolgsleute.


    Also ein reiner Fc. Bayern wasweissichauchnoch waren sie nicht bloss.


    Absolut richtig! Die Factiones erlangten je länger desto mehr auch politische Macht. Das habe ich ja übrigens oben auch schon bestätigt ;)

    In der Vorhut warteten wir noch immer auf Befehle unseres Decurio. Bis er zu uns kommen konnte, würden wir alle zusammen vor der Cohors II bleiben und den Weg frei machen.


    Hie und da mussten wir einen Karren von der Strasse schieben lassen, damit die Soldaten freie Bahn hatten, aber im Grossen und Ganzen verlief der Marsch bisher erstens ohne Unterbrechung und zweitens in einem guten, gleichmässigen Tempo.


    Einige der Neuzuzüge fühlten sich etwas verloren ohne Vorgesetzten und scharrten sich um die "alten Hasen" und erstaunlicherweise auch um mich. Aus meiner früheren Militärzeit erinnerte ich mich an ein Soldatenlied, das wir oft auf Märschen gesungen hatten und so stimmte ich dieses an. Die erfahrenen Kollegen stimmten sofort mit ein und so erschallten bald unsere kräftigen Stimmen über dem Land.

    Zitat

    Original von Lucius Tiberius Vibullius
    Na, dann gehen wir das "e" mal suchen, wie es unsere Ahnen uns lehrten. Und so enstand das Osterfest. ;)


    *ggggg* :D


    Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    Gab es die Factios bereits zu Zeiten der Republik oder wurden sie in der Kaiserzeit eingeführt? Gelten die beiden Partei der Republik, die Optimaten und die Popularen auch bereits als Factios?


    Ja, es gab die Factiones bereits in der Republik, allerdings wie Gnaeus Fabius Antistes bereits sagte, nur als Sportvereine. Es waren die Farben der Wagenlenkerparteien.


    Allerdings ist es durchaus so, dass sich daraus in der Kaiserzeit aus politische Bewegungen ergaben. Man traf sich auch ausserhalb der Rennen und diskutierte über Politik. Daraus ergab sich mit der Zeit eine Meinungsbildung über politische Dinge, die von vielen Factiomitgliedern bei Wahlen und Abstimmungen befolgt wurde.

    Zitat

    Original von Lucius Tiberius Vibullius
    Zwischenfrage: Seid ihr Euch bei Praesina wirklich einig? Denn die Prasina ist öfters beschrieben und lebt auch heute noch in einem lat. Tiernamen fort- Palomena prasina. ;)


    Ich habe diese Änderung angeregt, nachdem ich einige entsprechende Nachforschungen betrieben habe. Den Tiernamen gibt es sicher, da habe ich keinen Zweifel (bin einfach kein Kenner der lat. Tiernamen), aber Tatsache ist, dass in verschiedenen Schriften von Grammatikern aus der Spätantike vermerkt ist, dass es eigentlich "Praesina" nicht "Prasina" heisst.


    Zitat aus den Quellen: "... praesina, non prasina ...


    Ich hoffe, das reicht als historische Begründung aus. Es scheint so, als wäre das "e" in der Spätantike verloren gegangen.


    Zitat

    Die unter Domitian neu geschaffenen Factiones hatten nicht lange Bestand, da sie meines Wissens der Damnatio memoriae zum Opfer fielen, die der Senat verhängte über ihn verhängte. Oder liege ich hier falsch?


    Das ist absolut richtig, aber wer sagt denn, dass unser Kaiser die nicht einfach weiterleben liess? Ich meine Iulianus muss nicht alles so machen, wie es Nerva getan hat ;)
    Meine bescheidene Meinung.

    *Wie vom Decurio befohlen, setzten wir uns an die Spitze des Zuges. Einige Kameraden wollten lospreschen, doch ich rief ihnen zu, es sei besser, etwas gemächlicher anzugehen, da der Decurio ja noch nachkommen wolle. Ausserdem würden wir und die Pferde unsere Kräfte noch bitter nötig haben.


    Wir trabten also locker los, die ganze Cohors II und auch unsere Ersatzpferde mit den Knechten hinter uns lassend. Ich fragte einen Kollegen, der sich scheinbar hier auskannte, wie weit es denn bis Uttarae sei. Er sagte mir, je nach Tempo fast eine Woche. So waren wir also noch weit entfernt von den Spannungen, ganz egal welcher Art sie auch waren und ich liess meinen Blick in der Umgebung umherschweifen.


    Beim Blick zurück erhaschte ich eine kolossale Übersicht über den eisernen Wurm, der sich die Strasse entlang wälzte. Viele Doppelschritte lang stapften Legionäre Seite an Seite, einer hinter dem Anderen her, das Marschgepäck geschultert. Ein wunderbares Bild.


    Einige Marktkarren kamen uns entgegen und sonst war um diese Zeit noch niemand zu sehen. Hinter einer Strassenkuppe tauchte plötzlich ein alter Mann mitten auf der Strasse auf. Er blickte uns erst verdutzt an, grüsste dann und lächelte. Vermutlich dachte er, wir würden in ein Manöver ziehen, denn was sonst konnte in diesem friedlichen Land passieren? Wenn DER wüsste was wir wissen, obwohl auch das nicht viel ist, dachte ich, und ritt mit einem Stossgebet an die Götter weiter.*

    Ich machte mich auf, meine Dinge zu packen.


    - Die Ausrüstung inklusive Pfeile und Bogen
    - Das Kochzeug
    - 2 Decken
    - 2 Tuniken
    - Das Zelt seines Contuberniums


    Er meldete sich freiwillig das Zelt auf seinem Pferd zu verstauen, da er es besser als die anderen Männer befestigen konnte, weil er mit Sattel ritt.


    Schaufel und Pickel wurden zusammen mit dem Zelt und der Ausrüstung auf das Ersatzpferd gebunden, der Schild jedoch am Sattel des Reitpferdes befestigt, damit er jederzeit zur Verfügung stand.


    So machte sich Florus bereit, half danach den etwas zu aufgeregten jüngeren Kameraden. Wenig später sammelte sich die Ala, bereit für den Abmarsch auf dem Exerzierplatz.


    Auch der Verpflegungszug mit den langsamen Maultieren und dem kleinen Kochwagen, war schon vorbereitet und wartete.

    Und das habt Ihr zu mir?


    *Florus war nicht nur erstaunt, sondern auch stolz. Hier war eine Möglichkeit, seiner Gens Ehre zu bringen.*


    Naja, mit Suchtrupps zu Pferd habe ich ehrlich gesagt, rein militärisch gesehen keine Erfahrung, aber als ich klein war, spielten wir oft mit den Pferden Verstecken. Da musste man auch ständig nach Spuren suchen und so. Ich glaube, da ich mich hier in Hispania noch nicht auskenne, würde ich diese Aufgabe gut erfüllen, denn ich würde von Natur aus überall gut aufpassen und um mich gucken.

    *Florus war erstaunt. Er hatte eher eine Zurechtweisung für seine Hilfe und seine Initiative erwartet, aber wenn der Decurio mitdenkenden Soldaten schätzte, dann wäre er sicherlich der letzte, der etwas dagegen hat..*


    Wie meint Ihr das, Decurio? Reisen zu Pferd in gemächlichem Tempo, oder einen Eilmarsch von A nach B?


    Beides habe ich schon gemacht, aber die Tempi und auch die Pausen und die Ausrüstung ist ganz unterschiedlich.

    Die mir im Moment bekannten und zugänglichen Quellen zu diesem Thema zeigen einen Gruss, mit der Rechten Hand als Faust geballt auf die linke Seite der Rüstung, respektive in die Herzgegend.


    Dies so, dass die Seite mit dem Daumen an die Brust gelegt wird, während die andere Seite nach vorne schaut.


    Von einem Gruss mit ausgestrecktem Arm, wie ihn Hitler und Mussolini beanspruchten, ist mir nichts historisches bekannt. Vermutlich ist dies eine Ableitung aus der legeren Grussgeste der Imperatoren, die oft auf Statuen mit erhobenem aber angewinkeltem Arm dargestellt werden. Dazu kenne ich mich jedoch nicht aus, und möchte daher auch nicht werweisen.


    Wenn ich selbst von salutieren rede, dann meine ich damit eigentlich immer ein gerades hinstehen und die rechte Hand zur Faust geformt in die Herzgegend geführt. Das Strammstehen kannten die Römer ganz sicher, schliesslich gibt es dafür sogar einen überlieferten Befehl. Jedoch ist dies nicht als moderne Achtungstellung zu sehen, sondern die Beine einfach zusammen, den Rücken gerade, die Hände und Arme locker baumeln lassen, Kopf und Blick geradeaus.

    Ich war zufrieden mit mir. Schon am ersten Tag hatte ich Lob von meinem Decurio erhalten. Er schien irgendwie stolz zu sein, dass er in seiner Truppe jemanden hatte, der wusste, was er tat und wie der Hase läuft. Vielleicht hatte er auch bemerkt, dass ich nicht zum ersten Mal im Dienst war. Vielleicht war er auch von meiner Vorgeschichte unterrichtet worden.


    Auf jeden Fall verlangsamte ich weiter in gemächlichen Schritt und lenkte mein Pferd auf die Via Praetoria zurück in Richtung des Castellum. Ich wollte ja nicht schuld sein, wenn die Kollegen am nächsten Tag im Valetudinarium Schlange stehen müssten.


    Am Tor liess uns die Wache ohne Problem passieren. Das Grinsen in den Gesichtern verschwand bald, als sie bemerkten, dass alle von uns noch immer im Sattel sassen und auch der Decurio keinen Anlass gesehen hatte, sich wieder vorne einzureihen. Scheinbar hatte man die neuen Rekruten unterschätzt. Ich war richtig stolz auf meine Kollegen.


    Auf dem Platz vor den Stallungen hielt ich an und liess absteigen. Da die Pferde nicht einfach so nach einer Anstrengung in den Stall gestellt werden können, nahm ich meines am Zügel und führte es auf den Übungsplatz. Die Anderen sahen mich zwar etwas komisch an, als ich dies ohne Befehl einfach tat, aber es war absolut notwendig und das sahen sie auch ein, denn sie folgten mir Einer nach dem Anderen. Beim gemeinsamen Auslaufen der Pferde wurde ich von einigen meiner Kollegen angesprochen. Viele wunderten sich, woher ich so reiten konnte und ich erklärte ihnen meine Vorgeschichte. So fand ich schon am ersten Tag Freunde in meiner neuen Einheit.


    Gemeinsam trockneten wir danach die Pferde. Ich half aus, wo ich sah, dass jemand das noch nicht so im Griff hatte. Danach stallten wir sie wieder ein und jeder machte sich bei seinem Pferd an die Fellpflege. Auch hier gab es den Einen oder Anderen, den ich erst dabei ertappte, wie er bei mir zusah, bevor er sich zu seiner Box begab und dort versuchte meine Bewegungen zu kopieren. Bald glänzte das Fell meines Schimmels und zur Belohnung für den guten Ritt bekam er von mir einen grossen Apfel, zusätzlich zum Wasser und Futter, das er sonst schon hatte.


    Dann ging ich bei den Kollegen vorbei und half wo ich konnte. Am Ende der Stallungen traf ich wieder auf den Decurio. Ich salutierte und wollte vorbei gehen.

    *Florus hörte den Decurio irgendetwas brüllen. Vermutlich gefiel es ihm nicht, dass er von seinem Können auf dasjenige seiner Kollegen schloss.


    Daher drosselte er das Tempo und suchte nach einem Weg zurück auf eine wenigstens einigermassen breite Strasse. Er konnte jedoch nichts derartiges sehen und da er sich hier in diesem Gebiet nicht wirklich auskannte, da er ja erst aus Italia angekommen war, wollte er kein Risiko eingehen.


    Daher ritt er vom engen Weg in schnellem Trab einen Bogen und machte sich auf den Weg zurück zu der Strasse, die er vorhin verlassen hatte.


    Ausserdem kam er so nahe an seinem Vorgesetzten vorbei, und gab diesem so die Chance, neue Befehle zu geben, oder selbst das Kommando zu übernehmen.*