Wie im Chat vereinbart hier ein allgemein gehaltener Beschreibungstext für Cappadocia:
Feuer und Wind haben das karge Hochland von Cappadocia geformt. Karawanen bringen über die Seidenstraße wertvolle Stoffe und Gewürze aus dem Osten ins Imperium. Die einheimischen Tempelfürsten haben noch immer große Macht. Die Luft in den Heiligtümern duftet nach Weihrauch und Zimt, nach Rosen und Tamarisken, während die Bauern oft als mittellose Nomaden ihr Dasein fristen. Die Romanisierung dieser östlichsten römischen Provinz schreitet nur mäßig voran. Auf diesem Nährboden gedeihen Intrigen, die für die römischen Herren nur schwer zu durchschauen sind. Manch Tempelfürst scheint mit den feindlichen Parthern gemeinsame Sache zu machen. Die Legio XV Apollinaris versucht, die innere und äußere Ordnung zu wahren, doch unsichtbare Feinde sind schwer zu bekämpfen. Hier braucht man ein scharfes Schwert und einen noch schärferen Verstand.