Beiträge von Sisenna Seius Stilo

    Stilo wartete in Ruhe, bis die Mädchen die Taberna verlassen hatten. Sklavinnen einer Nannaia Surena, aha. Nie im Ort gehört, schien auch neu hier zu sein. Surena. Als jemand, dessen Familie seit Generationen in Cappadocia lebte, war Stilo der Nachname allerdings geläufig. Das konnte doch fast nicht sein, vielleicht verhielt es sich ähnlich wie mit den römischen Libertini, welche mit der Freilassung die Namen ihrer Herren annahmen? Doch nun galt es erstmal, sich um die eigene Sippschaft zu kümmern.


    "Titus Iunius Priscus war mein Schwager, der Mann meiner älteren Schwester. Selbst wenn es keine Blutsbande sind, die uns verbinden, so steht die Tür der Casa Seia für Verwandte jederzeit offen. Gästezimmer gibt es mehr als genug. Ich werde den Sklaven Bescheid geben, damit sie euch bei Bedarf einlassen. Braucht ihr Hilfe - meldet euch bei mir. Ich selbst bleibe nicht in Caesarea, ich reise Weiter nach Satala zur Legio XV Apollinaris. Was hat euch überhaupt hierher verschlagen? Cappa ist ja nun nicht gerade dafür bekannt, junge Römer zu locken. Die meisten empfinden eine Versetzung hierher als Strafe."

    Stilo verzog sich mit seinem Essen an einen der Tische. Das Fräulein hatte es eilig gehabt. Wäre sie nicht so schnell verschwunden, hätte sie erfahren, dass möglicherweise ein Verwandter vor ihr stand, aber wer nicht wollte, der hatte schon. Vielleicht war sie der Verwandtschaft auch überdrüssig und deswegen hierher ins entlegene Cappadocia gezogen - nur um erneut einer vergleichbaren Visage gegenüberzustehen.


    Das Flusskrebsfleisch schmeckte köstlich, die Brühe dampfte heiß auf dem Löffel und war gut gewürzt. Stilo würde warten, bis besagter Verax fertig war mit dem Gespräch, das er gerade mit einer anderen Kundin führte. Wenn der Bruder auf potenzielle Verwandtschaft genau so verschreckt reagierte wie seine Schwester, würde Stilo besser für sich behalten, dass die Casa Seia in nicht allzu weiter Ferne stand.

    Als Stilo an den Reihen seiner Männer vorbei schritt, meinte er, bei Einigen skeptische Gesichter zu erkennen, doch er achtete nicht weiter darauf. Jetzt an irgendetwas anders als den Augenblick zu denken war Vergeudung von Zeit und Energie und würde die Abläufe durcheinanderbringen. Die Kriegsmaschinerie Roms musste reibungslos funktionieren, denn in der Effizienz und Disziplin lagen ihre größte Stärke und ihr Vorteil gegenüber den Barbaren. Der Befehl des Centurios wurde von Stilo ohne den Hauch eines Zweifels weitergeleitet.


    "Schilde auf, Formation halten! Marschbereitschaft herstellen! Im Doppelschritt - marsch!"


    Sie befanden sich schließlich nicht in einem akustisch bis zum letzten Mauseloch durchgeplanten Amphitheatrum, sondern in der Wildnis. Hier fauchte der Wind, hier klapperte das Material, ständig quatschten die Soldaten. Es war erforderlich, dass auch im letzten Winkel seiner Centuria der Befehl deutlich ankam. Zwar gaben auch die Cornicen die wichtigsten Befehle weiter, doch es tat vielen Milites gut, wenn sie im Stress die vertraute Stimme ihres Kommandanten vernahmen. Von Stilo ging eine Aura in sich ruhenden Selbstbewusstseins aus, die gerade auf nervösere Soldaten oft eine positive Wirkung hatte. Ehe ein Stilo die Nerven verlor, musste schon einiges passieren.

    Scheinbar hatte es sich doch schon rumgesprochen, dass hier eine neue Taberna eröffnet hatte. Drei Gäste sahen schon anders aus als zwei. Doch etwas anderes war interessanter für Stilo. Es war zwar unwahrscheinlich aber ... er musterte das Fräulein etwas genauer, dass ihn sogar persönlich begrüßte und nicht nur hinter ihrem Tresen hervor blaffte, wie er das aus so mancher Spelunke von der Bedienung gewohnt war.


    "Eine Iunia, kein häufiger Name in der Gegend. Bist du verwandt mit einem Titus Iunius Priscus aus Rom, wenn ich so dreist fragen darf?" Dürfte er nicht fragen, würde ihn schon irgendwer vor die Tür bitten. "Sisenna Seius Stilo ist mein Name." Er ließ eine kurze Pause. "Die Suppe hört sich gut an, lass die Forelle weg und gib mir mehr von den Flusskrebsen." So sehr er den Geschmack der Forelle schätzte - ihre Unmengen feiner Gräten schätzte er weniger, wenn es nicht sein musste. "Und vom Henqet möchte ich auch gern ein Glas." Da es bei den Getränken stand, vermutete er hinter dem kryptischen Namen etwas zu Trinken und wollte auf gut Glück probieren, was das war.

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    Von der Reise aus Roma kommend legte Stilo eine Rast in seiner Heimatstadt ein. Er hätte dort in der Casa Seia einkehren können oder im Gestüt Umbrena. Doch zu Hause hatte er nur sein Gepäck geparkt, sich umgezogen, frisch gemacht und war gleich wieder gegangen. Er hatte diese neue Taberna entdeckt, die ausprobiert werden wollte. Noch nicht gut besucht, doch das hatten neue Tabernae so an sich. In Caesarea würde das allerdings wohl nicht lange so bleiben, wenn das Essen gut und die Getränke nicht überteuert waren. So las er die Speisekarte, während er die Daumen in seinen Gürtel hakte.


    "Was ist das für Fisch in der Fischsuppe?", wollte er wissen. Auf Fisch hatte er mal wieder Appetit, aber er mochte nicht alle Sorten.

    Was wie eine bloße Demütigung aussah, war in Stilos Augen mehr als das. Niemand provozierte eine Kohorte aus Spaß und ihre Gegner waren keine Dummköpfe, sondern verflucht gerissen. Das Contubernium von Pandus wurde unruhig und brach in Wutgeschrei aus. Stilo war kein emotionaler Mensch, aber der Anblick des verzweifelten Kameraden packte auch ihn kalt.


    Letztlich kam es aber darauf an, was ihr Centurio aus dem Verhalten des Reiters las und zu welchem Vorgehen er sich entscheiden würde. Stilo war dankbar, dass nicht er es war, der diese Entscheidung treffen musste. Bellatus hatte die Wahl zwischen Pest und Cholera.


    Stilo registrierte, wie die Männer von einem Fuß auf den anderen traten, die Muskeln gespannt. Die Erfahreneren unter ihnen hatten eine vollkommen ausdruckslose und hochkonzentrierte Miene angenommen, die Jüngeren schauten besorgt oder wütend. Manche schnaubten oder fluchten. Einem Bübchen schossen die Tränen in die Augen, der Veteran neben ihm spuckte beim Treiben des Barbaren in den Sand.


    "Ruhig bleiben", mahnte Stilo seine Leute. "Konzentriert euch!" Kopflosigkeit konnten sie jetzt nicht gebrauchen.

    "Gefechtsbereitschaft herstellen", röhrte Stilo. Den Befehl des Centurios gab er damit unmissverständlich auch an die letzte Tranfunzel weiter. Er marschierte an seiner Centuria vorbei, den Stab im Anschlag, und jagte die Männer auf die Beine und in die korrekte Formation. "Contuberniae Abstand FÜNFZEHN Fuß! Lanzen, Bögen, Lanzen, Bögen...!"


    Die Formation war noch durchschaubar, doch was Bellatus sich im Gefecht vorstellte, war anspruchsvoll. Er hoffte, seine verpeilte Centuria wäre dem gewachsen. Auf der anderen Seite waren die Geografie, das Klima und die Sicht günstig, so dass die Voraussetzungen nicht besser hätten sein können. Wenn sie hier Fehler machten, dann war es rein menschliches Versagen.


    Stilo krallte sich einen Soldaten, der nach einem guten Läufer aussah. "MILES! Zurück zum Castellum zur Nuntio! ABI!" Der Mann rannte in einer Staubwolke davon.


    Stilo fuhr wieder zur Truppe herum, wo inzwischen die Formation stand. Sein Blick richtete sich auf den Centurio. Stilo war hoch konzentriert und spürte keine Angst. Die hätte erstens nichts genützt und zweitens war er kein ängstlicher Typ. All seine Aufmerksamkeit galt dem Hier und Jetzt.


    Sim-Off:

    Wir haben eigene Bogenschützen dabei: Link

    << RE: Sella Curulis des Praetor Urbanus


    Als Stilo erneut den Garten betrat, war aus seinem Schmunzeln ein herzliches Lächeln geworden. Wer ihn gut kannte, würde einen stärkeren Glanz als üblich in seinen Augen registrieren. Hier im sicheren Umfeld war es erforderlich, seiner Freude Ausdruck zu verleihen. Ihre Wege würden sich nun wieder trennen, niemand wusste, für wie viele Jahre, und Fango sollte nicht nur hören, dass er nun sein Junge war, sondern er sollte es spüren, wie ernst es Stilo mit seiner Rolle war. Er wartete, bis Fango günstig stand, dann schloss er ihn in die Arme und hielt ihn fest. Er küsste ihn auf den Kopf und kraulte sein Haar. Ziemlich wehmütig war Stilos Blick.


    "Ich bedaure, dass uns nicht mehr Zeit bleibt. Aber meine Centuria wartet auf mich. Schreib mir, sobald du sicher in Germania angekommen bist, damit ich weiß, dass es dir gut geht. Falls du ihn dort oben triffst, grüße meinen Freund Publius Matinius Sabaco von mir. Mach deinen Papa stolz und sei ein guter Römer, aber vor allem: Pass auf dich auf. Du bist nicht nur mein einziger Sohn, du bist auch mein Stammhalter. In deinen Lenden ruht die Zukunft der Gens Seia."

    "Wir haben uns natürlich Gedanken über den Namen gemacht. Uns würde Iullus Seius Iunianus Fango am besten gefallen. Es wäre schön, wenn der gewohnte Rufname erhalten bliebe. Zudem ist der Rufname ein Andenken an Fangos leiblichen Vater, der ihm diesen Namen gab. Dieses Andenken soll nicht ausradiert werden. Ich werde den leiblichen Vater nicht ersetzen können, aber ich werde die Aufgabe wahrnehmen, die er nicht mehr wahrnehmen kann."


    Er verkniff es sich, dem Jungen vor dem Praetor behütend über das Haar zu streichen.


    Sim-Off:

    Hinweis: Mit der SL wurde abgesprochen, dass Stilo sich ausnahmsweise für die Adoption an zwei Orten gleichzeitig in der Welt befinden darf. Die Wahrscheinlichkeit, dass er seinem Sohn so schnell noch einmal in Rom begegnet, ist ansonsten verschwindend gering und er hatte ihn das erste Mal bereits verpasst ...

    Die Kommandos waren eine der seltenen Gelegenheiten, bei denen der introvertierte Stilo mal laut wurde. Dann aber richtig.


    "Centuriae ... parate vos ad iter", brüllte er." Centuriae ... scuta sursum!"* Ein gleichmäßiges Klirren und Stampfen ging durch die Reihen, begleitet von Stilos Blick. Dann folgte der finale Befehl: "Pergiteeeee!"


    Die ersten Reihen setzten sich in Bewegung, die zweiten, die dritten, bis beide Zenturien volle Marschgeschwindigkeit erreicht hatten. Und diese würden sie halten. Fast vierhundert genagelte Soldatenstiefel wirbelten den kappadokischen Staub auf. Der Wind, der heute schon erstaunlich hohe Temperaturen aufwies, blies eine gelbbraune Wolke über das karge Land, die wie eine Fahne hinter der Kohorte herwehte.


    Sim-Off:

    *Marschbereitschaft herstellen! Schild auf!

    Wie im Chat vereinbart hier ein allgemein gehaltener Beschreibungstext für Cappadocia:


    Feuer und Wind haben das karge Hochland von Cappadocia geformt. Karawanen bringen über die Seidenstraße wertvolle Stoffe und Gewürze aus dem Osten ins Imperium. Die einheimischen Tempelfürsten haben noch immer große Macht. Die Luft in den Heiligtümern duftet nach Weihrauch und Zimt, nach Rosen und Tamarisken, während die Bauern oft als mittellose Nomaden ihr Dasein fristen. Die Romanisierung dieser östlichsten römischen Provinz schreitet nur mäßig voran. Auf diesem Nährboden gedeihen Intrigen, die für die römischen Herren nur schwer zu durchschauen sind. Manch Tempelfürst scheint mit den feindlichen Parthern gemeinsame Sache zu machen. Die Legio XV Apollinaris versucht, die innere und äußere Ordnung zu wahren, doch unsichtbare Feinde sind schwer zu bekämpfen. Hier braucht man ein scharfes Schwert und einen noch schärferen Verstand.

    Dieser Sklave war sich seines Handwerks sicher. Stilo brauchte nichts tun, als stillzuhalten und die Pflege zu genießen. Beim duften Viri hatte Charislaus also einst gearbeitet ... Stilo erinnerte sich an diesen Namen. Zmertorix war eigens bis nach Caesarea gereist, um von dem Können dieses Mannes zu profitieren. So verwunderte es ihn nicht, dass der Sklave gleichwohl meisterliche Fähigkeiten demonstrierte. Stilo war noch nie so angenehm umsorgt worden.


    "Ich hoffe, deine Herren wissen, was sie mit dir für einen Schatz ergattert haben", murmelte er, als er dermaßen gut massiert wurde, dass seine Augen erst groß und nach einer Weile ganz klein wurden. Als er am Ende der Massage eingeölt wurde, schlief er bereits wie ein Stein und sein Schnarchen war bis auf den Gang zu hören.

    Das ging erfreulich schnell. Sie folgten dem Scriba zum Praetor.


    "Salve. Mein Name ist Sisenna Seius Stilo. Und ich möchte meinen Neffen Iullus Iunianus Fango ... adop ... adrogieren?!" Vermutlich war dies das richtigere Wort, auch wenn es in Stilos Ohren unanständig klang. Er mochte die Sprache der Magistraten nicht, die kein normaler Mensch verstand. "Fango soll mein Sohn werden", fügte er hinzu, um Missverständnissen zuvorzukommen.


    Sim-Off:

    Wohl war! Jedoch ist der Hintergrund der Figur zu bedenken, von der wir uns die Kleidung borgten. Mein werter (Halb-)Bruder ist ein halber Cappadox und seine modisch zweifelhaften Gewänder werden in der Heimat genäht. Hier ein paar Beispiele, was man neben der römischen und hellenischen Kleidung in Kleinasien in der Antike so trug: Bild 1, Bild 2, Bild 3 Man sieht, woher die Neigung zu Farbenpracht und Mustern bei Ravilla stammt und dass es in Cappadocia ein Leichtes ist, an entsprechende Stoffe zu gelangen. Ob das ästhetisch ist, liegt freilich im Auge des Betrachters.

    Gewünschte Adoption von Iullus Iunianus Fango durch Sisenna Seius Stilo

    << RE: ~ Hortus ~ | Der nervige kleine Bruder


    Die sella curulis war ein Symbol für die Ausübung rechtmäßiger politischer Macht, ein Zeichen der Rechtsprechung. Auf diesem Stuhl durften nur die höchsten Magistrate und Würdenträger sitzen. Ihren Ursprung hatte sie im Stuhl der alten etruskischen Könige, die von ihrem Wagen herab auf ihr sitzend Recht sprachen. Nun stand Stilo bei der Tür zur sella curulis mit einem Anliegen, das ihm persönlich viel bedeutete. Wobei er nicht einmal sicher war, dass er nicht doch woanders hingeschickt werden würde, er kannte sich nicht gut aus mit solchen Dingen.


    Sein Gesicht war glattrasiert, die Brauen gezupft, das schwarze Haar sorgfältig geölt und gekämmt. Er war zu diesem Anlass eine der weniger auffälligen Gewandungen seines Bruders gehüllt, die er sich für den heutigen feierlichen Zweck ausgeborgt hatte: eine moosgrüne Toga picta mit Blättermuster, darunter trug er eine schwarze Tunika. Er hatte sie nicht nur wegen der für Ravillas Verhältnisse erträglichen Farbwahl ausgesucht, sondern auch, weil dies eine der wenigen Togen seines Bruders war, die nicht nach Früchten und Blumen duftete, sondern einen harzigen, männlichen Duft verströmte. Vermutlich stimmte Anaxis Farbe und Duft für seinen Herrn aufeinander ab. Seine eigene Toga hatte Stilo nicht bis nach Rom geschleppt.


    Er vergewisserte sich, dass Fango bei ihm war und nicht in einem Gang der Basilica Ulpia verloren gegangen war, wartete, bis dieser bei ihm stand und schaute, ob man eintreten durfte oder ob man vorher von irgendeinem Scriba abgefertigt wurde.

    "Das nenne ich eine herzliche Begrüßung. Na, ihr drei?"


    Fango umklammerte ihn noch immer, was aufgrund von dessen geringer Körpergröße putzig wirkte. Er hatte noch immer etwas von einem großen Kind. Die Ala-Ausrüstung schmälerte den Eindruck etwas, was Fango sicher recht gewesen wäre, doch seine ganze Art war nicht die eines erwachsenen Mannes. Sollte er die Zeit der Unbeschwertheit genießen, solange es ging. Die Ala II Numidia war an der Front stationiert. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Unbeschwertheit von Fangos Jugend endete, sobald er mit seiner Ausbildung durch war, war hoch. Stilo streichelte ihm den Kopf und wartete, bis der Junge sich von selbst löste. Sein Junge.


    "Danke, Lurco, ich würde gern ein Bad nehmen, wenn es keine Umstände macht, und mir einen Sklaven borgen. Fango und ich haben einen Termin beim Praetor Urbanus. Danach können wir reden. Die Casa Leonis erinnert mich an das Gestüt Umbrena, der Ort, den ich zu Hause nenne. Man tritt durch die Tür und fühlt sich angekommen."

    << RE: [Baracke] Cohors IV · Centuria II


    Da die Casa Leonis außerhalb von Roma in der Nähe der Castra Praetoria stand, musste Stilo nicht durch das Stadttor.


    Stilo war sehr müde heute. Die Reise hatte ihn erschöpft, er hatte nicht gerastet und nicht geruht. Entsprechend roch er und sah er aus, Bartstoppeln im Gesicht und fettiges Haar, aber es war egal. Er wollte zu seinem Sohn. Er würde die Welt aus den Angeln reißen, wenn sie ihm im Wege stünde.

    Trotz der Müdigkeit hämmerte er kraftvoll an der Porta.