Beiträge von Lucius Annaeus Florus

    Allzu gross war die Reaktion auf diese Ankündigung nicht, was mich sehr erstaunte. Ich hatte immerhin gedacht, dass die Mannschaften sich auf eine etwas ruhigere Zeit freuten, doch das schien nicht der Fall zu sein.


    Bei einem Einsatz gibt es jedoch nicht nur Verletzte und Verluste, sondern auch Männer, welche sich durch ihr Verhalten speziell hervortun.


    Aus diesem Grund dürfen wir heute die folgenden Probati darüber informieren, dass wir ihre Grundausbildung hiermit als erfolgreich beendet ansehen. Ich bitte diese Männer, vorzutreten:


    Probatus Publius Gallicus
    Probatus Hipponax
    Probatus Gnipho


    Die Verluste auch unter den Unteroffizieren ermöglichen ausserdem den Aufstieg für die folgenden Männer, auch diese treten jetzt vor:


    Nauta Anchisothep Niger
    Nauta Volusus Proculeius Agrippinus


    Ausserdem dazu noch Optio Vannius Geta!

    Wie es für solche Lustspiele üblich war, wurden scheinbar, so konnte man aus den Reaktionen der Gäste erkennen, reale Personen karikiert. Das gefiel in den meisten Fällen allen, ausser den Direktangesprochenen, doch das gehörte eben mit dazu. Auf jeden Fall konnte man immer wieder mal das Lachen nicht verkneiffen.

    Ich bedankte mich für den Hinweis und das kurze Gespräch und zusammen mit meiner Frau widmeten wir uns danach dem Gebet. Diese private Zeit der Ruhe und inneren Einkehr genoss jeder von uns nach seinem eigenen Rhythmus. Ich wurde beinahe aus meinen Gedanken und Gebeten gerissen, als es leicht zischte, weil Andreia ihren Opferwein schon darbrachte.


    Doch wenig später war diese Handlung beendet und wir machten uns ebenfalls auf in Richtung des Theaterstückes.

    Gerade rechtzeitig auf die Ankündigung des Stückes und den ersten Akt kamen wir vom Opfer her auch noch dazu. Ich war mittlerweile äusserst froh, dass ich mich entschieden hatte, die Toga zu Gunsten des Palliums zu Hause zu lassen. In diesem Gedränge wäre selbst mit dem Sklaven ständig im Hintergrund die Toga äusserst hinderlich gewesen.


    Gespannt lauschten wir dem, was da nun dargeboten wurde und versuchten möglichst viel auch zu sehen, was irgendwo in den hintersten Reihen nicht einfach war. Andreia derweil drückte vielsagend meine Hand, als sie hörte, um was es gehen sollte.

    Zitat

    Original von Titus Aurelius Ursus
    Das waren dann ja mal interessante Informationen. Denn Ursus hatte ja keine Ahnung gehabt, wer sein Gesprächspartner überhaupt war. Doch nun wußte er es und würde es sich gut merken. "Das glaube ich Dir gern, daß Deine Aufgaben Dir wenig Zeit für Zerstreuung lassen. Umso mehr hoffe ich, daß Dir dieses Fest gefallen wird. Ich für meinen Teil werde es ganz gewiß genießen, denn es ist das erste seit meiner Rückkehr aus Athen." Er mußte grinsen über die Bemerkung, die Florus über die Feiern in Rom machte. Anscheinend hatte der Anneaer solcherlei Feierlichkeiten sehr vermißt.


    "Es ist sicher nicht leicht, mit der Flotte allein für den Schutz der ganzen Provinz zu sorgen. Hoffen wir, daß der Krieg bald und siegreich beendet ist." Auch wenn Ursus die Berichte über Schlachten und Kriege durchaus spannend fand, war er sich nicht sicher, ob er sie tatsächlich gerne miterleben wollte. Sicher, er hatte sich entschieden, einige Zeit Militärdienst zu leisten, auch wenn er nicht dazu verpflichtet war, doch direkt ins Kriegsgeschehen wollte er doch lieber nicht, wenn es sich vermeiden ließ.


    "Das freut mich zu hören, daß der Unfall keine weiterreichende Folgen als eine Verzögerung im Reiseplan hatte. Obwohl allein das ja auch schon recht ärgerlich sein kann." Vor allem, wenn man etwas vorhatte.


    Gerade als ich antworten wollte, wurden wir durch den markdurchdringenden Ton einer Fanfare unterbrochen. Ein weiterer Punkt des Festes wurde angekündigt.


    Verzeicht, Titus Aurelius Ursus, aber wir möchten gerne noch unser Opfer darbringen, bevor wir das Theater verpasst haben. Wenn ihr nichts dagegen habt sollten wir dies dann wohl jetzt tun, meint ihr nicht?


    Ich wollte keineswegs unhöflich sein, doch lag es mir am Herzen, das Opfer zuerst zu erledigen, um danach reinen Herzens das Fest geniessen zu können.

    Zitat

    Original von Titus Aurelius Ursus
    "Sehr erfreut, euch kennenzulernen, Lucius Annaeus Florus - und Annaea Iuliana. Es gab einen Zwischenfall mit dem Wagen? Ich hoffe, es wurde niemand verletzt?", fragte Ursus besorgt, konnte aber an den Gästen so auf den ersten Blick keine Verletzungen erkennen. Sie wären ja vermutlich auch nicht hier, wenn es ein schlimmer Unfall gewesen wäre. "Es gibt selbstverständlich nichts zu verzeihen, wir freuen uns, euch als Gäste begrüßen zu können. Bitte, nehmt euch etwas zu trinken und tretet näher. Nach dem Opfer wird es ein Theaterstück geben. Ich hoffe, ihr werdet über den Annehmlichkeiten des Festes bald die Unbill des Herweges vergessen haben."


    Der Sklave mit den Getränken war mittlerweile herangetreten und bot höflich die Auswahl an verdünntem Wein, Wasser oder Saft an.


    Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Titus Aurelius Ursus. Noch wurde ich nicht oft nach Roma auf Feste eingeladen, obwohl man meinen müsste, ich wäre nicht ganz unbekannt. Das ist zwar nicht schlimm, denn meine Aufgabe als Praefectus der letzten in Italia verbleibenden Militäreinheit, der Flotte in Misenum, lässt mir wenig Zeit, doch wenn man hört und liest, wie oft hier scheinbar gefeiert wird in dieser Stadt, dann wundert man sich manchmal schon. :D


    Mein Gesicht liess den Gesprächspartner ohne Weiteres erkennen, dass er diese Äusserung nicht allzu ernst nehmen durfte.


    Was den Wagen angeht, so war eine Achse gebrochen und ausser einigen blauen Flecken und der Verzögerung im Reiseplan um fast 3 Tage ist nichts geschehen. Den Göttern sei Dank dafür gespendet.

    Zitat

    Original von Titus Aurelius Ursus
    Ach, hätte er doch nicht gerade in dem Moment zu Cotta gesehen, als dieser ihn auf das gerade eingetroffene Ehepaar aufmerksam machte. Eigentlich hatte er gerade zu den Damen gehen wollen. Aber dazu war sicherlich auch später noch Gelegenheit. Da Corvinus so eng umdrängt war und Cotta sich bereits eines anderen gerade eingetroffenen Gastes angenommen hatte, war es natürlich an Ursus Lucius Annaeus Florus und seine Ehefrau zu begrüßen.


    "Willkommen", begrüßte der junge Aurelier lächelnd die beiden Gäste. "Mein Name ist Titus Aurelius Ursus und ich begrüße euch ganz herzlich zum Fest der Meditrina." Er winkte einem Sklaven, damit dieser den Gästen Getränke anbot. "Das Opfer hat bereits begonnen, ist jedoch noch im vollen Gange", erklärte er freundlich.


    Wir waren auf unserem Wege zu den Opferschalen von einer hinreissenden Schönheit aufgehalten worden, welche sich selbst zelebrierte, als sie aus dem oberen Stockwerk zu uns hinunterschwebte. Zweifellos entweder die Gastgeberin selbst, oder eine ihrer allernächsten Verwandten, doch mir leider bis anhin unbekannt.


    Ich spürte wie Andreia neben mir zu zittern begann, was ich gut verstehen konnte, war sie selbst doch immer sehr angetan von schönen Kleidern, stilvollem Schmuck oder üppigem Geschminke. Selbst beherrschte sie diese Kunst nicht so gut, als dass sie sich mit den Damen Roms hätte messen können. Sie überzeugte lieber mit ihrer natürlichen Schönheit und liess es daher zu oft bei einem geringen Mass an Verschönerung bleiben.


    Als die Dame die Treppe hinter sich gelegt hatte, wurden wir von einem jungen Aurelier begrüsst, der sich als Titus Aurelius Ursus vorstellte. Ich war froh, mich wieder einem männlichen Wesen widmen zu können, zumal man sich ja eigentlich sowieso zuerst beim Gastgeber meldete und nicht einfach einschlich. Es war also prima, diesen jungen Mann gleich jetzt zu treffen, ersparte es uns nämlich eine aufwändige Suche.


    Salve, Titus Aurelius Ursus. Ich wählte diese korrekte und ausgiebige Form der Anrede, da ich den Mann noch nicht kannte und ihm die Ehre erweisen wollte.
    Mein Name ist Lucius Annaeus Florus und dies hier ist meine Gattin Annaea Iuliana. Mit grosser Freude folgen wir der uns zugesandten Einladung und bedanken uns ganz herzlich dafür. Unsere Verspätung ist leider auf einen Zwischenfall mit dem Wagen zurückzuführen. Verzeiht uns bitte.

    Als die Männer ihre Gebete und ihr Gedenken beendet hatten, was sich an einer deutlichen Abnahme des Gemurmels zeigte und an den Köpfen welche sich in deutlicher Erwartung meiner weiteren Worte wieder erhoben, trat ich wieder vor auf dem Podest.


    Männer, Soldaten Roms. Es erwartet uns eine schwere Zeit. Noch ist es nicht sehr lange her, unsere Grossvätern erinnern sich nicht nur vage sondern lebhaft daran, dass im Jahre 68 auch aus den Flotten von Ravenna und Misenum ganze Legionen ausgehoben wurden, um aktiv im damaligen Kampfgeschehen mitzumachen.


    Ich verschwieg bewusst, dass es sich dabei um einen eigentlichen Bürgerkrieg gehandelt hatte, war es für das was ich sagen wollte auch absolut unnötig.


    Die Flotte ist nicht länger eine minderwertige Einheit wie sie dies vor hunderten von Jahren war, als Rom sicher erst gegen Karthago wandte und die Schifffahrt den Bundesgenossen überliess. Unsere Aufgabe hat sich erheblich geändert und der Kaiser vertraut darauf, dass wir Italia schützen.


    Nun ist der Kaiser mitsamt seinen Legionen im Osten und Italia liegt ohne mehr Schutz als unsere Truppe offen. Es ist in dieser Situation unsere Pflicht und unsere Aufgabe, dass wir uns auf einen Ernstfall vorbereiten und die Kampftrainings für alle betroffenen Truppenteile verstärken. Dies betrifft insbesondere die Marineinfanterie, welche in den kommenden Wochen ein intensives Landkampftraining absolvieren wird, um ihre militärischen Fähigkeiten wieder an festen Boden zu gewöhnen.


    Der schiffstechnische Dienst, sprich die ganzen Rojerabteilungen, werden ebenfalls ihre Grundausbildung an Gladius und Pugio wieder auffrischen. Ausserdem werden sie intensive Trockenpullübungen absolvieren und ein regelrechtes Manövertraining im Hafen einlegen, um die Koordination ihrer Fähigkeiten zu verbessern.


    Der seemännische Dienst, also alle Truppenteile welche auf Deck für die Arbeiten an Segeln, Ausguck, Ausbesserung, Feuerbekämpfung etc. zuständig sind werden ebenfalls ein intensives Waffentraining absolvieren.


    Sollte es innerhalb oder ausserhalb unserer geliebten Provinz Italia notwendig sein, dass wir uns für den Kaiser in den Kampf stützen müssen, werden wir bereit sein!

    Ja, das ist schrecklich, doch diese Tatsache werde ich der Truppe nicht unterbreiten!


    Ich studierte die Liste der Beförderungen und Auszeichnungen.


    Bist du dir sicher, dass die Arbeit des Nauta Niger sowohl eine Auszeichnung, als auch eine Bevörderung verdient? Was hat er denn aussergewöhnliches geleistet bei der Reparatur eines Schiffes, was über den üblichen Lecksicherungsdienst hinausgeht?


    Und ist der nautische Zweig für ihn richtig? Hast du dich darüber mit ihm schon unterhalten?

    Die Villa war bis unter das Dach hin voll mit Gästen und das war auch wieder ein Vorteil, konnte man sich doch irgendwo einfach anschliessen und davon ausgehen, dass sich die eigene Anwesenheit schon herumsprechen würde.


    Genau dies taten denn auch Andreia und ich, schlossen uns einem Strom Leute an, welche alle in dieselbe Richtung gingen und grüssten links und rechts bekannte Gesichter.

    Zitat

    Original von Leone
    Leone hatte sich gerade umgezogen, nur die blonde Perücke fehlte noch, da klopfte ein Gast! Hektisch eilte er zur porta und zog sie auf. Tatsächlich standen dort zwei Leute und wollten noch eingelassen werden. Hastig kramte der Nubier in seinem Gedächtnis nach einem Reim.
    ...
    Schnell ließ er die Herrschaften ein und gab beiden jeweils eine der etwa 20cm großen Amphoren, die mit neuem und altem Wein gefüllt waren. Dann ließ er sie von einem Jungen zum Opfer geleiten.


    Ich verdankte die Gabe, nickte freundlich und reichte meiner Frau die Hand, um sie weiter zu geleiten. Die dritte Person welche uns begleitete, unser Sklave, kümmerte sich derweil um unsere Mäntel und folgte unauffällig.

    Spät, sehr spät traffen wir, das heisst Andreia und ich, in Rom ein und machten uns gleich auch weiter auf den Weg zur Villa Aurelia. Es war wichtig, solchen Einladungen Folge zu leisten, wollte man weiterkommen, und das wollte ich ja immernoch.


    Ausserdem tat es Andreia sicherlich auch gut, einmal wieder etwas zu reisen und Rom hatte sicher das Eine oder Andere für sie zu bieten.


    Wir liessen also anklopfen.

    Als dann endlich alle Meldungen vorbei waren, trat ich auf das Podest vor, welches für diesen Zweck gebaut war, damit mich auch alle Soldaten sehen und hören konnten. Dann gab ich meinen ersten Befehl:


    Soldaten Roms, steht bequem!


    Ein freudiges Gemurmel erhob sich, als die Männer aus der unbequemen "Achtungstellung" befohlen wurden. Bevor die Gruppenführer jedoch gegen das Gemurmel einschreiten konnten, hob ich meine Hand und fuhr weiter.


    Der heutige Tag sieht uns, als erste Flotte des Reiches, wieder vereint nach einem wichtigen Einsatz. Die Verluste an Material und Leben halten sich in engen Grenzen, während unsere Brüder der classis Ravennas und die Soldaten der Legionen weiterhin mit unserem Kaiser für unsere Sicherheit im Osten bluten.


    Es ziemt sich nicht, unter solchen Umständen ausgiebig zu feiern, aber es ist rechtens, die gute Arbeit welche ihr geleistet habt, zu loben! Die unter uns, welchen es nicht vergönnt war, im Osten Dienst zu tun sollten sich nicht ärgern. Nur zu schnell kann es sein, dass auch ihr euer Leben für das Reich einsetzen müsst.
    Die unter uns, welche erst zurückgekehrt sind und Kollegen oder Vorgesetzte verloren haben, dürfen zu Recht auf sich selbst stolz sein, dass sie heute noch unter uns stehen können, doch soll dies nicht das Andenken der Verstorbenen oder Verschollen trüben!


    Lasst uns daher hier und heute, jetzt und für immer, die Namen unserer Kollegen in Erinnerung behalten, welche für uns und das Reich ihr Leben gelassen haben. Es sind dies die folgenden Männer:


    Ich nahm nun die mir eben erst übergebenen Listen hervor:


    Verschollen sind die folgenden Kollegen:


    Probatus Lacedaemonius
    Probatus Caius Antonius Flavus
    Nauta Faustus Lurius Camelius
    Tribunus Classis Caius Ferrius Minor


    Mögen ihre Seelen Ruhe finden wenn ihr Körper verstorben ist. Mögen sie ein langes und glückliches Leben führen, wo auch immer sie jetzt sind!


    Aus unserer Mitte verstorben sind die folgenden Männer:


    Probatus Iuba
    Nauta Decius Mardonius
    Optio Tiberius Antonius Marius - Verstorben
    Optio Gnaeus Agricolus Tarquinius - Verstorben


    Mögen ihre Seele Ruhe finden und ihre guten Taten niemals vergessen werden. Nennen wir jetzt in Gedenken an unsere Kollegen die Namen unserer Freunde und ihre Taten.


    Ich trat einen Schritt zurück und neigte mein Haupt. Dann murmelte ich leise die Namen der in den letzten Monaten verstorbenen Freunde und Familienmitglieder sowie einzelne Dinge, an welche ich mich in Verknüpfung mit ihren Namen erinnerte.


    Rund um mich herum erhob sich erst zögerliches, dann immer dichter werdendes Gemurmel, während die gesamte Flotte sich ihrer Verstorbenen erinnerte.

    Ich nahm diese Tafeln dankend entgegen und überflog sie.


    Sehr bedauerlich, diese Verluste!


    Ich werden dann sogleich die gesamte Truppe zusammenrufen lassen und die neusten Nachrichten respektive Befehle mit den Verlusten und Beförderungen zusammen bekanntgeben.

    Ja, ich :D


    Ich habe die letzten 2 Wochen intensiv an einer Seminararbeit über die Flotte unter Augustus gearbeitet und das IR dafür hintenangestellt. Ich denke, ihr könnt mir verzeihen, wenn ich die Arbeit, oder einen Link dazu dann hier "veröffentliche". Sie gibt sehr viele Informationen her, welche einen Eindruck der Grösse und Organisation der Flotte vermitteln ;)

    So, nach 2 Wochen intensiver Recherche auf dem Gebiet der Flotte zur Zeit des Augustus bin ich jetzt wieder etwas frei für IR ;)


    Meine Arbeit ist so weit, dass sie in Bälde auch an die Academia und die Schola simON ausgeliefert werden kann und die Flotte profitiert auch nur davon, wenn ihr Präfekt weiss, wie es war ;)

    Nun ich hoffe sehr, dass du beide bestehst und damit mein Geld gut verwendet ist. Ich werde dir gleich nach dem Essen die entsprechende Summe auszahlen lassen. Wie darf ich denn verstehen, dass du als Zivilist das Examen Primum ablegen möchtest?


    Dies interessierte mich einfach, mehr steckte nicht hinter der Frage.