Beiträge von Sisenna Seius Stilo

    "Die beiden Staatsfeinde namens Sextus Equitius Turpio und Lucius Roscius Dento harren noch ihrer Hinrichtung, mein Kaiser", sagte Stilo mit trockener Kehle.


    Noch immer rechnete er nicht damit, einfach so davonzukommen, und wenn es drei Mal der vermaledeite Praefectus Praetorio war, den die eigentliche Schuld traf.


    "Zuzüglich der übrigen ... der Peregrini." Nach denen kein Hahn krähen würde. Gesocks aus der Subura, Kanalratten, Bettwanzen, die den Frust über ihr hartes Leben in der Schändung des Tempels entladen hatten. Ihr Schicksal kümmerte niemanden. Es waren allein die Bürger, deren erwünschtes Ableben die Cohortes Praetoriae rechtlich vor Probleme stellte. Was das betraf, war der aktuelle Kaiser ein Pedant.

    'Nachts am stinkenden Tiberufer ...', dachte Stilo leise knurrend. 'Warum nicht gleich an der Gemonischen Treppe oder am Tarpeijschen Felsen. Der Bursche hat vielleicht Nerven. Dann soll er eben seinen Treffpunkt am Tiberufer bekommen.' Er verfasste einen zweiten Zettel. Den sollte der Junge erneut hinein zu Salvatius bringen:


    Wir treffen uns zu Sonnenuntergang am Tempel des Hercules Victor auf dem Forum Boarium. Komme allein und warte auf einer der steinernen Bänke vor dem Tempel. Ich werde mich mit dir in Verbindung setzen.


    Es soll nicht zu deinem Schaden sein.


    So war es wenigstens ein vernünftiger Ort und nicht an eine der berüchtigten Stellen, an denen nachts die Unholde namenlose Leichen entsorgten. Der Viehmarkt vor dem Tempel war die ganze Nacht über belebt, da die Karren nur bei Nacht durch die Stadt fuhren und der Markt, der an der Tiberbrücke lag, eine der wichtigsten Strecken war. Stilo gab dem Jungen sein Geld und verließ die Münzprägeanstalt.


    Zurück blieb sein Kamerad Pansa, gekleidet als Zivilist, Dolch und Schwert unter dem Mantel verborgen. An einem Bratwurststand genoss er eine Lukanerwurst und behielt dabei den Haupteingang der Münzprägeanstalt im Auge. Die anderen Ausgänge wurden ebenso observiert.

    Stilo wog Wahrheit und Lüge gegeneinander auf im Hinblick darauf, was es ihn kosten konnte. Der Kaiser war jederzeit dazu in der Lage, die Aussage verifizieren zu lassen. Ein "Verwaltungsfehler" oder "Irrtum" war eine andere Hausnummer, als den Imperator Caesar Augustus vom Angesicht zu Angesicht zu belügen. Gedanklich verfluchte er Heius Vibulanus, der ihn als Bauernopfer vorschickte. Dieser gerissene und falsche Hund!


    "Dem ist ... teilweise so", sagte Stilo widerwillig. "Drei dieser Staatsfeinde verrotten bereits am Grund des Tiber."

    Ein nichtsahnender Straßenjunge war beauftragt worden, dem Wachmann Salvatius ein Schreiben zu überbringen. Solche Botengänge waren nichts ungewöhnliches und viele Kinder aus den ärmeren Schichten freuten sich, wenn sie sich auf die Weise ein paar Münzen verdienen konnten. So erweckte der Knabe kaum Aufmerksamkeit. Allerdings hatte der Kleine das noch nie gemacht und irrte jetzt auf der Suche nach Salvatius vor dem Eingangsbereich der Münzprägeanstalt herum, den Brief in der einen Hand und in der anderen das angeknabberte Süßgebäck, mit dem Stilo ihn bestochen hatte. Das Geld hingegen würde der Junge erst bekommen, wenn der Auftrag erfolgreich erledigt war.

    Höchst vertrauliche Post wie diese wurde von den Prätorianern grundsätzlich persönlich an den Kaiser übergeben. Zwar hatte der Imperator Caesar Augustus angekündigt, es bräuchte keinen offiziellen Termin und die Namen könnten einfach so vorbeigebracht werden, doch was für den Praefectus Praetorio galt, galt im Umkehrschluss nicht zwangsläufig für dessen Zuarbeiter, weshalb Stilo dezent hatte anfragen lassen, ob es recht sei, bevor er eintrat und formgerecht grüßte:


    "Ave, mein Kaiser. Ich habe hier die Liste der römischen Bürger, für welche wir nach sorgfältigen Ermittlungsarbeiten die Exekution empfehlen."


    Böse Zungen unter den Schwarzgepanzerten tuschelten, dass Stilo deshalb die Liste vorbeibringen und diese mit seinem eigenen Namen unterzeichnen musste, weil mehr als die Hälfte der Bürger, für die er im Auftrag seines Präfekten die Exekution beantragte, längst den Verhörmethoden und Haftbedingungen der Prätorianer erlegen waren. In der Tat wirkte der Optio heute ziemlich angespannt. Er hoffte, dass der Kaiser nicht nachhakte, sondern die Tode rückwirkend legitimieren würde. Ansonsten würde es einen gewaltigen bürokratischen Aufwand bedeuten. Ärztliche Gutachten mussten gefälscht und Akten korrigiert werden, was selbst bei den Prätorianern nicht ohne weiteres möglich war, da an jeder Akte ein ganzer Rattenschwanz an darauf aufbauenden Akten hing. Nicht zu vergessen jene machtgierigen Rivalen in den eigenen Reihen, die auf jeden Fehler eines Konkurrenten lauerten, um sich wie Wölfe auf ihn stürzen und ihn zu zerreißen.


    Jemand würde für diese Fehler bezahlen müssen, wenn sie ans Licht kamen. Der Praefectus Praetorio würde es nicht sein, das war gewiss.


    Stilos Oberlippe glänzte feucht, als er dem Kaiser das Schreiben überreichte.

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    Antrag auf Exekution römischer Bürger


    Die Cohortes Praetoriae beantragen die Genehmigung zur Exekution folgender fünf Staatsfeinde, welche das Bürgerrecht innehaben:


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    Volusus Didius Molliculus

    Aufenthaltsort: Carcer CP

    • Der Bürger war beteiligt bei der Verschwörung in der Casa Didia
    • Er stellte die Casa Didia als Treffpunkt der radikalen Gruppierung der Christen zur Verfügung, die für die Gewalttaten und der Schändung des flavischen Tempels verantwortlich sind.
    • Im Rahmen des Verhörs lieferte er ein Umfangreiches Geständnis.
    • Der Antrag zur Exekution des Bürgers stützt sich auf die Ergebnisse des Verhörs.
    • Leitender Ermittler: Optio Sisenna Seius Stilo

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    Gaius Trebatius Calvus

    Aufenthaltsort: Doppelzelle CP II

    • Der Bürger war beteiligt bei der Verschwörung in der Casa Didia
    • Er wurde aufgegriffen mit Fischanhänger um den Hals
    • Im Rahmen des Verhörs bekannte er sich zur radikalen Gruppierung der Christen, die für die Gewalttaten und der Schändung des flavischen Tempels verantwortlich sind, und gestand, dass die Christianer sich in der Casa Didia zur Planung weiterer Straftaten zusammenfanden.
    • Der Antrag zur Exekution des Bürgers stützt sich auf die Ergebnisse des Verhörs.
    • Leitender Ermittler: Optio Sisenna Seius Stilo

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    Trebatia Caeca

    Aufenthaltsort: Doppelzelle CP II

    • Die Bürgerin war beteiligt bei der Verschwörung in der Casa Didia
    • Sie wurde aufgegriffen mit Fischanhänger um den Hals
    • Im Rahmen des Verhörs bekannte sie sich zur radikalen Gruppierung der Christen, die für die Gewalttaten und der Schändung des flavischen Tempels verantwortlich sind, und gestand, dass die Christianer sich in der Casa Didia zur Planung weiterer Straftaten zusammenfanden.
    • Der Antrag zur Exekution der Bürgerin stützt sich auf die Ergebnisse des Verhörs.
    • Leitender Ermittler: Optio Sisenna Seius Stilo

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    Sextus Equitius Turpio

    Aufenthaltsort: Carcer CU

    • Der Bürger war beteiligt an der Schändung des flavischen Tempels mit dem Schriftzug: GOTT IST DER EINZIG WAHRE HERR!
    • Er wurde aufgegriffen mit Fischanhänger um den Hals sowie einem auf die Stirn gemalten Kreuz
    • Der Antrag zur Exekution dieses Bürgers stützt sich auf die folgenden Ermittlungsakte: Einsatzbefehl III - Liste der Gefangenen - "Spezialeinsatz Zugriff am Tiberufer"
    • Leitender Ermittler: Optio Manius Purgitius Lurco

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    Lucius Roscius Dento

    Aufenthaltsort: Carcer CU

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    "Da magst du recht haben", sprach Stilo weise und bedächtig, "aber der Mensch ist im Grunde kein vernunftbegabtes Wesen. Darum passiert so viel Unfug. Man müsste sich permanent an die Stirn greifen, aber davon bekommt man Haarausfall."


    Sein Scriba hatte die Arbeit vollendet und packte die kopierten Unterlagen zusammen. "Also dann, Optio! Ich danke für die Zuarbeit! Bald kann Rom wieder aufatmen." Nicht ganz formgerecht grüßte er zum Abschied mit der Mappe.

    Darüber grinste Stilo. "Die Garde dankt. Wir benötigen die Liste für den Kaiser. Er will sie gern einsehen, bevor er eventuelle Todesurteile spricht. Er geht umsichtig mit jedem Leben um." Im Gegensatz zu Stilo, der zwar in einem Tonfall sprach, als wäre es sehr wichtig, auf jedes Leben zu achten, doch in Wahrheit einen feuchten Kehrricht darauf gab, ob mit kriminellen Subjekten angemessen umgegangen wurde oder nicht.


    Während sein Scriba auch diese Listen übertrug, gönnte er sich ein kurzes Gespräch mit dem anderen Optio. "Weißt du", er kratzte sich am Kinn, wo der tiefschwarze Bart einen deutlichen Schatten in seinem Gesicht bildete "jetzt mal unter uns. Es sieht aus, als würden wir euch den Fall entreißen. Im Endeffekt ist es eine entlastung. Unsere Arbeit schafft den Cohortes Urbanae mehr Freiraum in der Verfolgung der Münzfälscherei."

    Stilo nickte bedächtig, während er die vorliegenden Akten las, um sich schon einmal einen Überblick über die Arbeit der anderen Einsatzkommandos zu verschaffen. Sein Scriba begann derweil mit der Arbeit. Im Laufe der kommenden Zeit entstanden sorgfältige Kopien. Die Handschrift des Scribas imitierte in erstaunlicher Übereinstimmung die Handschrift der Urbaner. Selbst eventuelle Rechtschreibfehler wurden mitkopiert. Man konnte sich vorstellen, dass es sich bei diesem Mann nicht um einen einfachen Sekretär handelte, sondern er - wenn er es tatsächlich darauf anlegte - sich aufs überzeugende Fälschen von Handschriften und Dokumenten verstand. Er setzte sogar die Unterschriften der Originalautoren darunter, setzte aber auf jede Kopie einen Vermerk, dass es sich um eine solche handelte und wo das Original für einen eventuellen Abgleich zu finden war.


    "Damit sind wir hier fertig, danke. Aber ich habe noch ein weiteres Anliegen." Während sein Scriba die Kopien an sich nahm, um sie ins Archiv der Prätorianer zu bringen, blieb Stilo noch vor Ort. "Ich benötige noch die Daten der hier im Carcer der Cohortes Urbanae inhaftierten Christen. Kannst du mir da weiterhelfen?" Der Blick seiner dunklen Augen ruhte auf dem anderen Optio.

    Abschriften. Stilos Blick glich einem glimmenden Vulkan, doch es folgte kein Ausbruch, sondern ein selbstironisches Lächeln. "Gut", sagte er und das Glimmen erkaltete. Es war damit zu rechnen gewesen, dass die Cohortes Urbanae die originalen Akten nicht herausgeben würden. Letzten Endes sprach es für diese beiden, den Befehl genau im Kopf zu haben. Die Dinge nahmen ihren Lauf. Alles würde sich fügen und der vermaledeite Fall, der Rom über Jahre beschäftigt gehalten hatte, sein Ende finden.


    "Während ihr die Akten heraussucht, werde ich meinen Scriba holen", sagte Stilo versöhnlich.


    Der besagte Scriba war ein Immunes seiner Einheit. Stilo verließ die Schreibstube und kehrte wenig später mit dem Immunes zurück, der seine eigenen Schreibmaterialien bei sich trug und die beiden Urbaner grüßte, erst den Unteroffizier, dann den Soldaten. Stilo schaute derweil, ob die Akten schon bereit lagen.

    "Salve, Optio Furius Cerretanus. Ich bin Optio Seius Stilo. Natürlich liegt mir eine Genehmigung vor, sie hängt bei euren Aushängen. Konkret handelt es sich um den Befehl des Kaisers. Du weißt, worum es darin geht, nehme ich an: Die Cohortes Praetoriae bringen die Causa Christenrazzia jetzt zu einem Ende. Der Praefectus Praetorio hat mich damit betraut, die notwendigen Akten aus eurem Bestand zu organisieren, was ich hiermit tue."

    "Bei einigen Fallakten. Den entsprechenden Befehl hast du ja sicher gelesen. Wir übernehmen. Ich benötige folglich alle Akten, die für die Causa Christenrazzia von Relevanz sind. Außerdem die Akte des Volusus Didius Molliculus." Er lächelte süffisant. Er wöllte jetzt nicht in der Haut des Urbaners stecken oder in der Haut überhaupt eines Urbaners. So viel Demütigung war eigentlich nur zu ertragen, indem man sich selbst irgendwo einschaufelte und nie wieder rauskam.

    Wenn Blicke töten könnten, wären der Prätor und der Angeklagte in diesen Augenblicken von plötzlich aufklaffenden Schlünden des Orcus verschluckt worden. So viel Zorn in den Augen des enttäuschten Patriziers. Welche Empörung und welch unverhohlene Abneigung schlugen dem amtierenden Magistrat von dem kleinen Vigintivir mit dem großen Namen doch entgegen.


    Und Stilo war um die Namensliste betrogen worden, welche die Cohortes Urbanae am Ende einheimsen würden, doch er hatte eine Information erhalten, die vielleicht noch interessanter war, falls Nero Aemilius Secundus den Weg der Macht noch weiter zu beschreiten gedachte. Mit dem Blick eines ruhenden Panthers beobachtete der Prätorianer die Szenerie, während ein Baldachin aus Schatten sich mit sanfter Kälte um seinen Geist legte.

    Stilos Aufgabe war groß. Sein Ehrgeiz ebenfalls. Optio der Cohortes Praetoriae zu sein, bescherte ihm Zufriedenheit, doch keine Befriedigung. Er wollte mehr, er brauchte mehr, um sich vollständig zu fühlen. Seine neuesten Befehle trugen diesem Bedürfnis Rechnung. Und so traf er sich mit einem wohligen Gefühl in der Bauchgegend in einer Schreibstube der Cohortes Urbanae, um mit einem Verantwortlichen des Archivs zu sprechen ...

    Auf das Ergebnis der Anhörung wartete sicher nicht allein Stilo gespannt. Kläger und Angeklagter hatten Gehör gefunden, durch persönliche Befragung und durch das Wort des Advokaten. Nun lag es beim Prätor, zu entscheiden. Leider, zu Stilos Missfallen, wollte er scheinbar nicht die Namensliste hören. Die Gründe waren offensichtlich, das scheinbare Desinteresse vorhersehbar gewesen, doch für Stilo wären die Namen von höchstem Interesse.


    Er kratzte sich den Unterarm, der von der letzten Enthaarung juckte. Das angebliche Körperpflegeöl mit sogenannten wohltuenden Essenzen hatte sich als Geldschneiderei erwiesen, auf die hereinzufallen Stilo mit einer Hautreizung bezahlte. In Zukunft würde er wieder auf Olivenöl ohne Zusätze zurückgreifen. Vielleicht war die Hautreizung aber auch nur eine Reaktion auf den Stress der letzten Zeit? Beim Orcus, er musste sich konzentrieren. Er unterließ das Gekratze und fokussierte sich wieder auf die Verhandlung.

    Die Worte des Präfekten nahm Stilo mit höchster Aufmerksamkeit auf. Licht und Schatten im Geschäft des Zwielichts, Verheißung und Drohung in ein und derselben Gestalt. Stilo wurden Aufgaben anvertraut, die für einen Optio unverhältnismäßig hohe Verantwortung bargen. Er würde büßen, sollte die Akte nicht frei von allen Zweifeln sein, nicht der Mann vor ihm, ganz gleich, wessen Name darunter stand. Doch wenn die Aufgaben zu aller Zufriedenheit erledigt würden, so winkte Stilo die Aussicht auf eine Beförderung.


    Das Lächeln von Stilo war so falsch wie das seines ranghöchsten Vorgesetzten, man könnte fast meinen, sie hätten voneinander gelernt, doch wäre ein Irrtum. Sie kannten einander nur flüchtig und hatten auch dienstlich fast ausschließlich indirekten Kontakt zueinander.


    "Ich wiederhole: Meine Aufgaben sind der Abschlussbericht für Didius Volusus Molliculus, die Liste mit den kriminellen Bürgern in der Causa Christenrazzia, die Organisation der Hinrichtungen sowie der Abschlussbericht. Keine Fragen, Praefectus. Du wirst zeitnah von mir hören."


    Er legte die Faust auf sein Herz, das falsche Lächeln erlosch und der Optio kehrte zurück in seine Unterkunft, um den Feierabend mit Grübeln anstatt mit der notwendigen Erholung zu verbringen. Die nächsten Tage und wochen würden arbeitsintensiv werden, das stand außer Frage.

    Stilo stellte seine Schüssel ab, in der ein fetter Getreidebrei mit Gemüse und Fleischeinlage dampfte. Wenn er wiederkehrte, würde sein Abendessen erkaltet sein, doch das war in diesem Moment gleichgültig. Der Praefectus Praetorio persönlich wollte ihn sehen. Stilo vermutete, es ging um die Christenrazzia. Während er den Kameraden in die Principia begleitete, plauderten sie ein wenig, doch nichts von Gehalt, und Stilo fragte sich, ob es angemessen wäre, nervös zu werden. Ganz sicher war es das - Caius Heius Vibulanus würde ihn zerquetschen wie eine Fliege, sollte er Grund zur Beanstandung von Stilos Arbeitsweise gefunden haben.


    Officium des Praefectus Praetorio >>