In fast letzter Minute: "Ich möchte auch noch teilnehmen."
Beiträge von Lucius Aelius Quarto
-
-
Herzlich willkommen im Imperium Romanum, auch im Namen der Gens Aelia.
Die Legion sucht immer gute Leute, gerade in unruhigen Zeiten wie diesen.
Viel Spaß hier. -
“Ja, Nakhti, die Dame empfahl mir gerade dich zu züchtigen. Eigentlich keine schlechte Idee, wenn ich es mir recht überlege. Also sei lieber still, damit ich sie nicht zu gut finde!“
Der Sklave verbeugte sich kriecherisch und kniff demonstrativ die Lippen zusammen.
“Ach, es ist ja so schwer vernünftig erzogene Sklaven zu bekommen, in der heutigen Zeit.
In der Tat, verehrte Dame, der gehört zu mir. Ich bin erstaunt das du die Sprache dieses Kerls zu sprechen scheinst. Kennen wir uns?“ -
“Ja, Nakhti, hier sind wir richtig.“
Quarto wandte sich dem Priester zu.
“Aelius Hadrianus, mein Vetter. Ich bringe hier einen Widder. Ich will ihn dem Gott Apollo opfern. Ich möchte damit um den Erfolg des Caesar, meines Bruders, bitten. Wie du weißt kämpft er gerade im Süden gegen die Rebellen. Mag er siegen und unversehrt Heim kehren.
Kannst du diese Zeremonie durchführen?“ -
Auf ein weiteres Jahr.
-
Quarto erhob sich. "Diese Ehrerbietung erweise ich ihnen gerne. Mein Magen knurrt.“
-
Als die Dame sich so vorbeugte, kostete es Quarto beträchtliche Mühe, dass sein Blick nicht abglitt und unziemlich im tiefen Dunkel ihres verheißungsvollen Dekolleté eintauchte.
Doch er zwang sich ihr ins Gesicht zu sehen.
“Oh, meine Dame, ich weiß darüber nicht viel. Ich hörte von sagenhaften Tänzerinnen aus dem fernen Hispania. Man erzählt sich Erstaunliches über ihre gelenkigen Darbietungen. Von androgynen Aethiopiern war mal die Rede und von Schönheiten aus Syria und dem Lande Nubia.
Man sagt, früher sei Ostia nur eine gewöhnliche Hafenstadt gewesen, mit den rauen, einfachen Sitten der Seeleute. Doch heute sei es ein Hort exotischer Freuden und bunten Treibens.
Aber bitte, all dies kenne ich nur vom Hörensagen und du weißt; die Leute übertreiben gerne bei der Beschreibung ihrer amourösen Abenteuer.“
Er nahm noch einen Schluck Wein. Der war wirklich gut. -
"Leider nein.", gab er lächelnd zurück.
"Ich war erst einmal dort und besuchte meinen alten Freund Lysias in einem vornehmen Haus. Es gehörte, lass mich nachdenken... Es war die Villa der Familie Tiberia.
Dort ging es zwar lebhaft zu, doch nicht in der Art, die ich gerade gemeint habe." -
Kannst Du natürlich so machen, richtig wäre jedoch Herr und du
Also z. B.: Herr, du hast einen Weinfleck auf der Toga. -
-
Zitat
Original von Iunia Attica
Jetzt solltest du mich wieder erreichen können.
Meine Brieftaube ist unterwegs. -
Herzlich willkommen.
Über die Gens Aelia kannst Du Dich HIER informieren. -
Liebe Iunia Attica, Dein Postfach ist leider voll.
-
"Gut. Dann werde ich mich zum Tempel des Apollo begeben. Hab vielen Dank."
Quarto ging. -
"Ich danke dir. Ein Widder wäre wohl die angemessene Gabe, oder was meinst du?"
-
Herzlich willkommen im Imperium Romanum!
-
“Ich grüße dich, Gnaeus Fabius Antistes, König der Rieten.
Mein Name ist Lucius Aelius Quarto. Ich komme zu dir, weil ich für den Erfolg meines Bruders im Kampf gegen die Verräter ein Opfer darbringen möchte. Auch will ich die Götter um seine unversehrte Rückkehr bitten.
Ich glaube zu wissen, dass ein Opfer für den Gott Apollo zu diesem Zwecke angemessen wäre, doch wirst du mir sicher sagen können ob dem wirklich so ist. Außerdem kannst du mir sicher einen Priester nennen, der den Ritus vollziehen könnte.“ -
"Ich verstehe. Dann sind dir ja auch die kaiserlichen Palastanlagen geläufig. Ich kannte sie aus meiner Jugend, doch dann lebte ich lange Zeit in der Fremde. Die meiste Zeit in Griechenland.
Du lebst in Ostia? Es soll dort recht ungezügelt und und ausgelassen zugehen, habe ich gehört. Was früher Baiae, sei jetzt Ostia, hört man. Ein Ort der Feste und exotischen Gelage." -
“Ich bin noch nicht sehr lange im Palast und für mich ist das Leben dort auch noch neu und unbekannt. Eine Zeitlang war es etwas bedrückend, denn Laecas Aufstand hatte eine Zunahme der Wachen und Kontrollen zur Folge. Prätorianer wohin man sieht.
Doch jetzt ist meine Schwägerin mit ihrem kleinen Sohn aus Dalmatien gekommen und das hebt die Stimmung sehr. Man glaubt kaum, was so ein kleines Kind in einem so riesigen Komplex wie dem Kaiserpalast bewirken kann.
Du kennst den Palatin?“ -
"Es ist mir eine besondere Ehre, Aurelia Deandra."