Turia hingegen bereite schon mal einen kleinen Snack für ihren Herrn und für den jungen Octavius Cato. Der Tisch wurde mit Oliven, Trauben, Feigen und reichlich Wein hergerichtet. Nun fehlte eigentlich nur mehr der praefectus urbi...
Beiträge von Turia
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CUBICULUM MARSI -
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Zitat
Original von Caius Octavius Cato
Turia hatte zwar den Gaius gefunden, aber wie so oft war Gaius mal wieder beschäftigt und deshalb musste sich Octavius Cato ein wenig gedulden. In der Zwischenzeit bekam er Wein und Essen, für mehr Unterhaltung musste er dann wohl einen lupanar aufsuchen, Turias Dienste hatten nämlich auch ihre Grenzen.
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Turia betrat das cubiculum von Octavia Severa, meldete ihr die Ankunft ihres Bruders Cato und verließ das Zimmer.
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"Ich werde ihn über deinen Besuch informieren, bitte warte hier."
Hoffentlich würde sie keine der zahlreichen Statuen anrühren, denn die hatte Turia gerade gesäubert. Fragen wer genau diese Frau sei, ersparte sich die alte Frau lieber und ging direkt zum Octavier. Kurze Zeit später kam sie zurück und brachte die Römerin direkt ins balneum der domus octavia.
"Der Herr kann dich empfangen. Bitte folge mir."
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Nun öffnete Turia die Tür ganz, blieb aber zu dem Sklaven weiter schnippisch. Dieses rein und raus im Haus lenkte sie immer von der Pflege des Gartens ab und wer kümmerte sich da schon sonst richtig drum seit dem Tode des Begründers der grünen Pracht.
"Dein Herr mag eintreten und in der Empfangshalle warten. Ich werde meinem dominus bescheid geben."
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Turia hatte das Geschrei des Detritus gehört und hatte in der Zwischenzeit die Briefe für den Octavier raussortiert. Einer war von einem gewissen Kaeso Annaeus Modestus, einer von einem Artorius und der letzte Brief war von einem Patrizier Namens Caius Flavius Aquilius. Alle III epistolae wurden dem Octavier vorgelegt.
"Hier bitte die angeforderten Briefe."
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Sim-Off: Der junge Herr ist wohl etwas übermüdet oder die Luft Roms tut ihm nicht gut, denn 1. und 2. zugleich zu spielen das findet Turia überhaupt nicht gut und bittet deshalb den Herrn es sich anders zu überlegen und seinen Popo über die Türschwelle zu schwingen und sich dann zu seiner Schwester zu begeben und um den hübschen jungen Antonius wird sich dann die liebe Turia kümmern.
Turia nickte und war froh den Herrn nicht begleiten zu müssen, denn sie war ja auch nicht mehr die Jüngste.
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